Die vorliegende Arbeit dient der Untersuchung, ob die Onlinebefragung eine preiswerte Methode der empirischen Sozialforschung ist. Dies wird am Beispiel einer Bürgerbefragung evaluiert und kritisch gewürdigt. Ziel der Arbeit ist die Herbeiführung einer Entscheidungsfindung, ob eine Onlinebefragung im Vergleich zu anderen Erhebungsmethoden eine preiswerte Alternative ist. Damit wird ein Beitrag zum aktuellen Forschungsstand geleistet.
Der Aufbau der Hausarbeit orientiert sich an der Forschungsfrage und untergliedert die Hausarbeit in vier Kapitel. Der Anlass der Untersuchung ist bereits deutlich geworden. Aus diesem Grund wurde die oben genannte Fragestellung abgeleitet und die Zielsetzung der Arbeit konkretisiert. Der Hauptteil beginnt zunächst mit einer Einordnung des Untersuchungsgegenstands in die empirische Sozialforschung, wobei zentrale Begriffe definiert und eingegrenzt werden. Anhand aktueller Literatur wird ein theoretischer Bezugsrahmen zur Thematik hergestellt. Anschließend werden die theoretischen Erkenntnisse anhand eines konstruierten Fallbeispiels evaluiert. Mit einer abschließenden Betrachtung werden in einer Zusammenfassung rückblickend die wesentlichen Erkenntnisse reflektiert und ein Fazit gezogen.
Inhaltsverzeichnis
- Einführung
- Anlass der Untersuchung
- Zielsetzung und Aufbau der Arbeit
- Onlinebefragung als Methode der Sozialforschung
- Einordnung in die empirische Sozialforschung
- Vor- und Nachteile einer Onlinebefragung
- Qualitativ wissenschaftliche Standards
- Evaluation am Beispiel einer Bürgerbefragung der Stadt X
- Ist-Situation Onlinebefragung
- Methodisches Vorgehen und kritische Würdigung
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht, ob die Onlinebefragung eine preiswerte Methode der empirischen Sozialforschung darstellt. Anhand einer fiktiven Bürgerbefragung der Stadt X wird die Onlinebefragung evaluiert und kritisch betrachtet. Das Ziel ist es, eine Entscheidungshilfe zu liefern, ob die Onlinebefragung im Vergleich zu anderen Erhebungsmethoden eine kostengünstige Alternative darstellt.
- Einordnung der Onlinebefragung in die empirische Sozialforschung
- Bewertung der Vor- und Nachteile von Onlinebefragungen
- Analyse der Qualität von Onlinebefragungen im Hinblick auf wissenschaftliche Standards
- Evaluierung einer Bürgerbefragung der Stadt X als Fallbeispiel
- Bewertung der Kosten und des Nutzens von Onlinebefragungen
Zusammenfassung der Kapitel
- Einführung: Der Abschnitt skizziert den Anlass für die Untersuchung und die Relevanz der Onlinebefragung in der heutigen Zeit. Er beleuchtet die wachsende Bedeutung und Beliebtheit von Online-Erhebungsmethoden sowie die kontroversen Diskussionen über ihre Effizienz und Qualität.
- Onlinebefragung als Methode der Sozialforschung: Dieser Abschnitt definiert die Onlinebefragung im Kontext der empirischen Sozialforschung und stellt ihre Vor- und Nachteile gegenüber. Die wissenschaftlichen Standards der Onlinebefragung werden im Detail betrachtet und kritisch beleuchtet.
- Evaluation am Beispiel einer Bürgerbefragung der Stadt X: Dieser Abschnitt analysiert eine fiktive Bürgerbefragung der Stadt X und evaluiert die praktische Anwendung der Onlinebefragung in diesem Kontext. Es werden die methodischen Herausforderungen und kritischen Punkte der Onlinebefragung im konkreten Fall beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Onlinebefragung als Methode der empirischen Sozialforschung. Wichtige Schlüsselwörter sind: Onlinebefragung, empirische Sozialforschung, Kosten-Nutzen-Analyse, wissenschaftliche Standards, Bürgerbefragung, Datenerhebung, Evaluation, Methodologie.
- Arbeit zitieren
- Jeanette Dahlman (Autor:in), 2015, Onlinebefragung. Ein preiswertes Instrument der empirischen Sozialforschung?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/353743