Brauchen hochbegabte Kindergartenkinder eine spezielle Förderung? Meine vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema: „Der Kindergarten als Förderwelt für begabte und hochbegabte Kinder“. Sie beinhaltet theoretische Hintergründe, persönliche Erfahrungen, die Bedeutung des Kindergartens, Fördermöglichkeiten im Elementarbereich und die Kooperation mit Eltern und externen Partnern. Ein abschließendes Fazit fasst die Ergebnisse dieser Arbeit zusammen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1. Hochbegabte, Genies, Experten
- 1.1. Definition Hochbegabung
- 1.2. Definition Intelligenz
- 1.3. Der Intelligenztest
- 2. Die Schlüsselrolle des Kindergartens
- 2.1. Hochbegabte Kinder im Elementarbereich
- 2.2. Merkmale für Hochbegabung
- 2.3. Fördermöglichkeiten im Elementarbereich
- 2.4. Enrichment/ Grouping
- 2.5. Akzeleration
- 2.6. Anforderungen an das pädagogische Personal
- 2.7. Beobachtung und Dokumentation
- 2.8. Räumliche und materielle Ausstattung
- 3. Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern
- 3.1. Kooperation mit Eltern
- 3.2. Kooperation Kindergarten und Grundschule
- 3.3. Externe Kooperationspartner
- 4. Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob und wie der Kindergarten als Förderwelt für begabte und hochbegabte Kinder fungieren kann. Sie untersucht die Bedeutung des Kindergartens in der Förderung von Hochbegabung, beleuchtet verschiedene Fördermöglichkeiten im Elementarbereich und analysiert die Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern.
- Definition von Hochbegabung und Intelligenz
- Fördermöglichkeiten für hochbegabte Kinder im Kindergarten
- Bedeutung von Enrichment und Akzeleration
- Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern
- Rolle des pädagogischen Personals in der Förderung von Hochbegabung
Zusammenfassung der Kapitel
Das Vorwort stellt die Problematik der Förderung von Hochbegabung im Kindergartenalltag vor und gibt einen Überblick über die Inhalte der Arbeit. Kapitel 1 beleuchtet die Definition von Hochbegabung und Intelligenz sowie die historische Entwicklung der Hochbegabtenförderung. Kapitel 2 untersucht die Rolle des Kindergartens in der Förderung von Hochbegabung, beschreibt die Merkmale von hochbegabten Kindern und stellt verschiedene Fördermöglichkeiten im Elementarbereich vor, wie Enrichment und Akzeleration. Kapitel 3 thematisiert die Zusammenarbeit mit Eltern und externen Partnern, um die Förderung von hochbegabten Kindern im Kindergarten zu optimieren. Kapitel 4 bietet einen Ausblick auf zukünftige Forschungsansätze und Entwicklungen im Bereich der Hochbegabtenförderung im Kindergarten.
Schlüsselwörter
Hochbegabung, Intelligenz, Kindergarten, Elementarbereich, Förderung, Enrichment, Akzeleration, Kooperation, Eltern, externe Partner, pädagogisches Personal, Beobachtung, Dokumentation, räumliche und materielle Ausstattung, Hector- Kinderakademien, Deutsche Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V.
- Arbeit zitieren
- Jutta Häuselmann (Autor:in), 2016, Der Kindergarten als Förderwelt für begabte und hochbegabte Kinder, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/373820