Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Go to shop › Psychology - Developmental Psychology

Das Reale, das Imaginäre und das Symbolische nach Jacques Lacan

Das Spiegelstadium als Bildner der Ich-Funktion

Title: Das Reale, das Imaginäre und das Symbolische nach Jacques Lacan

Elaboration , 2016 , 12 Pages , Grade: 1,0

Autor:in: Felipe Arguello (Author)

Psychology - Developmental Psychology

Excerpt & Details   Look inside the ebook
Summary Excerpt Details

In dieser Ausarbeitung geht es primär um diie Entstehung der Identität nach der Lacanschen Theorie. Die wurde in seinem Text „Das Spiegelstadium als Bildner der Ich-Funktion“ in ihren Hauptmerkmalen dargelegt.

Im Folgenden wird das referierte Thema in angemessen Umfang dargelegt. Einerseits ausgehend von dem theoretischen Hintergrundswissen bei Saussure und Freud, welche Lacan in seinem Denken beeinflusst haben. Andererseits werden die Drei Register des Psychischen behandelt; deren Theorie erst mehrere Jahre nach der Publikation des Spiegelstadiums erschien, doch einen engen Bezug zum Spiegelstadium behielten. Um der Ganzheit der Idee des Spiegelstadiums gerecht zu werden, werden diese drei Register kurz erläutert. Abschließend wird die Entstehung der Ich-Funktion im Spiegelstadium erörtert.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Theoretisches Hintergrund
  • Die Drei Dimensionen des Psychischen: das Symbolische, das Imaginäre und das Reale
  • Das Spiegelstadium
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text analysiert Jacques Lacans Theorie des Spiegelstadiums und seine Bedeutung für die Entwicklung der Ich-Funktion. Er untersucht die philosophischen und psychoanalytischen Einflüsse auf Lacans Denken, insbesondere die Arbeiten von Ferdinand de Saussure und Sigmund Freud. Der Text erläutert die drei Dimensionen des Psychischen – das Symbolische, das Imaginäre und das Reale – und zeigt, wie diese im Spiegelstadium zusammenwirken.

  • Der Einfluss des Strukturalismus auf Lacans Theorie
  • Die Bedeutung des Spiegelstadiums für die Entwicklung der Ich-Funktion
  • Die drei Dimensionen des Psychischen: das Symbolische, das Imaginäre und das Reale
  • Die Rolle der Sprache in der Gestaltung der Identität
  • Die Interaktion zwischen Individuum und Gesellschaft in der Entwicklung der Identität

Zusammenfassung der Kapitel

Einleitung

Die Einleitung stellt die zentralen Fragestellungen des Seminars "Sozialisation und Identitätskonflikte" vor und führt den Leser in das Thema des Spiegelstadiums bei Jacques Lacan ein. Sie beleuchtet Lacans Leben und Werk sowie seine Bedeutung für die Weiterentwicklung der Psychoanalyse Freuds.

Theoretisches Hintergrund

Dieses Kapitel beschreibt den Einfluss des französischen Strukturalismus und der Arbeiten von Ferdinand de Saussure und Sigmund Freud auf Lacans Theorie. Es erläutert die zentralen Konzepte des Strukturalismus, insbesondere die Rolle der Sprache als soziales Phänomen und die Unterscheidung zwischen langue und parole. Darüber hinaus werden die Unterschiede in der Sichtweise von Saussure und Freud bezüglich der Bedeutung und der Beziehung zwischen Signifikant und Signifikat dargestellt.

Die Drei Dimensionen des Psychischen: das Symbolische, das Imaginäre und das Reale

Dieses Kapitel behandelt die drei Dimensionen des Psychischen, die Lacan als Grundlage seiner Theorie des Spiegelstadiums verwendet: das Symbolische, das Imaginäre und das Reale. Es erläutert, wie diese Dimensionen sich in der Entwicklung der Identität und der Ich-Funktion manifestieren.

Das Spiegelstadium

Dieses Kapitel stellt Lacans Theorie des Spiegelstadiums dar und erklärt, wie das Kind durch die Identifizierung mit dem Spiegelbild des Anderen seine Ich-Funktion entwickelt. Es analysiert die Bedeutung des Spiegelstadiums für die Entstehung des Selbstbildes und die Rolle der Sprache und der sozialen Interaktion in diesem Prozess.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter des Textes sind: Jacques Lacan, Spiegelstadium, Ich-Funktion, Symbolisches, Imaginäres, Reales, Strukturalismus, Ferdinand de Saussure, Sigmund Freud, Sprache, Identität, Sozialisation, Interaktion.

Excerpt out of 12 pages  - scroll top

Details

Title
Das Reale, das Imaginäre und das Symbolische nach Jacques Lacan
Subtitle
Das Spiegelstadium als Bildner der Ich-Funktion
College
University of Münster
Grade
1,0
Author
Felipe Arguello (Author)
Publication Year
2016
Pages
12
Catalog Number
V342633
ISBN (eBook)
9783668322639
ISBN (Book)
9783668322646
Language
German
Tags
Lacan Spiegelstadium Identität Paranoia
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Felipe Arguello (Author), 2016, Das Reale, das Imaginäre und das Symbolische nach Jacques Lacan, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/342633
Look inside the ebook
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • https://cdn.openpublishing.com/images/brand/2/preview_popup_advertising.jpg
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
  • Depending on your browser, you might see this message in place of the failed image.
Excerpt from  12  pages
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Payment & Shipping
  • About us
  • Contact
  • Privacy
  • Terms
  • Imprint