Das Handout enthält Informationen zu Mörikes Biographie, zum Werk im Allgemeinen und zum Kontext der Elegie "Die schöne Buche". Überdies werden formale Analyseaspekte und Deutungsansätze des Gedichts aufgezeigt.
Inhaltsverzeichnis
- Mörikes Leben
- Mörikes Werk
- Kontext der Elegie Die schöne Buche (1842)
- Zum Gedicht
- Themen
- Interpretationsansätze
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Elegie „Die schöne Buche“ von Eduard Mörike aus dem Jahr 1842 ist ein lyrisches Werk, das die Natur und die Rolle des Ichs darin beleuchtet. Das Gedicht zeichnet sich durch seine prägnante Bildsprache und seine musikalische Sprache aus. Mörike erkundet in diesem Gedicht die Beziehung zwischen Natur und Mensch, das Verhältnis von Kunst und Natur sowie die Rolle der Zeit und des Gedächtnisses.
- Natur und Mensch
- Kunst und Natur
- Zeit und Gedächtnis
- Das Ich in der Natur
- Poetisches Programm
Zusammenfassung der Kapitel
Im ersten Teil des Gedichts wird die Buche als Zentrum eines idyllischen Naturbildes vorgestellt. Der zweite Teil schildert die Begegnung des lyrischen Ichs mit der Buche und dem „Plätzchen“, die eine tiefe emotionale Verbindung zum Ich herstellt. Das Gedicht zeichnet sich durch eine besondere Bildsprache und eine musikalische Sprache aus, die die Natur und das Ich in eine poetische Einheit zusammenführt.
Schlüsselwörter
Die zentralen Schlüsselwörter des Gedichts sind „Natur“, „Kunst“, „Liebe“, „Zeit“, „Gedächtnis“, „Idylle“, „Ich“, „Buche“, „Plätzchen“ und „Kreis“. Das Gedicht thematisiert die Beziehung zwischen Mensch und Natur, die Rolle der Kunst in der Naturerfahrung, die Bedeutung des Gedächtnisses und die Suche nach einem poetischen Zentrum.
- Quote paper
- Alexander Meyer (Author), 2014, Eduard Mörikes Elegie "Die schöne Buche". Analyse und Deutungsansätze, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/344561