In der folgenden Hausarbeit soll auf das von René Descartes entwickelte Gottesbild eingegangen und geprüft werden, ob dieses als Ursache für alles, was existiert, angenommen werden kann. Dazu sollen Descartes' Argumente für einen solchen Gott untersucht und aufgrund dessen eine neue mögliche Theorie für die Ursache von allem entwickelt werden. Diese soll anschließend mit dem von Descartes entwickelten Gott verglichen und geprüft werden, ob eine von beiden Theorien als evidenter anzusehen ist.
Inhaltsverzeichnis
1.) Einleitung
2.) Die Erkenntniskraft der eigenen Vernunft
3.) Erkennbare Wahrheiten
3.1.) Mathematik und Philosophie
3.2.) Cogito ergo sum
4.) Der Ursprung des Zweifels an der eigenen Erkenntniskraft
4.1.) Der Ursprung des Denkens der eigenen Vollkommenheit ist Gott
4.2.) Der Ursprung des Denkens der eigenen Vollkommenheit ist nicht Gott
4.3.) Der Solipsismus
4.4.) Eine andere Erklärung des Ursprungs des Denkens der eigenen Vollkommenheit
4.5.) Das Duplizieren einer Welt
4.6.) „Cogito ergo sum“ setzt keine Seele voraus
4.7.) Materie und Körper
4.8.) Der Traum
4.9.) Dunkle und verworrene, klare und deutliche Wahrnehmungen
4.10.) Der Irrtum
4.11.) Sinne und Anschauungen
4.12.) Mathematik und Philosophie II
5.) Vergleich des „absoluten Ich“ und Gott
5.1.) Analogien
5.2.) Disanalogien
Literaturverzeichnis
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- Saskia Janina Neumann (Author), 2014, Descartes' Gott als Ursache für alles im Kontrast zum metaphysischen Solipsismus, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/365480