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Die Fugger. Die deutschen Medici?

Ein Vergleich der Kaufmannsgeschlechter der Fugger und der Medici

Titel: Die Fugger. Die deutschen Medici?

Projektarbeit , 2014 , 36 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Andrea Benesch (Autor:in), Annalena Willer (Autor:in)

Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Arbeit ist es zu untersuchen, ob die Fugger als deutsche Medici bezeichnet werden können. Dabei soll der besondere Fokus auf das Mäzenatentum und Fördererdasein gelegt werden. Um diese Thematik zu bearbeiten, gilt es zunächst genauer auf die Geschichte der beiden genannten Familien einzugehen; im Speziellen, wie die Fugger in Augsburg und die Medici in Florenz an die Macht gelangten. Danach wird das Mäzenatentum und Fördererdasein beider untersucht, wobei im Besonderen die Fuggerschen Stiftungen ebenso wie die Kunstförderung der Medicis, an denen jeweils mehrere Generationen beteiligt waren, genauer dargestellt werden. Anschließend gilt es wechselseitige Einflüsse auszumachen. Drauf folgend wird untersucht, inwiefern ein Vergleich der Stiftungen mit der Kunstpatronage möglich ist, um abschließend im Fazit die Frage zu beantworten, ob die Fugger wirklich als deutsche Medici bezeichnet werden können.

Als Untersuchungszeitraum bieten sich das 15. und 16. Jahrhundert an. In diese Zeitspanne fällt nicht nur der Aufstieg der Firmen, sondern gleichzeitig auch der Ausbau des Mäzenatentums beider Familien. Wie bereits erwähnt waren beide Familien der Gegenstand diverser wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Die verwendeten Werke dieser Arbeit stammen überwiegend aus den 1940er bis 1950er Jahren oder den vergangenen zehn Jahren. Zweifelsohne wurden auch in der Zwischenzeit Publikationen über die Fugger, beziehungsweise die Medici verfasst, allerdings nicht in dem Maße und nicht in den für diese Arbeit bedeutenden Themenbereichen. Dennoch finden auch einige wenige Werke aus dieser Zeit im weiteren Verlauf Beachtung.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung (B/W)
  • Aufstieg zur Macht (W)
    • Die Fugger in Augsburg (B)
    • Die Medici in Florenz (W)
  • Mäzenatentum und Fördererdasein (B)
    • Die Fuggerschen Stiftungen (B)
    • Die Kunstförderung der Medici (W)
    • Wechselseitiger Einfluss (B/W)
  • Vergleich der Fuggerschen Stiftungen und der Kunstpatronage der Medici (B/W)
  • Fazit (B/W)

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit befasst sich mit der Frage, ob die Fugger als deutsche Medici bezeichnet werden können. Der Fokus liegt dabei auf dem Mäzenatentum und Fördererdasein beider Familien. Dazu wird zunächst die Geschichte der Familien, insbesondere ihr Aufstieg zur Macht, genauer betrachtet. Anschließend werden das Mäzenatentum der Fugger und die Kunstförderung der Medici untersucht, wobei die Fuggerschen Stiftungen sowie die Kunstpatronage der Medici im Detail dargestellt werden. Die Arbeit untersucht auch wechselseitige Einflüsse zwischen beiden Familien und analysiert, ob ein Vergleich der Stiftungen mit der Kunstpatronage möglich ist.

  • Aufstieg der Fugger und Medici
  • Mäzenatentum und Fördererdasein der Fugger und Medici
  • Vergleich der Stiftungen der Fugger mit der Kunstförderung der Medici
  • Wechselseitiger Einfluss der beiden Familien
  • Bedeutung des Mäzenatentums für den Aufstieg beider Familien

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung (B/W) beleuchtet die Bedeutung der Fugger und Medici als Mäzene und stellt fest, dass Vergleiche zwischen den beiden Familien bisher nur selten angestellt wurden. Die Arbeit verfolgt das Ziel, diese Lücke zu schließen und zu untersuchen, ob die Fugger als deutsche Medici bezeichnet werden können.

Das Kapitel „Aufstieg zur Macht“ (W) beschreibt den Aufstieg der Fugger und Medici. Der Abschnitt über die Fugger in Augsburg (B) geht auf die Anfänge der Familie im 14. Jahrhundert ein und zeigt auf, wie die Fugger durch geschickte Eheschließungen und Investitionen in der Weberzunft und im Handel schnell zu Wohlstand kamen. Der Abschnitt über die Medici in Florenz (W) behandelt den Aufstieg der Medici im 14. und 15. Jahrhundert und beleuchtet ihre Rolle als Bankiers und Politiker.

Das Kapitel „Mäzenatentum und Fördererdasein“ (B) widmet sich dem Mäzenatentum der beiden Familien. Der Abschnitt über die Fuggerschen Stiftungen (B) beschreibt die vielfältigen Stiftungen der Fugger, die soziale und kulturelle Einrichtungen förderten. Der Abschnitt über die Kunstförderung der Medici (W) stellt die Kunstsammlungen und Kunstpatronage der Medici vor und zeigt deren Einfluss auf die Entwicklung der Kunst in Florenz. Der Abschnitt „Wechselseitiger Einfluss“ (B/W) untersucht den Austausch und die gegenseitigen Einflüsse zwischen den beiden Familien.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Themen Mäzenatentum, Kunstförderung, Kaufmannsgeschlechter, Fugger, Medici, Augsburg, Florenz, Stiftungen, Renaissance, Wirtschaftsgeschichte, vergleichende Analyse.

Ende der Leseprobe aus 36 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Fugger. Die deutschen Medici?
Untertitel
Ein Vergleich der Kaufmannsgeschlechter der Fugger und der Medici
Hochschule
Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf  (Geschichtswissenschaften - Abteilung für Wirtschaftsgeschichte)
Veranstaltung
Vom Mäzenatentum zum Corporate Citizenship. Zivilgesellschaftliches Engagement von Unternehmen und Unternehmern in Mittelalter und Neuzeit
Note
1,3
Autoren
Andrea Benesch (Autor:in), Annalena Willer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
36
Katalognummer
V355397
ISBN (eBook)
9783668412835
ISBN (Buch)
9783668412842
Sprache
Deutsch
Schlagworte
fugger medici vergleich kaufmannsgeschlechter
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Andrea Benesch (Autor:in), Annalena Willer (Autor:in), 2014, Die Fugger. Die deutschen Medici?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/355397
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Leseprobe aus  36  Seiten
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