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Erinnerungen an das Vergessene. Die Paradoxie sprachkritischer Reflexionen über das Verhältnis von Philosophie und Kunst

Nietzsches ,,Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne" und Hofmannsthals ,,Ein Brief"

Title: Erinnerungen an das Vergessene. Die Paradoxie sprachkritischer Reflexionen über das Verhältnis von Philosophie und Kunst

Term Paper , 2013 , 15 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Anonym (Author)

Philosophy - Philosophy of the 19th Century

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Summary Excerpt Details

Die These dieser Arbeit lautet: Sowohl Nietzsches "Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne" als auch Hofmannsthals "Ein Brief" evozieren in der Darstellung ihrer Thematik eine produktive Paradoxie. Paradoxie verstehe ich hier nicht im Sinne einer Antinomie, das heißt eines logischen Widerspruchs, sondern als Widersinnigkeit prima facie. Diese Widersinnigkeit ergibt sich bei Nietzsche und Hofmannsthal dadurch, dass beide in den hier untersuchten Texten auf den ersten Blick betrachtet etwas tun, von dem sie behaupten, es sei nicht möglich. Nietzsche, indem er für seine Analysen des Wahrheitsbegriffs einen Wahrheitsanspruch voraussetzt und Hofmannsthals Lord Chandos dadurch, dass er das, was er nicht zu sagen vermag, in Worte fasst. Produktiv sind diese Darstellungen der Paradoxie deshalb, weil sie in ihrer jeweiligen Evokation ein individuelles schöpferisches Potential ansprechen.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Philosophie
    • Begriff
    • Urteil
  • Kunst
    • Vergessen
    • Erinnern
  • Schluss

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht die produktive Paradoxie in den Werken Friedrich Nietzsches „Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne“ und Hugo von Hofmannsthals „Ein Brief“. Die Arbeit analysiert die These, dass beide Werke, trotz scheinbar unvereinbarer Elemente, ein schöpferisches Potential freilegen.

  • Das Verhältnis von Wissenschaft und Kunst
  • Die Bedeutung der Sprache und die Krise der Sprache
  • Die Rolle der Philosophie und des Philosophen in der Gesellschaft
  • Der Begriff der Wahrheit und die Illusion der objektiven Wahrheit
  • Das Konzept der Paradoxie und ihre produktive Kraft

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik der produktiven Paradoxie ein und stellt die beiden zu untersuchenden Werke von Nietzsche und Hofmannsthal vor. Sie beleuchtet den Gedanken des „performativen Widerspruchs“ und die These, dass beide Werke in der Darstellung ihrer Themen eine paradoxe Situation evozieren.
  • Philosophie: Das Kapitel beleuchtet die philosophischen Bezüge der beiden Werke, insbesondere die Kritik an der Philosophie und die Frage nach dem Verhältnis von Philosophie, Wissenschaft und Kunst. Es wird auf die Bedeutung der Sprache in der philosophischen Reflexion eingegangen.

Schlüsselwörter

Die Arbeit beschäftigt sich mit den Schlüsselbegriffen wie Sprache, Wahrheit, Lüge, Philosophie, Kunst, Paradoxie, produktiver Widerspruch, Kritik, Wissenschaft, Begriff, Urteil, Erinnerung, Vergessen, schöpferisches Potential, Individuum, Kultur, Geschichte, Literatur.

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Details

Title
Erinnerungen an das Vergessene. Die Paradoxie sprachkritischer Reflexionen über das Verhältnis von Philosophie und Kunst
Subtitle
Nietzsches ,,Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne" und Hofmannsthals ,,Ein Brief"
College
University of Wuppertal
Course
'Worte lügen'? - Positionen der Sprachkritik in der Moderne
Grade
1,3
Author
Anonym (Author)
Publication Year
2013
Pages
15
Catalog Number
V345030
ISBN (eBook)
9783668348172
ISBN (Book)
9783668348189
Language
German
Tags
Sprachkritik Paradoxien Nietzsche Hofmannsthal Metapher Ein Brief Ueber Wahrheit und Lüge im aussermoralischen Sinne Moderne 'Worte lügen' sprachkritische Reflexion
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Anonym (Author), 2013, Erinnerungen an das Vergessene. Die Paradoxie sprachkritischer Reflexionen über das Verhältnis von Philosophie und Kunst, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/345030
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