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Römische Rechtsgeschichte II. Ratio corporis iuris reconcinnandi

Titel: Römische Rechtsgeschichte II. Ratio corporis iuris reconcinnandi

Hausarbeit , 2017 , 21 Seiten , Note: 2,3

Autor:in: Xenia Hiplein (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem bemerkenswerten Leben des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz und den Segmenten seiner bedeutsamsten Werke, die er in seiner dienstlichen Zeit unter dem Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schönborn verfasste. Primär stützt sich meine Arbeit auf seinen Aufenthalt in Mainz, welche eine Zeitspanne von 5 Jahren – 1667 bis 1672 - erfasst. Der Mainzer Erzbischof delegierte Leibniz, das Reichsrecht „Jus commune“ einer Rationalisierung zu unterziehen.

In der besagten Epoche der Frühen Neuzeit, galt im gesamten deutschen Reich das „ius romano-germanicum“, welches sich aus römischen und deutschen Komponenten formierte und sich als geltendes Recht etabliert hatte. Die Zeit des Absolutismus und der Aufklärung brachte eine signifikante Reformdiskussion mit sich, in der Leibniz einen bedeutsamen Rang einnahm. Mit Vollendung des 20. Lebensjahres, beschäftige sich Leibniz mit politischen, juristischen, philosophischen, wissenschaftlichen und theologischen Anliegen. Diese Ära prägte seinen zukünftigen Werdegang.

Zunächst möchte ich einen kurzen Einblick in seine Biographie gewährleisten; auf diese Weise soll der Begriff des Universalgelehrten erläutert werden. Im Anschluss werde ich mich auf seine wichtigsten Arbeiten in der zuvor benannten 5 jährigen Periode beziehen. Meine Themenstruktur gliedert sich in dreierlei Bereiche. Als erstes möchte ich seinen politischen Hintergrund sowie seinen politischen Denkweisen, anhand seiner Niederschriften aufschlüsseln. Anschließend nehme ich Bezug auf methodologische Probleme und diskutable Lösungsansätze, welche ich anhand seiner Niederschriften aufführe.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • I. Einleitung
  • II. Biographie
  • III. Mainz - 1667 bis 1672
    • 1. Nova methodus discendae docendaeque jurisprudentaie
      • a. Corpus Iuris
    • 2. Specimen demonstrationem politicarum pro rege Polonarum eligendo
    • 3. Defensio Trinitatis per nova reperta logica
    • 4. Confessio naturare contra atheistas
    • 5. Briefe an Thomasius (A II 1, S. 10-11, 14-24)
    • 6. Anti-Barbarus seu de veris principiis et veraratione philosophandi contra Pseudophilosophos
    • 7. Das Jahr 1671 - Mai
    • 8. Das Jahr 1671 - August
    • 9. Leibniz Dienst für Boineburg
    • 10. Coslium Aegyptiacum
  • IV. Fazit
  • V. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit analysiert das Leben des Universalgelehrten Gottfried Wilhelm Leibniz und seine wichtigsten Werke, die er während seiner Zeit als Dienerschaft unter dem Mainzer Erzbischof Johann Philipp von Schönborn verfasste. Der Fokus liegt auf Leibniz' Aufenthalt in Mainz von 1667 bis 1672, während der er vom Mainzer Erzbischof beauftragt wurde, das Reichsrecht „Jus commune“ zu rationalisieren. Die Arbeit beleuchtet seine politischen, juristischen, philosophischen, wissenschaftlichen und theologischen Interessen, die während dieser prägenden Epoche entstanden sind.

  • Leibniz' Biographie und seine Rolle als Universalgelehrter
  • Leibniz' politische und juristische Schriften in Mainz
  • Methodologische Probleme und Lösungsansätze in Leibniz' Werken
  • Die Relevanz von Leibniz' Werk im Kontext des Absolutismus und der Aufklärung
  • Leibniz' Einfluss auf die Entwicklung des Rechts und der Philosophie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Arbeit beginnt mit einer Einleitung, die den Kontext und die Ziele der Arbeit erläutert. Anschließend folgt eine umfassende Biografie von Gottfried Wilhelm Leibniz, die sein familiäres Umfeld, seinen Werdegang und seine frühen intellektuellen Einflüsse beleuchtet.

Kapitel III widmet sich Leibniz' Zeit in Mainz von 1667 bis 1672, einem Abschnitt, der von seiner intensiven intellektuellen Arbeit geprägt war. Es werden seine wichtigsten Werke, die während dieser Zeit entstanden sind, vorgestellt und analysiert, darunter „Nova methodus discendae docendaeque jurisprudentaie“, „Specimen demonstrationem politicarum pro rege Polonarum eligendo“, „Defensio Trinitatis per nova reperta logica“, „Confessio naturare contra atheistas“, „Briefe an Thomasius“, „Anti-Barbarus seu de veris principiis et veraratione philosophandi contra Pseudophilosophos“ und „Coslium Aegyptiacum“.

Schlüsselwörter

Die Hausarbeit konzentriert sich auf zentrale Themen wie Gottfried Wilhelm Leibniz, Universalgelehrter, Mainz, Rechtsgeschichte, Römisches Recht, "Jus commune", Absolutismus, Aufklärung, Politik, Philosophie, Theologie, Methodenlehre, Rationalisierung, politische Schriften, juristische Schriften, wissenschaftliche Schriften.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Römische Rechtsgeschichte II. Ratio corporis iuris reconcinnandi
Hochschule
Georg-August-Universität Göttingen  (Rechtswissenschaften)
Veranstaltung
Römisches Recht II
Note
2,3
Autor
Xenia Hiplein (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2017
Seiten
21
Katalognummer
V369190
ISBN (eBook)
9783668469761
ISBN (Buch)
9783668469778
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gottfried Wilhelm Leibniz Ratio corporis iuris reconcinnandi Corpus Iuris Mainz 1667
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Xenia Hiplein (Autor:in), 2017, Römische Rechtsgeschichte II. Ratio corporis iuris reconcinnandi, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/369190
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