Diese Seminararbeit behandelt die Priesterschrift und bietet eine historische sowie konzeptionelle Einordnung. Die Priesterschrift unterscheidet sich in einigen Merkmalen deutlich von anderen Texten, was dazu führte, dass die Forschung auf die Priesterschriften aufmerksam wurde und die Merkmale beleuchtete. Nach Smend sei die Priesterschrift ,,monoton, umständlich, formelhaft, Erdrückung der Poesie durch das Schema“. Diese werden im Folgenden näher erläutert und anhand des Schöpfungsberichtes in Genesis 1,3-2,3 verdeutlicht. Als besondere Merkmale dienen in dieser Arbeit die Vorliebe der Priesterschrift für das Formelhafte, literarische Besonderheiten und Gesetz und Kult. Wo die Priesterschrift endet, ist in der Forschung noch immer umstritten.
Während Julius Wellhausen davon ausgeht, dass die Priesterschrift mit dem Tod Mose (Dtn 34) endet und somit Fortsetzung im Buch Josua findet, vertreten einige andere Wissenschaftler die Meinung, dass die Priesterschrift im Buch Josua nicht fortgesetzt wird. Dies zeigt, dass sich trotz jahrzehntelangen intensiven Forschens noch immer Unstimmigkeiten erkennen lassen.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Entstehungszeit
2.1 Historischer Kontext
2.2 Religiöser Kontext
3. Merkmale der Priesterschrift
3.1 Die Vorliebe der Priesterschrift für das Formelhafte
3.2 Literarische Besonderheiten
3.3 Gesetz und Kult
4. Schöpfungsgeschichte
5. Fazit
6. Literaturverzeichnis
1. Einleitung
Die Bibelwissenschaft bezeichnet eine der Quellen im Pentateuch als Priesterschrift. Zu unterscheiden ist diese in drei Teile: der Grundbestand (Pg), sekundäre Zusätze (Ps) die den Grundbestand erweitern, zu denen zum Beispiel die Opfergesetze (Lev 1-7) zählen, und die Gesetzsammlung (Lev. 17-26). Man geht davon aus, dass als Grundlage das sogenannte ,,Toledot-Buch“ diente, das ausschließlich aus Genealogien bestand.[1] [2] [3] Der Name Priesterschrift wurde erstmals von A. Kuenen mit dem Sigle P belegt und beruht auf dem Inhalt, der „besondere Aufmerksamkeit auf kultische bzw. priesterliche Angelegenheiten“ legt. Kritiker, wie der Theologe Klaus Koch, gehen davon aus, dass sich Spannungen, Widersprüche und Wiederholungen innerhalb der Texte, durch die Zu- sammenstellung der verschiedenen Zusätze ergeben haben. Ebenso ist man sich uneinig ob es sich bei der Priesterschrift um eine Ergänzungsschrift oder um eine Quellenschrift handelt und ob es sich um eine einschichtige oder eine mehrschichtige Größe handelt.
Die Priesterschrift unterscheidet sich in einigen Merkmalen deutlich von anderen Texten, was dazu führte, dass die Forschung auf die Priesterschriften aufmerksam wurde und die Merkmale beleuchtete. Nach Smend 1995 sei die Priesterschrift „monoton, umständlich, formelhaft, Erdrückung der Poesie durch das Schema“.[4] Diese werden im Folgenden näher erläutert und anhand des Schöpfungsberichtes in Genesis 1,3-2,3 verdeutlicht. Als besondere Merkmale dienen in dieser Arbeit die Vorliebe der Priesterschrift für das Formelhafte, literarische Besonderheiten und Gesetz und Kult. Wo die Priesterschrift endet, ist in der Forschung noch immer umstritten. Während Julius Wellhausen 1927 davon ausgeht, dass die Priesterschrift mit dem Tod Mose (Dtn 34) endet und somit Fortsetzung im Buch Josua findet, vertreten einige andere Wissenschaftler die Meinung, dass die Priesterschrift im Buch Josua nicht fortgesetzt wird. Dies zeigt, dass sich trotz jahrzehntelangen intensiven Forschens, noch immer Unstimmigkeiten erkennen lassen.
2. Entstehungszeit
2.1 Historischer Kontext
Die Priesterschrift wird in die Zeit des babylonischen Exils datiert, welches von 586 bis 538 v.Chr. dauerte. Diese Zeit hatte weitreichende religionsgeschichtliche Folgen, da Israel einige Veränderungen hinnehmen musste. Der babylonische König Nebukadnez- zar II. zerstörte während seiner Eroberung Palästina und andere große Städte fast vollständig. Der Tempel der Juden wurde zerstört und es war ihnen nichtmehr möglich zu ihrem Gott zu sprechen und ihm Opfer zu bringen. Ein weiterer Einschnitt im Leben der Juden, war die Deportation von ca 10.000 Judäern nach Babylonien, welche überwiegend Handwerker und Königsfamilien waren.[5]
Durch die Eroberung Babyloniens durch den Perserkönig Kyros II., bekamen die Judäer die Chance wieder zurückzukehren und ihren Tempel wieder aufzubauen.
2.2 Religiöser Kontext
Durch die Exilszeit, musste Israel, wie in 2.1 erwähnt einige Veränderungen hinnehmen. Sie verloren die Staatlichkeit, mussten auswandern und verloren die politische Zentralgewalt. Zu dieser Zeit herrschte in Babylonien der Polytheismus, mit welchem das monotheistische Judäa nun auseinandersetzen musste. Das Volk Israel ging von einem ewigen Beistand Jahwes aus, welcher er ihnen auch versicherte und somit stellten sie sich die Frage ob die Zerstörung des Tempels so zu werten sei, als sei Jahwe den assyrisch-babylonischen Göttern unterlegen, was den Zusammenhalt der Religion auf die Probe stellte. Für das Folg ergab sich somit die Einsicht, dass das Exil die Strafe für das Fehlverhalten des Volkes war und die assyrisch-babylonischen Götter, Jahwe nur bei der Ausführung dieser behilflich waren.[6] Dadurch ergeben sich die ersten Ansätze für den Monotheismus, aus welchem heraus die ersten Gesetze entwickelt wurden um künftig das Zusammenleben in der Gemeinde zu regeln und eine erneute Bestrafung zu umgehen. Um ihr Volk als Gemeinschaft, als ,,Bund“ darzustellen, welcher sich von der übrigen Gesellschaft abhebt, diente sowohl die Beschneidung der Männer, als „Zeichen des Bundes“,[7] als auch der Sabbat. Diese Rituale dienen „als Unterscheidungsmerk- male des Jahweglaubens, die erst aus den Bedingungen der Exilszeit verständlich werden“
3. Besondere Merkmale
Kennzeichnend für die Priesterschrift sind die „gleichförmige Sprache“ und der „wohlgeordnete und durchdachte Aufbau“. Die Merkmale sollen im Folgenden verdeutlicht werden.
3.1 Die Vorliebe der Priesterschrift für das Formelhafte
In der Priesterschrift lässt sich die Vorliebe für das Formelhafte erkennen. Es werden Formeln, stereotypische Formulierungen und Wiederholungen verwendet.[8]
Eine der Formeln die in der Priesterschrift verwendet werden, werden „Toledot“ genannt und kommen an zwölf Stellen im Pentateuch (elf mal in Genesis, ein mal in Numeri) vor.[9],,Toledot“ lässt sich mit „Nachkommenschaft“ übersetzen und kann als Stammbuch verstanden werden. So kommen in einigen Anfangsversen der Priesterschrift Einleitungssätze vor, in dem die genaue Geschlechterfolge beschrieben wird. Als Anfang des Toldeot-Buches lässt sich Gen 5,1, durch den Vers ,,Das ist das Buch der Stammbäume“, vermuten. Da die Formeln ungleichmäßig verteilt sind, kann man sich fragen, ob diese überall gleichwertig sind.[10] Allgemein wird angenommen, dass die Formeln als Überschrift dienen. Ein Problem liegt allerdings nach Sven Tengström in der Übersetzung, da viele verschiedene Textabschnitte mit dieser Formel eingeleitet werden. Wenn ein erläuternder Verbalsatz folgt, kann nur eine Bedeutung passen. Unproblematisch seien allerdings die Texte, an die unmittelbar an die Formel ein Text aus der P-Schicht anschließt, der von Söhnen und Nachkommen, der in der Formel genannten Person, berichtet.[11]
Neben der Toledot-Formel, lassen sich auch noch die sogenannten Genealogien unterscheiden. Sie wird nach Westermann als selbstständige, formal variierende Gattung betrachtet und wird als Geschichtsdarstellung aufgefasst. Charakteristisch für diese Formeln ist es, dass eine genealogische Information weitergegeben wird, ohne dabei weitere Angaben zu den genannten Personen zu machen. Sie geben Auskunft über Abstammung und Herkunft und ,,sind damit auch in der Heiligen Schrift kein trockenes Füllmaterial, sondern in der Regel tragendes Gerüst biblischer Erzählung und theologischer Botschaft“. Während diese Formeln den größten Teil der Priesterschrift ausmachen, gibt es auch viele kleiner Teile, die das Formelhafte verdeutlichen.[12]
Ein weiteres Beispiel für das Formelhafte der Priesterschrift, lässt sich an dem Schema „Auftrag-Ausführung“ beziehungsweise „Ankündigung-Erfüllung“, erkennen. Einzelne Geschehensabläufe werden angekündigt oder es wird jemand beauftragt und dies wird dann ausgeführt oder erfüllt sich. Dieses Schema wird durch Sätze wie ,,Und Gott sprach“ eingeleitet und durch ,,und so geschah es“ beendet. Diese Reden werden Gottesreden genannt.[13]
Des Weiteren lassen sich die Schemotformel, bei welcher verschiedene Namen aufgeführt werden (Bsp. Gen 25,13 und Gen 36,10) oder die immer wiederkehrende Tagesformel im Schöpfungsbericht (,,Und es wurde Abend und es wurde Tag...“, Gen 1,1- 2,4a; 1,5; 1,8; 1,13; 1,19; 1,23, 1,31) anführen.[14] Diese Formeln dienen als eine Art Unterschrift um Abschnitte voneinander zu trennen.[15]
3.2 Literarische Besonderheiten
Zu den literarischen Besonderheiten der Priesterschrift zählt man zum Beispiel die Vorliebe für theologische Fachsprache. Die einzelnen Erzählungen ,,sind meist narrative Explikationen theologischer Fachbegriffe“.[16] Zum Beispiel steht die Erzählung von Abraham unter dem Oberbegriff „Bund“, die Jakob-Erzählung unter dem Begriff „Segen“ oder die Meerwunder-Erzählung unter dem Begriff „Herrlichkeit.[17]
Eine weitere Besonderheit, zeigt der strophenhafte Aufbau der Schöpfungsgeschichte. Dieser gibt ,,der Darstellung ihren Grundrhythmus" und dient ,,als gezielt eingesetztes Stilmittel dazu [...] nicht allein die Strukturlinien der hier erzählten Geschichte transparent werden zu lassen, sondern darüber hinaus auch übergreifende literarische Zusam- menhänge zwischen den verschiedenen Teilen der Priesterschrift zu erschließen.“[18]
Des Weiteren werden oft Zahlen in der Form von Jahreszahlen, Größenangaben und Altersangaben verwendet. Durch diese Zahlen werden einzelne Erzählungen miteinander verknüpft, wie zum Beispiel die aus der Sintflut rettende Arche und das am Sinai erreichte Heiligtum (vgl. Gen 6,15f ,,die Arche ist zehnmal so hoch wie der Holzbau des Heiligtums“).[19]
3.3 Gesetz und Kult
Nicht nur die Sprache sondern auch der Inhalt, kennzeichnet die Priesterschrift. Julius Wellhausen sieht die Priesterschrift als ein Werk, ,,das hinsichtlich seiner literarischen Eigenart, aber auch seiner thematischen Ausrichtung als Produkt einer priesterlich bestimmten Denkweise zu verstehen ist“[20]. In der Priesterschrift, welche sich auch als Gesetzbuch übersetzen lässt, sind die ,,besonderen Angelegenheiten der Priester geregelt“. Unter diesen Angelegenheiten versteht man nicht, einfache Regeln die auch Laien befolgen sollen sondern[21],,der von den Priestern zu übende große Kult am Altar und das durch sie zu vollziehende Ritual des Tempeldienstes, wobei alles, bis ins Kleinste und Unbedeutendste hinein, festgelegt und geregelt ist“. Doch auch für die Gemeinde wurden Gesetze und Rituale verankert um den Umgang mit Gott zu organisieren und um die Kulturordnung wieder neu zu finden, welche sich durch die Deportation und die Zerstörung des Tempels aufgelöst hat. Diese Regeln und Gesetze finden sich in Exodus 35 (Ausführung der kultischen Anordnungen) - Numeri 19. In Levitikus werden in Kapitel 1 bis 5 verschiedene Opferarten (Lev. 1,1-17 und 6,1-6, Brandopfer; Lev. 2,1-16 und 6,7-11, Speiseopfer; Lev. 3,1-17 und 7,11-21, Heilsopfer; Lev. 4,1-35 und 6,17-23, Sündopfer; Lev. 5,1-26 und 7,1-10, Schuld- und Sündopfer) beschrieben, die ,, die kultische Reinheit regeln und die Heiligkeit Israels garantieren sollen“. In diesen Kapiteln ist genau dargestellt wie ein Opfer aussehen muss, wenn man es darbringen will. Die Opferarten sind nochmals unterteilt in „Opfervorschriften für das Volk“ in Lev. 1,1-5,26 und „Opfervorschriften für die Priester“ in Lev. 6,1-7,38. In Lev. 11,1-15,33 befinden sich die Reinheitsgesetze.[22]
4. Schöpfungsgeschichte
Die Schöpfungsgeschichte bildet den Beginn der Priesterschrift. Anhand dieser Schöpfungsakte sollen einige Merkmale der Priesterschrift nochmals näher erläutert werden. Das Licht,[23] Gen 1,3-4: Gleich zu Beginn der Schöpfungswerke, tritt erstmals die WortTatschöpfung in Erscheinung. Den Erfolg dieses ersten Aktes, kann man an den Worten ,,und es wurde Abend und es wurde Morgen“, erkennen, welche nach jedem Schöpfungswerk wiederkehren, der sogenannten Tagesformel.[24]
Himmelsfeste, Gen 1,6-8: Auffallend ist, dass Gott gleichzeitig etwas befiehlt und auch ausführt. In Gen 1,6 befiehlt er, dass Gewölbe die das Wasser trennen, enstehen sollen und in Gen 1,7 geschieht dies durch die Funktion Gottes. So ergibt sich die Frage, ob dies durch Streichungen oder durch überlieferungsgeschichtliche Probleme zustande kam.[25]
Erde und Meer, Gen 1,9-10: Die Werke werden benannt, ohne dass etwas Neues erschaffen wird. Durch den Befehl Gottes, dass das Wasser sich an einem Ort versammeln soll, kann das Land hervortreten und ,,die schöpfungsmäßige Eingrenzung der Urgege- benheiten im Dienste des Aufbaus der Welt ist abgeschlossen“.[26] Die Ausführung wird, im Gegensatz zum zweiten Schöpfungsakt, allerdings nicht von Gott selbst vollzogen. Pflanzen, Gen 1,11-12: Die Vegetation wird erschaffen, aber es erfolgt keine Trennung durch Benennung. Während Gott im zweiten Akt alleine Befehlsgeber und Ausführender war, war er sowohl im dritten als auch jetzt im vierten Akt ausschließlich Befehlender und sein Erschaffenes wurde selbst schöpferisch tätig.
[...]
[1]
Sven, Tengström: Die Toledotformel und die literarische Struktur der priesterlichen Erweiterungsschicht im Pentateuch, Schweden 1981, S. 8.
[2] Peter, Weimar: Priesterschrift, http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/31252/cache/25eb4efbe16b9d7c64b332f14b3cc210/ (wibilex: Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet) [eingesehen am 30.09.2012]
[3] Sven, Tengström: Die Toledotformel, S. 8.
[4] Ebd.
[5] Thomas, Wagner: Exil/Exilszeit, http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das- bibellexi-
kon/details/quelle/WIBI/zeichen/e/referenz/18001/cache/38f12afbef03c6dea1b984da4828e77a/#h13 (wibilex: Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet) [eingesehen am 30.09.2012]
[6] Ebd.
[7] Ebd.
[8] Peter, Weimar: Priesterschrift, http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/31252/cache/25eb4efbe16b9d7c64b332f14b3cc210/ (wibilex: Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet) [eingesehen am 06.10.2012]
[9] Sven, Tengström: Die Toledotformel, S. 17.
[10] Ebd.
[11] Ebd., S.18.
[12] Ebd., S19.
[13] Thomas, Hieke: Genealogie, http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/zeichen/g/referenz/19244/cache/b943f966470254a017db643207e3368f/ (wibilex: Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet) [eingesehen am 01.10.2012]
[14] Ebd.
[15] Ebd.
[16] Erich, Zenger: Einleitung in das Alte Testament, 7 Aufl., Stuttgart 2008, S.159.
[17] Ebd.
[18] Peter, Weimar: Priesterschrift, http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das- bibellexikon/details/quelle/WIBI/referenz/31252/cache/25eb4efbe16b9d7c64b332f14b3cc210/ (wibilex: Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet) [eingesehen am 01.10.2012]
[19] Erich, Zenger: Einleitung in das Alte Testament, S. 158.
[20] Peter, Weimar: Priesterschrift, http://www.bibelwissenschaft.de/nc/wibilex/das- bibellexikon/details/quene/WIBI/referenz/31252/cache/25eb4efbe16b9d7c64b332f14b3cc210/ (wibilex: Das wissenschaftliche Bibellexikon im Internet) [eingesehen am 02.10.2012]
[21] Ebd.
[22]
[23] Die Bibel. Altes und Neues Testament. Einheitsübersetzung, Herder, Stuttgart 1980, S93.
[24] Odil Hannes, Steck: Der Schöpfungsbericht der Priesterschrift. Studien zur literarkritischen und überlieferungsgeschichtlichen Problematik von Gen 1,1-2,4a, Göttingen 1981, S. 174
[25] Ebd., S72-73.
[26] Ebd., S. 83.