Vorwort
Die gestellte Ausgangsaufgabe von Mr. Xwar folgende: „Welche Möglichkeiten gibt es im Bereich der Marktforschung und Analyse von Kundenbedürfnissen für uns über die modernen Kommunikationskanäle. Es soll am Beispiel der Bereiches Organisationsmanagement, Identity Management, User Management ein entsprechender Prozess definiert und angewendet werden. Die soll in Anlehnung der 5 Schritte nach Dannenberg durchgeführt werden.“ Nach dem zusammenfassen der 5 Phasen von Dannenberg und einer Ausarbeitung für das Vorgehen an die Aufgabe, deckte man unterschiedliche Vorstellungen für die zu untersuchenden Themen auf. So das die Aufgabe auf einen späteren Zeitpunkt verschoben wurde. Es wurde einen neue Aufgabe gestellt. „beschreibe Umfassend den Inhalt, Nutzen, Anforderungen, Funktionsumfang der einzelnen Bereiche Identity Management, User Management, Organisationsmanagement. Es wurde das Thema Identity Management aufgegriffen. Während der Bearbeitung wurde festgestellt, dass User Management ein fester Bestandteil eines Identity Management ist. Identity Management beinhaltet weitere Bereiche die kurz angesprochen werden, die Mindestanforderungen für ein IDM sind.
Einleitung
Im ersten Schritt wird der Begriff erklärt. Zuerst das Wort Identität. Wobei die reale Identität nur angerissen wurde, da diese durch die tägliche Erfahrung genügt bekannt ist. Danach wird die virtuelle Identität beschrieben und welche unterschiede es dieser gibt. Später wird auf den Begriff Management eingegangen. Am ende des ersten Schrittes wird eine Definition für IDM angeführt die sich während der Ausarbeitung rauskristallisiert hat. Im nächsten Schritt wird IDM allgemein beschrieben, und mit Zitaten ergänzt, damit der Leser ein Gefühl für die Materie bekommt. Letztendlich werden Anforderungen, Funktionen und Nutzen beschrieben wie sie als Mindestanforderung für das Unternehmen gelten würden um eine Runde Sache zu entwickeln. Am Ende der Arbeit steht das Schlusswort, welches die persönlich wichtigsten Aspekte im Allgemeinen kurz zum Ausdruck bringt.
Inhaltsverzeichnis
- IDENTITY-MANAGEMENT (IDM)
- 1.1 BEGRIFFE
- 1.2 IDENTITÄT
- 1.2.1 Reale Identität
- 1.2.2 virtuelle Identität
- 1.2.2.1 Wahrheit
- 1.2.2.2 Lüge
- 1.3 MANAGEMENT
- 1.4 DEFINITION IDM
- 1.5 ANFORDERUNGEN
- 1.6 FUNKTIONEN
- 1.7 NUTZEN
- 1.8 ERGEBNISSE
- 1.8.1 im Allgemeinen
- 1.8.2 Produktbezogen
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Identity Management (IDM) und untersucht dessen Inhalt, Nutzen, Anforderungen und Funktionsumfang. Ziel ist es, ein umfassendes Verständnis von IDM zu vermitteln und dessen Bedeutung für Unternehmen aufzuzeigen. Die Arbeit analysiert die Komponenten von IDM, den Unterschied zwischen realer und virtueller Identität und die damit verbundenen Herausforderungen.
- Definition und Abgrenzung von Identity Management
- Unterschiede zwischen realer und virtueller Identität
- Anforderungen und Funktionen eines effektiven IDM-Systems
- Der Nutzen von IDM für Unternehmen
- Aspekte von Wahrheit und Lüge im Kontext von virtuellen Identitäten
Zusammenfassung der Kapitel
IDENTITY-MANAGEMENT (IDM): Diese Arbeit bietet eine umfassende Einführung in das Identity Management (IDM). Sie zerlegt den Begriff in seine Bestandteile – Identität, Management und System – um ein grundlegendes Verständnis zu schaffen. Es wird der tägliche, oft unbewusste Umgang mit Identitätsmanagement im realen Leben beleuchtet und der Unterschied zur virtuellen Welt der Computer und des Internets herausgestellt, wo Benutzer Vielzahl von Identitäten annehmen. Die Arbeit betont die Bedeutung der Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge im Kontext virtueller Identitäten, besonders hinsichtlich rechtlicher Aspekte wie Vertragsabschlüsse. Die Arbeit gliedert sich in verschiedene Abschnitte die die einzelnen Aspekte von IDM behandeln.
1.1 Begriffe: Dieses Kapitel dient als Einführung und erklärt die grundlegenden Begriffe, die zum Verständnis von Identity Management notwendig sind. Es wird dargelegt, dass IDM eine tägliche Praxis ist, die oft unbewusst angewendet wird, wobei verschiedene Identitäten je nach Kontext und Gegenüber präsentiert werden.
1.2 Identität: Hier wird die Identität in ihre reale und virtuelle Komponente aufgeteilt. Die reale Identität wird kurz angerissen, während die virtuelle Identität im Kontext von Computern und dem Internet detailliert betrachtet wird. Der wesentliche Unterschied zwischen der Anzahl und dem Wahrheitsgehalt der Identitäten in der realen und virtuellen Welt wird herausgearbeitet. Beispiele wie E-Mail-Adressen und IP-Adressen veranschaulichen die Bedeutung der Identität für die Kommunikation im virtuellen Raum. Die Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge bei der Darstellung virtueller Identitäten wird diskutiert.
1.3 Management: Dieses Kapitel beleuchtet die Managementaufgaben und -prozesse im Zusammenhang mit der Verwaltung und dem Umgang von Identitäten. Es fokussiert sich darauf wie Identitäten effektiv im virtuellen Raum verwaltet und abgesichert werden können.
1.4 Definition IDM: Es wird eine präzise Definition von IDM formuliert, die sich aus der Analyse der vorherigen Kapitel ergibt. Diese Definition fasst die wesentlichen Aspekte des Konzepts zusammen.
1.5 Anforderungen, 1.6 Funktionen und 1.7 Nutzen: Diese Kapitel beschreiben die Mindestanforderungen an ein IDM-System für ein Unternehmen, um eine umfassende und sichere Lösung zu entwickeln. Sie beleuchten die Kernfunktionen eines solchen Systems und den daraus resultierenden Nutzen für das Unternehmen.
1.8 Ergebnisse: Dieses Kapitel fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen, sowohl allgemein als auch produktbezogen. Es bietet eine Gesamtschau der gewonnenen Erkenntnisse und ihrer Bedeutung.
Schlüsselwörter
Identity Management (IDM), Identität, virtuelle Identität, reale Identität, Management, Anforderungen, Funktionen, Nutzen, Wahrheit, Lüge, Kommunikation, Datenschutz, virtuelle Welt, Unternehmen.
Häufig gestellte Fragen (FAQ) zu: Identity Management (IDM)
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über Identity Management (IDM). Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel und eine Liste der Schlüsselwörter. Der Text analysiert den Begriff IDM, indem er die Komponenten Identität und Management untersucht und den Unterschied zwischen realer und virtueller Identität beleuchtet. Es werden Anforderungen, Funktionen und der Nutzen von IDM-Systemen für Unternehmen erklärt, sowie die Aspekte von Wahrheit und Lüge im Kontext virtueller Identitäten diskutiert.
Was sind die Hauptthemen des Dokuments?
Die zentralen Themen sind die Definition und Abgrenzung von Identity Management, der Unterschied zwischen realer und virtueller Identität, die Anforderungen und Funktionen eines effektiven IDM-Systems, der Nutzen von IDM für Unternehmen und die Aspekte von Wahrheit und Lüge im Kontext virtueller Identitäten. Das Dokument untersucht den täglichen Umgang mit Identitätsmanagement im realen Leben und im Vergleich dazu die Herausforderungen in der virtuellen Welt.
Wie wird Identität im Dokument definiert?
Das Dokument unterscheidet zwischen realer und virtueller Identität. Die reale Identität wird kurz angerissen, während die virtuelle Identität im Kontext von Computern und Internet detailliert betrachtet wird. Ein Schwerpunkt liegt auf der Anzahl und dem Wahrheitsgehalt der Identitäten in beiden Welten und den damit verbundenen Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf rechtliche Aspekte wie Vertragsabschlüsse. Beispiele wie E-Mail-Adressen und IP-Adressen verdeutlichen die Bedeutung der Identität für die virtuelle Kommunikation.
Was sind die Anforderungen und Funktionen eines IDM-Systems?
Das Dokument beschreibt die Mindestanforderungen an ein IDM-System für Unternehmen, um eine umfassende und sichere Lösung zu gewährleisten. Es beleuchtet die Kernfunktionen eines solchen Systems und den daraus resultierenden Nutzen für das Unternehmen, ohne jedoch konkrete technische Details zu nennen.
Welchen Nutzen bietet IDM für Unternehmen?
Der Nutzen von IDM für Unternehmen wird im Dokument als ein wichtiger Aspekt behandelt. Es wird erklärt, dass ein effektives IDM-System zu einer umfassenden und sicheren Verwaltung von Identitäten beiträgt, ohne jedoch konkrete Beispiele oder messbare Vorteile zu nennen.
Wie werden Wahrheit und Lüge im Kontext virtueller Identitäten behandelt?
Das Dokument betont die Bedeutung der Unterscheidung zwischen Wahrheit und Lüge im Kontext virtueller Identitäten. Es wird herausgestellt, dass die Darstellung virtueller Identitäten rechtliche Implikationen haben kann, insbesondere bei Vertragsabschlüssen. Konkrete Beispiele oder Fallstudien werden jedoch nicht genannt.
Welche Schlüsselwörter sind relevant für das Verständnis des Dokuments?
Die wichtigsten Schlüsselwörter sind: Identity Management (IDM), Identität, virtuelle Identität, reale Identität, Management, Anforderungen, Funktionen, Nutzen, Wahrheit, Lüge, Kommunikation, Datenschutz, virtuelle Welt und Unternehmen.
Welche Kapitel umfasst das Dokument?
Das Dokument gliedert sich in Kapitel, die sich mit den Begriffen, der Identität (real und virtuell), dem Management, der Definition von IDM, den Anforderungen, Funktionen und dem Nutzen von IDM-Systemen sowie den Ergebnissen befassen. Jedes Kapitel wird kurz zusammengefasst.
- Quote paper
- Antonio Diaz Paz (Author), 2005, Identitätsmanagement, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/35077