Würzburger Eide. Fehlende Bereitschaft zum Konsens

Seminararbeit, 2014
18 Seiten, Note: 1,0

Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Leseprobe

Inhaltsverzeichnis

Einleitung ... 3

Risse in der Einheitsfassade ... 4

Heinrich II., Thomas Becket und Ludwig VII. ... 7

Der Würzburger Hoftag ... 10

Quellenkritische Deutung und inhaltliche Zusammenfassung der Würzburger Eide ... 13

Fazit ... 16

Quellen- und Literaturverzeichnis ... 18

Einleitung

Das Thema der vorliegenden Arbeit zeigt exemplarisch den Antagonismus zwischen der kai-

serlichen Vorstellung einer Karlsnachfolge und der Kurialen Idee eines vom Papsttum abhän-

gigen Kaisertums. Ein geschichtlicher Abschnitt einer konfliktreichen Auseinandersetzung,

der 1159 begann und bis 1177 andauerte, fand in den Würzburger Eiden im Mai 1165 seinen

Höhepunkt.

Die Ereignisse um die Würzburger Eide nehmen daher einen bedeutenden Platz

in der geschichtswissenschaftlichen Diskussion, die sich mit dem Papstschisma beschäftigt,

ein.

Zudem liefern die zwei vorhandenen historischen Quellen zu diesem Ereignis

unter-

schiedliche Deutungsmöglichkeiten, die eine Reihe von Fragen aufwerfen, so zum Beispiel,

die nach der Verantwortlichkeit und den Wurzeln der Auseinandersetzung. All das waren

Gründe für die Wahl des Themas ,,Würzburger Eide. Fehlende Bereitschaft zum Konsens"

Nach vielen erfolglosen Bemühungen um die Beilegung des Schismas berief Kaiser Friedrich

Barbarossa den Würzburger Hoftag ein, um hier alle Reichsfürsten bedingungslos auf den

neuen kaiserlichen Papst Paschalis schwören zu lassen. Die große Mehrheit der Reichsfürsten

leistete tatsächlich den Eid, und, obwohl dies so nicht üblich war, auch der Kaiser persönlich.

Diese Tatsache stand allerdings im Widerspruch zur allgemeinen politischen Lage im Vorfeld

der Würzburger Eide (zwischen 1162 und 1165 und besonders ab April 1164), denn das Ver-

hältnis zum Kaiserlichen Papst war im Reich und mehr noch außerhalb seiner Grenzen sehr

angespannt. Die viktorianische Obödienz zeigte schon lange vor der Würzburger Eide Zer-

fallserscheinungen, die sich nach dem Tod Viktors IV. und der Wahl Paschalis zum neuen

Papst noch weiter verstärken sollten. Das zähe Durchhaltevermögen Alexanders III. und seine

Standfestigkeit im Konflikt mit dem Kaiser ließen Barbarossa so gut wie keine Chance, die

allgemeine Legitimität seines Papstes geltend zu machen. Hinzu kam die Opposition der itali-

enischen Städte, die immer größer zu werden drohte. Der König von Frankreich, Ludwig VII.,

der eine eindeutige Position zum Schisma bezog, stellte für Friedrich bei der Verwirklichung

der Pläne in der Papstfrage ein schwer zu überwindendes Hindernis dar. Weiterhin erschwe-

rend wirkte auf ihn der Widerstand der alexandrinisch gesinnten Reichsfürsten, die nicht be-

reit waren, die Kirchenpolitik des Kaisers zu akzeptieren. All das engte Friedrichs politi-

schen Spielraum in fast allen Belangen erheblich ein. Mit dem Tod Viktors am 20. 4. 1164 bot

sich allerdings für ihn die Gelegenheit einer endgültigen Lösung der Krise. Doch stattdessen

wurde auf Veranlassen Rainalds von Dassel schon am 22. 4. des selben Jahres der Kardinal-

prister von S. Callisto, Guido von Crema, unter dem Namen Paschalis III. zum neuen Kaiser-

lichen Papst erhoben und anschließend von Bischof Heinrich von Lüttich am 26. 4. geweiht.

Die Wahl des neuen Papstes verstärkte zunehmend die Zweifel an der Zweckmäßigkeit des

kaiserlichen Kurses und brachte Alexander weitere Sympathien ein. Das hatte für Friedrich

zur Folge, dass die Anhängerschaft des kaiserlichen Papstes zunehmend schrumpfte, worauf-

hin er sich gezwungen sah, die für ihn prekäre Situation zu lösen, indem er die Fürsten unter

Anwendung aller ihm zur Verfügung stehenden Mittel auf Paschalis schwören ließ.

Johannes Laudage, Alexander III. und Friedrich Barbarossa (Köln 1997) S. 239.

Vgl. Ferdinand Oppl, Friedrich Barbarossa (Darmstadt 1990) S. 201ff. Vgl. Johannes Laudage, Friedrich Bar-

barossa (1152-1190). Eine Biografie (Regensburg 2009) S. 237ff. Vgl. Johannes Laudage, Alexander III. S.

239-242, Vgl. auch Knut Görich, Friedrich Barbarossa. Eine Biografie (München 2011) S. 389-393.

Folgende Quellen wurden vom Autor der vorliegenden Arbeit aus dem Lateinischen übersetzt und zitiert: Ur-

kunden Friedrichs. hg. von Heinrich Appelt (MGH Diplomata regum et imperatorum Germaniae, Tomus X, Pars

II, Hannover 1979) Nr. 480, S. 395-397 und Materials for the History of Thomas Becket, Archbishop of Canter-

bury 5, ed. J. C. Robertson (Rerum Britannicarum medii aevi Scriptores LXVII, Vol. 5, London 1881) Nr. 98, S.

184-188, Nr. 99, S.188-191.

Knut Görich, Die Ehre Friedrich Barbarossas. Kommunikation, Konflikt und politisches Handeln im 12. Jahr-

hundert (Darmstadt 2001), S. 142.

Daraus ergibt sich eine Reihe von weiterführenden Fragen: Warum war der Kaiser unter die-

sen für ihn so ungünstigen Umständen nicht dazu bereit, von seinem Konfrontationskurs ab-

zulassen? Kam für ihn eine Einigung mit Alexander III. überhaupt in Frage? War möglicher-

weise der Urheber der Konfrontation und Verursacher der Verlängerung des Schismas sein

Kanzler Rainald von Dassel, der bei der Ernennung des neuen Papstes offensichtlich eigen-

mächtig und schnell gehandelte hatte und zudem die treibende Kraft auf dem Würzburger

Hoftag gewesen war? Wie konnte es dem Kaiser gelingen, das zumindest zu einem erhebli-

chen Teil zur alexandrinischen Obödienz gehörende Reichsepiskopat sowie viele weltlichen

Fürsten auf sich und seine Linie einzuschwören?

Zur Beantwortung dieser Fragen empfiehlt es sich, zunächst die Problematik der Zerfallser-

scheinungen der kaiserlichen Anhängerschaft im Schisma, sowohl vor dem Tode Viktors IV.

als auch unmittelbar nach der Wahl Guidos von Crema zum neuen Kaiserlichen Papst zu erör-

tern und zu analysieren. Es sollen auch Antworten zu den folgenden Fragen gefunden werden:

Welche Möglichkeiten nutzte der Kaiser, um der für ihn folgenschweren Tendenz des

Schrumpfens der eigenen Anhängerschaft aufgrund der Papstfrage entgegenzuwirken? Wel-

che Rolle spielte dabei Kanzler Rainald von Dassel?

Das Zusammenwirken Rainalds im Verbund mit dem englischen König Heinrich II. im Hin-

tergrund der durch Thomas Becket ausgelösten Konfrontation zwischen dem französischen

König Ludwig VII. und Heinrich II. ist für die Beantwortung dieser Frage von großer Bedeu-

tung. Die abschließende genaue Untersuchung des Verlaufs des Würzburger Hoftages anhand

der vorhandenen Quellen soll Aufschluss darüber geben, wie das Verhalten der Reichsfürsten

zu erklären ist und wie sich die Haltung Friedrichs sowohl auf dem Hoftag als auch unmittel-

bar danach im Bezug auf seine tatsächlichen Absichten deuten lässt.

Risse in der Einheitsfassade

Dass Barbarossa von Anfang an nicht dazu bereit war, Alexander III. als legitimen Papst zu

akzeptieren, belegt die dreimalige Bestätigung Viktors: in Pavia 1160, in Lodi 1161 und in St.

Jean de Losne 1162.

Alle Vermittlungsversuche zur Beilegung des Konflikts scheiterten an

der Uneinigkeit bezüglich der personellen Besetzung für das Schiedsgericht, das über die

Rechtmäßigkeit der Papstwahl entscheiden sollte.

Im Gegensatz zum früheren Schisma im

12. Jahrhundert betraf diese Konfrontation aber schon von früh an unmittelbar die Reichpoli-

tik.

Die Wurzeln dafür scheinen auf die Lebenszeit Hadrians zurückzugehen: Der missliche

Versuch am Reichtag von Besançon im Oktober 1157, den Begriff beneficia mit ,,Lehen" zu

übersetzen, trug keineswegs zur Pflege guter Beziehungen zwischen Friedrich und dem Papst

bei. Roland fungierte als Kanzler des Papstes stellvertretend für Hadrian.

Hinzu kamen die

Abkommen mit Sizilien, die Hadrian abschloss, wobei er die Vereinbarungen des Konstanzer

Vertrages verletzte, die Verleihung des Primats über Schweden an Erzbischof Eskel von

Lund, der Ausbau der Machtmittel und Einflusszonen des Papsttums

, und nicht zuletzt, die

Verbindung Hadrians und anschließend Alexanders III. zu den dem Kaiser gegenüber feind-

lich gesinnten Städten in Oberitalien.

Knut Görich, Die Ehre Friedrich Barbarossas. S. 142.

Vgl. ebd. S. 144.

Ferdinand Opll, Friedrich Barbarossa. S. 206.

Vgl. ebd. S. 205ff.

Ebd. S. 205.

Vgl. ebd. S. 206 ,, Im Sommer dieses Jahres [1159, Anmerkung des Verfassers] trat sodann die Verbindung

Hadrians zu der dem Reich feindlich gegenüberstehenden Städtegruppe Mailand, Brescia, Piacenza und Crema

hervor, eine Exkommunikation des Staufers schien unmittelbar bevorzustehen, da verstarb der Papst am 1. Sep-

tember 1159."

Die Fortdauer des Schismas begünstigte zunehmend die Abfallsbewegung in der Reichskirche

zu Gunsten Alexanders III. Friedrich konnte sich Mitte 1162 im Kirchenstreit um seine Macht

sicher sein, denn die wichtigsten Stellen des Episkopats besetzten seine Vertrauten. Auch war

Viktors Anerkennung nahezu überall durchgesetzt. Zudem baute der Kaiser seine Macht in

Mittelitalien und der Umgebung von Rom stetig aus, was Alexander III. letztendlich dazu

zwang, Rom zu verlassen und den Schutz beim französischen König Ludwig VII. zu suchen.

Über die Diözese seines Prälaten Heinrichs von Rheims hatte Roland allerdings einen gewis-

sen Einfluss auf die Reichskirche. Dieser war, wie sich später zeigen sollte, für die Abkehr

von der Obödienz Viktors in den westlichen Provinzen des Reiches entscheidend. Der Kaiser

war damit konfrontiert, dass die Abfallsbewegung sehr kritische Formen annahm, als Ende

1162 die Trierer Provinz an Bandinellis Obödienz übergegangen war und daraufhin die Obö-

dienz Viktors immer mehr Diözesen an Alexander verlor.

Ein Punkt, der für die Wandlung der Stimmung im Episkopat als wesentlich zu bewerten ist,

war der Wunsch vieler geistlicher Fürsten nach einer baldigen Beendigung des Konflikts. Sie

legten ihr Augenmerk weniger auf die grundsätzlichen Prinzipien des Sacerdotii und Imperii

als auf eine Kompromisslösung überhaupt. Das missglückte Aufeinandertreffen Friedrichs mit

dem französischen König auf der Saône-Brücke spielte dabei eine besondere Rolle: Es brach-

te für keine der beiden Seiten ein Ergebnis und zeigte die Grenzen der kaiserlichen Macht

auf.

So wurde eine Zäsur in den Auseinandersetzungen eingeleitet, woraufhin nicht wenige

hofften, dass eine baldige Konfliktlösung möglich sei. Doch wurden sämtliche Friedensinitia-

tiven, die Alexander III. nach dem Herbst 1162 unterbreitete, von dem Staufer abgelehnt oder

ignoriert, unabhängig davon, ob Roland mit seinen Gesandten sich bemühte, den Kontakt zum

Kaiser herzustellen oder seine Bereitschaft dazu zeigte, wie auf der Synode von Tours im Mai

1163 geschehen, indem er die Exkommunikation des Kaisers erneut zu bestätigen unterließ.

Diese Friedensbemühungen erweckten bei den geistlichen Fürsten den Eindruck, Roland sei

als einziger an einer Problemlösung interessiert, und das Scheitern der Beendigung des

Schismas liege ausschließlich an der Hartnäckigkeit des Kaisers (und des Kanzlers).

Bei der Suche nach Gründen für die Abfallsbewegung in der Reichskirche sind zunächst die

politischen Schwierigkeiten, in die der Kaiser verwickelt war, in Betracht zu ziehen. Kurz

nachdem die Stadt Mailand im Frühjahr 1162 bezwungen worden war, schlossen sich aus

Sorge um ihre Machtstellung gegenüber Friedrich Venedig, Verona, Vicenza und Padua zum

Veroneserbund zusammen.

Die weiter anwachsende Opposition unter den italienischen

Städten - immer mehr Städte ertrugen nur widerwillig die Herrschaft des Kaisers - nutzte

Alexander und schadete dem Kaiser: Er wurde von Italien aufgehalten und konnte somit nicht

rechtzeitig auf die Herausforderungen des Schismas reagieren.

Der Tod Viktors des IV. am 20. 4. 1164 in Lucca brachte für den Verlauf des Schismas eine

unerwartete Wende. Einigen Reichsbischöfen schien diese Tatsache der geeignete Anlass zur

Ferdinand Opll, Friedrich Barbarossa. S. 208.

Rudolf Jordan, Die Stellung des deutschen Episkopats im Kampf um die Universalmacht unter Friedrich I. bis

zum Frieden von Venedig 1177 (Würzburg 1939) S. 98-99. Dieser Absatz stützt sich im Wesentlichen auf die

Aussagen aus den angegebenen Seiten.

Johannes Laudage, Alexander III. S.148f.

Bezüglich der Ausführung der Verhandlungen war die Lage nicht eindeutig; Alexander berief sich stets auf

das Prinzip der Nichtjudizierbarkeit des ersten Sitzes. Daher weigerte er sich, an Unterhandlungen persönlich

teilzunehmen und ließ stattdessen, wie im Fall des missglückten Treffens an der Brücke von Saint-Jean, seine

Kardinäle teilnehmen. Vgl. dazu Laudage, Alexander III. S. 143f.

Jordan, Die Stellung des Deutschen Episkopats. S. 101.

Ebd. S. 100.

Beendigung des Schismas zu sein. Der Kaiser erhielt vom Erzbischof von Mainz, Konrad von

Wittelsbach, den Rat davon abzusehen, seinen Fehler zu wiederholen, damit er nicht in eine

ähnliche Gefahr geriete, wie er schon ein Mal in eine solche geraten sei.

Der weitere Verlauf

war maßgeblich davon bestimmt, dass durch das selbständige, schnelle Handeln von Rainald

von Dassel ein neuer Pabst zu Viktors Nachfolger gewählt wurde.

Die Mitglieder des vikto-

rianischen Kardinalkollegiums erhoben zwei Tage nach Viktors Tod den Kardinalpriester

Guido von Crema zum Gegenpapst.

Anschließend (am 26.4.) wurde von Barbarossas Ver-

trautem, Heinrich von Lüttich, der neue Papst, Paschalis III., geweiht.

Die rasche Handlung

Rainalds war insofern bedeutend, da sie offensichtlich ohne das Wissen des Staufers gesche-

hen sein muss und sich das Verhältnis zwischen den beiden, wie den Quellen zu entnehmen

ist, dennoch auf keinerlei Weise getrübt hätte.

Der Wahl Paschalis zum Papst folgte spätes-

tens im Juni 1164 die ausdrückliche Anerkennung Friedrichs.

Die Anerkennung Friedrichs ist deswegen so bemerkenswert, weil sie keinen Zweifel daran

lässt, dass der Kaiser zu jenem Zeitpunkt keineswegs an einer Beilegung des Konflikts inte-

ressiert war. Friedrich und sein Kanzler waren offensichtlich dazu bereit, das Schisma zu ei-

nem Dauerzustand zu machen.

Doch, im Vergleich zu Friedrichs Vorgehen nach der zwar

umstrittenen, jedoch im Zusammenhang mit den Ereignissen von 1159 ,,verständlichen" Wahl

Viktors zum Gegenpapst erschien das Festhalten des Kaisers an der Wahl des neuen Gegen-

papstes vielen Beteiligten als eine Handlung ohne jegliche rechtsmäßige Grundlage. Zudem

schienen dadurch die Hoffnungen auf Friedensverhandlungen zunichte zu sein.

Zumindest

wurde an dieser Stelle deutlich, dass der Kaiser dazu bereit war, den Konflikt zum Äußersten

zu treiben.

Versuchte Friedrich zu diesem Zeitpunkt sein Ziel der völligen Unterordnung der geistigen

unter die weltliche Macht selbst zu verwirklichen, indem er auf Kosten der Kircheneinheit

durch die Herstellung einer Reichskirche das Schisma zum Dauerzustand machte?

Oder

war er von Rainald von Dassel, der die in Roncaglia programmatisch formulierte Regalienpo-

litik auch im Patrimonium Petri auf den Weg brachte,

und scheinbar keineswegs von seiner

Haltung abzurücken bereit war, dazu gezwungen worden? Anders formuliert: Hatte er Fried-

rich mit seiner übereiligen Handlung so stark diskreditiert, dass diesem keine andere Mög-

lichkeit blieb, als die Wahl zu akzeptieren?

Es erwies sich als schwierig, den ideellen Ver-

antwortlichen für die entstandene Situation Kaiser oder Kanzler auszumachen. Während

vor allem von den Autoren Ficker und Herkenrath unter Quellenhinweisen

von einer Allein-

verantwortlichkeit des Kaisers gesprochen wird,

indem sie betonen, dass Friedrich sich zum

Zeitpunkt der Wahl noch keineswegs auf diese oder jene Entscheidung festgelegt hätte,

kon-

Knut Görich, Friedrich Barbarossa. S. 404.

Vgl. dazu Knut Görich, Die Ehre Friedrichs Barbarossas. S. 404ff. und Laudage, Alexander III. S. 154.

MGH DF 1. Nr. 480, S. 396, Z. 18-21. Vgl. Laudage, Alexander III. S.154f.

Görich, Friedrich Barbarossa. S. 404.

Laudage, Alexander III. S. 154.

Vgl. dazu Julius Ficker, Rainald von Dassel. Reichkanzler und Erzbischof von Köln. 1156-1167 (Diss. Köln

1850) S. 58-59.

Vgl. Jordan Rudolf, Die Stellung des deutschen Episkopats. S. 104.

Ebd.

Vgl. dazu Ficker, Rainald von Dassel. S. 56-57.

Laudage, Alexander III. S.152f.

Vgl. Ficker, Rainald von Dassel. S. 56f und 58-59. Vgl. auch Laudage, Alexander III. S. 152f. Nach der Mei-

nung von Laudage geht die Überlegung Julius Fickers zu weit, wenn er schlussfolgert, dass Rainald den Kaiser

bewusst brüskiert habe.

Robertson, Materials 5 Nr.53, S.90, ebd. Nr. 98, S. 186, ebd. Nr. 99, S. 190.

Laudage, Alexander III. 154.

Rainer Maria Herkenrath, Reinald von Dassel. Reichskanzler und Erzbischof von Köln (Graz 1962) S. 242ff.

Vgl. dazu auch Ficker, J., S.124ff.

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Details

Titel: Würzburger Eide. Fehlende Bereitschaft zum Konsens
Note: 1,0
Autor: Anton Khananayev (Autor)
Jahr: 2014
Seiten: 18
Katalognummer: V376333
ISBN (eBook): 9783668530119
ISBN (Buch): 9783668530126
Dateigröße: 531 KB
Sprache: Deutsch
Schlagworte: würzburger eide fehlende bereitschaft konsens
Preis (Buch): US$ 18,90
Preis (eBook): US$ 15,99

Arbeit zitieren: Anton Khananayev (Autor), 2014, Würzburger Eide. Fehlende Bereitschaft zum Konsens, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/376333

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