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Einsendeaufgabe, 2016
10 Seiten, Note: 0,5
1 Darstellung der Organisation
1.1 Aufbauorganisation
1.2 Ablauforganisation: Verkauf einer Mitgliedschaft
1.2.1 Phase 1: Vorbereitung
1.2.2 Phase 2: Begrüßung
1.2.3 Phase 3: Bedarfsanalyse
1.2.4 Phase 4: Einwandvorbehandlung
1.2.5 Phase 5: Bedarfsdeckung und Angebotspräsentation
1.2.6 Phase 6: Preispräsentation und Mitgliedschaftsabschluss
1.2.7 Phase 7: After-Sales-Phase
2 Kennzahlen und Controlling
3 Literaturverzeichnis
4 Abbildungs- und Tabellenverzeichnis
4.1 Abbildungsverzeichnis
4.2 Tabellenverzeichnis
Zentrale Aufgabe einer erfolgreichen Unternehmensführung ist die Gestaltung der Organisation, um das Handeln der Mitarbeiter zu koordinieren. Durch eine Strategie vorskizziert, determiniert die Organisationsgestaltung somit, wie die Gesamtaufgabe des Unternehmens „arbeitsteilig erfüllt werden kann“ (Hungenberg & Wulf, 2015, S. 175).
Dem Kompakt-Lexikon Management (2013, S. 267) zufolge umfasst der Begriff Organisation alle generellen und dauerhaften Regelungen, die das Zusammenarbeiten von Menschen in einem Unternehmen beeinflussen. Diese Regelungen legen fest, wie die Gesamtaufgabe des Unternehmens auf Teilbereiche und einzelne Personen übertragen wird. Des Weiteren reglementieren sie die Vorgehensweise der jeweiligen Teilbereiche und administrieren die Zusammenarbeit.
Vor diesem Hintergrund lassen sich grundsätzlich zwei Teilaspekte der Organisation von einander differenzieren. Während der erste Teilaspekt mit der Aufbauorganisation die Gestaltung der institutionellen Struktur von Aufgabenträgern zum Inhalt hat, handelt es sich beim zweiten Teilaspekt – der Ablauforganisation – um eine Prozessorganisation, deren Aufgabe die Gestaltung der zeitlichen und räumlichen Struktur ist (Hungenberg & Wulf, 2015, S. 179).
In den folgenden Gliederungspunkten 1.1 und 1.2 werden die allgemeine Aufbauorganisation und die spezielle Ablauforganisation zum Verkauf einer Mitgliedschaft für das Unternehmen A beschrieben.
Im Allgemeinen wird eine Unternehmung mittels der Aufbauorganisation in Organisationseinheiten gegliedert, wobei die Begrifflichkeit Organisationseinheit „als Sammelbezeichnung für sämtliche durch Zusammenfassung und Zuordnung von (Teil-)Aufgaben zu personalen Aufgabenträgern entstehenden organisatorischen Einheiten“ (Paul, 2011, S. 265) steht.
Dem Unterstellungsverhältnis nach organisiert sich das Unternehmen A in Form eines Einliniensystems. Das Einliniensystem ist das einfachste Leitungssystem der Aufbauorganisation. Danach darf eine Stelle nur von einer einzigen ranghöheren Stelle Weisungen erhalten. Das entspricht dem Grundsatz der Einheit der Auftragserteilung von Henry Fayol. Ein Überspringen von Hierarchieebenen ist hierbei nicht vorgesehen. Für kurze Dienstwege und einen vereinfachten Informationsfluss sorgt die Möglichkeit der direkten Kommunikation zwischen Mitarbeitern gleicher Hierarchiestufen.
Graphisch dargestellt in Form eines Organigramms (vgl. Abb.1) werden dauerhafte disziplinarische Unterstellungsbeziehungen zwischen einzelnen Stellen durch Verbindungslinien aufgezeigt. Verbindungen zwischen Stellen, dargestellt durch unterbrochene Linien („dottet line“) stellen direkte Kommunikationswege dar (Paul, 2011, S. 266).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Organigramm Unternehmen A (eig. Darstellung)
Der Geschäftsführer von Unternehmen A stellt den Kopf des Unternehmens dar und ist somit für die Ausrichtung des Unternehmens zuständig. Er koordiniert den Betrieb, indem von ihm ausgehend Aufgaben, Richtlinien und Weisungen auf die drei Teilbereiche Verwaltung, Training/Verkauf sowie den Servicebereich übertragen werden. Diese wiederum stehen untereinander in Kontakt und sind den ihnen jeweils untergeordneten Stellen weisungsbefugt. Dies betrifft vorrangig den Bereichsleiter 2, der sowohl für die Flächentrainer und den Verkauf als auch für die Kursorganisation zuständig ist.
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