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Das Nullmorphem oder Morphem mit Nullsignifikant

Titel: Das Nullmorphem oder Morphem mit Nullsignifikant

Ausarbeitung , 2014 , 3 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: B. Ed. Marwin-Domingo Gorczak (Autor:in)

Latinistik - Linguistik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird kurz und übersichtlich dargestellt, was in der Latinistik unter dem Begriff "Nullmorphem" verstanden wird.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Definition
  • Das Morphem mit Nullsignifikant im Lateinischen
  • Gibt es überhaupt Nullmorpheme?
  • Nicht alles ist ein „Nullmorphem“
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit dem Konzept des „Nullmorphems“ in der Morphologie und untersucht dessen Anwendung im Lateinischen. Dabei wird die Frage gestellt, ob Nullmorpheme im eigentlichen Sinne überhaupt existieren und welche Bedingungen für deren Verwendung erfüllt sein müssen.

  • Definition und Abgrenzung des Begriffs „Nullmorphem“
  • Analyse von Beispielen im Lateinischen zur Veranschaulichung des Phänomens
  • Diskussion der Grenzen der Anwendung des Nullmorphems
  • Unterscheidung zwischen dem Nichtvorhandensein eines Morphems und einem Morphem mit Nullsignifikant
  • Zusammenfassende Bewertung der Rolle des Nullmorphems in der grammatischen Struktur

Zusammenfassung der Kapitel

  • Definition: Der Text definiert den Begriff „Nullmorphem“ als das Fehlen eines morphologischen Segments, wobei das fehlende Element der Signifikant des Signifikats ist. Der Begriff „Morphem mit Nullsignifikant“ wird als präzisere Beschreibung des Phänomens eingeführt.
  • Das Morphem mit Nullsignifikant im Lateinischen: Am Beispiel des Wortes „vir“ im Vergleich zu „dominus“ wird die Anwendung des Nullsignifikants im Nominativ Singular der lateinischen Deklination verdeutlicht.
  • Gibt es überhaupt Nullmorpheme?: Anhand des Imperativs von „amare“ wird die Frage aufgeworfen, ob Nullmorpheme, die immer den Signifikanten ø haben, überhaupt möglich sind.
  • Nicht alles ist ein „Nullmorphem“: Der Text zeigt, dass die Erklärung des „Präsens“ im Lateinischen mit einem Nullmorphem nicht zielführend ist, da die temporalen Bedeutungen des Präsens, Imperfekts und Futurs I sich gegenseitig ausschließen. Die Bezeichnung „bloßes Infectum“ wird als präzisere Beschreibung des zeitstufenlosen „Charakters“ von „amat“ vorgeschlagen.

Schlüsselwörter

Nullmorphem, Morphem mit Nullsignifikant, Nullallomorph, Lateinische Grammatik, Deklination, Imperativ, Infectum, Numerus, Singular, Plural, Signifikant, Signifikat, grammatische Struktur

Ende der Leseprobe aus 3 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Nullmorphem oder Morphem mit Nullsignifikant
Hochschule
Universität Potsdam  (Klassische Philologie)
Veranstaltung
Einführung in die Sprachwissenschaft
Note
1,3
Autor
B. Ed. Marwin-Domingo Gorczak (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
3
Katalognummer
V356490
ISBN (eBook)
9783668417847
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nullmorphem Sprachwissenschaft Latein Präsens Indikativ Morphem
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B. Ed. Marwin-Domingo Gorczak (Autor:in), 2014, Das Nullmorphem oder Morphem mit Nullsignifikant, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/356490
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Leseprobe aus  3  Seiten
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