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Kommunikation in der Verhandlung. Das Harvard-Konzept als Mediationsstrategie

Titel: Kommunikation in der Verhandlung. Das Harvard-Konzept als Mediationsstrategie

Seminararbeit , 2005 , 26 Seiten , Note: 17 - sehr gut

Autor:in: David Stein (Autor:in)

Jura - Sonstiges

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Mediation ist neben dem Gerichts-, dem Schiedsverfahren, dem Vergleich und der Verhandlung eines der bedeutenden Konfliktlösungsverfahren. Man versteht darunter die freiwillige Erörterung eines Konfliktes zwischen Streitparteien, deren Ziel es ist, mithilfe eines neutralen und unparteiischen Dritten ohne Entscheidungskompetenz, zu einem einvernehmlichen, eigenverantwortlichen Ergebnis zu gelangen.

Anders ausgedrückt: „Mediation is a negotiation carried out with the assistance of a third party.“ Sie basiert auf der Verhandlung, unterscheidet sich aber insbesondere dadurch, dass der Verfahrensablauf bestimmten Grundsätzen folgt und vom Mediator kontrolliert wird.

In der vorliegenden Arbeit werden die Grundlagen und Methoden des Harvard-Konzeptes, also die Vorgehensweise des sachgerechten Verhandelns vor dem Hintergrund der Mediation dargelegt. Der schwerpunkt liegt dabei auf der Kommunikation in der Verhandlung, insbesondere auf Aspekten der Psychologie und Psychoanalyse, der Soziologie und der Kommunikatinswissenschaften.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • A. Die Mediation
  • B. Die Verhandlung
    • I. Intuitives Verhandeln
      • 1. Vorteile des intuitiven Verhandlungsstils
      • 2. Nachteile des intuitiven Verhandlungsstils
    • II. Rationales oder sachgerechtes Verhandeln
  • C. Das „Harvard-Konzept“
    • I. Die Methode des „Harvard-Konzepts“ – Die Vier Grundsätze
      • 1. Menschen und Probleme getrennt voneinander behandeln
        • a) Wie verläuft Kommunikation
          • aa) Inhalts- und Beziehungsebene der Kommunikation
            • (1) Wechselbeziehungen in der Kommunikation – Die so genannte „Transaktionale Analyse“
            • (2) Die Ich-Zustände
              • (a) Das Kindheits-Ich
              • (b) Das Eltern-Ich
              • (c) Das Erwachsenen-Ich
            • (3) Analyse der Transaktionen zwischen den Ich-Zuständen
              • (a) Parallele Transaktion
              • (b) Gekreuzte Transaktion
              • (c) Verdeckte Transaktion
            • (4) Nutzen für die Verhandlungstechnik
          • bb) Vorstellungen - Wahrnehmungsfallen
            • (1) Theorie der kognitiven Dissonanz
              • (a) Das Selbstwertgefühl
              • (b) Abwehrmanöver
            • (2) Nutzen für die Verhandlung
          • cc) Kommunikation
            • (1) Kommunikationstechniken
              • (a) Das Zuhören
                • (aa) Aktives Zuhören – Einfühlendes Verstehen
                • (bb) Feedback
                  • (aaa) Paraphrasieren – Die Sachebene
                  • (bbb) Verbalisieren – Die Beziehungsebene
                  • (ccc) Fragetechniken
                  • (ddd) Reziproker Affekt
              • (b) Formulierungen
                • (aa) Du-Botschaften
                • (bb) Ich-Botschaften
            • (2) Nutzen für die Verhandlungstechnik
        • 2. Kommunikation in der Verhandlung
          • a) Auf Interessen konzentrieren - nicht auf Positionen
            • b) Positionen
            • c) Interessen
          • 3. Menschliche Bedürfnisse
            • a) Vor der Entscheidung verschiedene Wahlmöglichkeiten entwickeln
            • b) Sichtweise der Parteien
          • 4. Entscheidungsalternativen finden
            • a) Kreativitätstechniken
            • b) Kuchenvergrößerung
          • 5. Das Ergebnis auf objektive Entscheidungskriterien aufbauen
        • II. Kritik am „Harvard-Konzept“
          • 1. Nachteile des „Harvard-Konzepts“
          • 2. Vorteile des „Harvard-Konzepts“
          • 3. Schlussbemerkung

        Zielsetzung und Themenschwerpunkte

        Das Dokument behandelt das „Harvard-Konzept“ als Mediationsstrategie und beleuchtet verschiedene Aspekte der Kommunikation und Verhandlungstechniken. Ziel ist es, das „Harvard-Konzept“ im Kontext von Konfliktlösung und -bewältigung zu analysieren, insbesondere im Hinblick auf seine Stärken und Schwächen.

        • Kommunikation in der Verhandlung
        • Die Methode des „Harvard-Konzepts“
        • Unterschiede zwischen intuitivem und rationalem Verhandeln
        • Vorteile und Nachteile des „Harvard-Konzepts“
        • Anwendung des „Harvard-Konzepts“ als Mediationsstrategie

        Zusammenfassung der Kapitel

        • A. Die Mediation: Dieser Abschnitt definiert den Begriff der Mediation als Konfliktlösungsverfahren und hebt ihre Besonderheiten im Vergleich zu anderen Verfahren wie Gerichts- oder Schiedsverfahren hervor.
        • B. Die Verhandlung: Dieser Teil beschreibt den Verhandlungsprozess im Allgemeinen und unterscheidet zwischen intuitivem und rationalem Verhandeln. Die Vorteile und Nachteile des intuitiven Verhandlungsstils werden aufgezeigt.
        • C. Das „Harvard-Konzept“: Hier wird das „Harvard-Konzept“ vorgestellt, das auf faire und konstruktive Verhandlungen zum beiderseitigen Gewinn abzielt. Es werden die vier Grundprinzipien des Konzepts erläutert, wobei ein Schwerpunkt auf der Kommunikation und den darin verwendeten Techniken liegt. Weitere Themen sind die Bedeutung von Interessen vs. Positionen, die Entwicklung von Entscheidungsalternativen und die Anwendung objektiver Kriterien zur Entscheidungsfindung.

        Schlüsselwörter

        Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themen des Textes sind: Verhandlung, Mediation, Konfliktlösung, „Harvard-Konzept“, Kommunikation, Interessen vs. Positionen, Entscheidungsalternativen, objektive Kriterien, Win-Win-Lösung, Transaktionale Analyse, Ich-Zustände, Feedback, intuitive und rationale Verhandlungstechniken.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kommunikation in der Verhandlung. Das Harvard-Konzept als Mediationsstrategie
Hochschule
Freie Universität Berlin  (Juristische Fakultät)
Veranstaltung
Mediation im Wirtschaftsrecht
Note
17 - sehr gut
Autor
David Stein (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2005
Seiten
26
Katalognummer
V34133
ISBN (eBook)
9783638344418
ISBN (Buch)
9783668159440
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kommunikation Verhandlung Harvard-Konzept Mediationsstrategie Mediation Wirtschaftsrecht
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
David Stein (Autor:in), 2005, Kommunikation in der Verhandlung. Das Harvard-Konzept als Mediationsstrategie, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/34133
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Leseprobe aus  26  Seiten
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