Das Buch "Our Great Qing" von Johan Elverskog ist die Darstellung der intellektuellen Geschichte der inneren mongolischen Selbstdarstellungen. Es zeigt demnach wie die Mongolen, speziell die in der tiefen, zentralen Mongolei, ihre Erzählungen, Rituale und Traditionen akzeptieren, ablehnen oder neu interpretieren. Dabei geht es auch um die politische Autorität und die staatliche Gewalt, die vom Qing-Gericht ausgeht.