Es gibt heute schätzungsweise 300 Fachsprachen und die in unserer Zeit vorherrschende rasante Entwicklung und Ausdifferenzierung in Wissenschaft und Technik sorgt dafür, dass ihre Anzahl stetig steigt. Dabei ist der Fachwortschatz einiger Fachsprachen umfangreicher als der Wortschatz der Standardsprache, so hat z.B. die Chemie einen Gesamtwortschatz von über 100 000 Wörtern, während jener der Standardsprache in etwa bei 70 000 Wörtern liegt. Dazu kommt, dass die Fachsprachen ihren Wortschatz in einem zum Teil atemberaubendem Tempo vermehren.
„Die Existenz und das permanente Anwachsen der Fachsprachen ist heute zu einem Kommunikationsproblem ersten Ranges geworden“. Fachsprachen erschweren zunehmend die Verständigung zwischen Experten verschiedener Fachrichtungen und sie erschweren vor allem die Kommunikation zwischen Fachleuten und Laien. Fachsprachengebrauch ist in der Kommunikation zwischen Fachleuten (des gleichen Fachgebiets) sinnvoll, er erleichtert den Informationsaustausch durch die sprichwörtliche fachsprachliche Präzision und Ökonomie. Der Nutzen der Fachsprache kehrt sich aber ins Gegenteil, wenn Experten sich im Gespräch mit Laien fachsprachlich ausdrücken. Der Laie versteht nämlich die Fachsprache nicht, er kann aus ihr keine Information gewinnen; es kommt zum Kommunikationskonflikt. In der mündlichen Kommunikation zwischen Fachleuten und Laien sind Kommunikationskonflikte ganz überwiegend semantisch bedingt. D.h. der Fachwortgebrauch seitens der Experten ist das Problem, die fachsprachliche Syntax spielt hier kaum eine Rolle. Wenn aber der Fachwortgebrauch in der Kommunikation zwischen Experten und Nicht-Experten quasi zwangsläufig zu semantische bedingten Kommunikationskonflikten führt, warum benutzen Fachleute dann überhaupt Fachausdrücke? Dies ist eine wichtige Frage, die in der vorliegenden Arbeit behandelt wird. Eine weitere ist, wie semantisch bedingte Kommunikationskonflikte aufzulösen oder gar zu verhindern sind. Aber zunächst müssen einige zentrale Begriffe geklärt werden. Außerdem gilt es, die These „Kommunikationskonflikt durch Fachwortgebrauch“ an Hand entsprechender empirischer Untersuchungen zu untermauern.
Inhaltsverzeichnis
1. Kommunikationsprobleme durch Fachsprachen
2. Kommunikationskonflikt – Versuch einer Begriffsbestimmung
2.1 Kommunikation und Interaktion
2.2 Konflikt, Konflikt im soziologischen Sinne, sozialer Konflikt
2.3 Semantisch bedingter Kommunikationskonflikt
3. Funktion und Merkmale der Fachsprache
3.1 Funktion der Fachsprache
3.2 Fachwort
3.3 Fachsprachliche Wortbildung
3.4 Fachsprachliche Syntax
4. Fachwortgebrauch als Ursache von semantisch bedingten Kommunikations- konflikten zwischen Fachleuten und Laien
4.1 Das überlegene fachsprachliche Sachwissen von Fachleuten
4.2 Bedeutung von semantisch bedingten Kommunikationskonflikten – Das Beispiel Arzt-Patienten-Kommunikation
4.3 Gewollte und ungewollte semantisch bedingte Kommunikationskonflikte – Die kommunikative Absicht des Experten
5. Lösbarkeit und Umgehbarkeit semantisch bedingter Kommunikations- konflikte zwischen Fachleuten und Laien
Literaturverzeichnis
1. Kommunikationsprobleme durch Fachsprachen
Es gibt heute schätzungsweise 300 Fachsprachen und die in unserer Zeit vorherrschende rasante Entwicklung und Ausdifferenzierung in Wissenschaft und Technik sorgt dafür, dass ihre Anzahl stetig steigt. Dabei ist der Fachwortschatz einiger Fachsprachen umfangreicher als der Wortschatz der Standardsprache, so hat z.B. die Chemie einen Gesamtwortschatz von über 100 000 Wörtern, während jener der Standardsprache in etwa bei 70 000 Wörtern liegt[1]. Dazu kommt, dass die Fachsprachen ihren Wortschatz in einem zum Teil atemberaubendem Tempo vermehren.
„Die Existenz und das permanente Anwachsen der Fachsprachen ist heute zu einem Kommunikationsproblem ersten Ranges geworden“[2]. Fachsprachen erschweren zunehmend die Verständigung zwischen Experten verschiedener Fachrichtungen und sie erschweren vor allem die Kommunikation zwischen Fachleuten und Laien. Fachsprachengebrauch ist in der Kommunikation zwischen Fachleuten (des gleichen Fachgebiets) sinnvoll, er erleichtert den Informationsaustausch durch die sprichwörtliche fachsprachliche Präzision und Ökonomie. Der Nutzen der Fachsprache kehrt sich aber ins Gegenteil, wenn Experten sich im Gespräch mit Laien fachsprachlich ausdrücken. Der Laie versteht nämlich die Fachsprache nicht, er kann aus ihr keine Information gewinnen; es kommt zum Kommunikationskonflikt.
In der mündlichen Kommunikation zwischen Fachleuten und Laien sind Kommunikationskonflikte ganz überwiegend semantisch bedingt. D.h. der Fachwortgebrauch seitens der Experten ist das Problem, die fachsprachliche Syntax spielt hier kaum eine Rolle. Wenn aber der Fachwortgebrauch in der Kommunikation zwischen Experten und Nicht-Experten quasi zwangsläufig zu semantische bedingten Kommunikationskonflikten führt, warum benutzen Fachleute dann überhaupt Fachausdrücke?
Dies ist eine wichtige Frage, die in der vorliegenden Arbeit behandelt wird. Eine weitere ist, wie semantisch bedingte Kommunikationskonflikte aufzulösen oder gar zu verhindern sind.
Aber zunächst müssen einige zentrale Begriffe geklärt werden. Außerdem gilt es, die These „Kommunikationskonflikt durch Fachwortgebrauch“ an Hand entsprechender empirischer Untersuchungen zu untermauern.
2. Kommunikationskonflikt – Versuch einer Begriffsbestimmung
2.1 Kommunikation und Interaktion
Unter Kommunikation soll hier der „Austausch von Informationen [Nachrichten/Mitteilungen]“ zwischen Menschen verstanden werden und nicht bloß der „Prozess der Informationsübertragung“[3]. Denn für die Kommunikation ist „[d]as Wechselspiel der Mitteilungen“[4] entscheidend. Direkte (face-to-face-)Kommunikation funktioniert nicht nur sprachlich, sondern genauso durch Gestik, Mimik, Körperhaltung und proxemisches Verhalten[5], diese Aspekte betreffen dann den Bereich der nonverbalen (nonlingualen) Kommunikation[6]. Des weiteren wird zwischen primärer und sekundärer Kommunikation unterschieden:
Was die Tätigkeit begleitet und eine Nebeninformation trägt, wird als ‚sekundär’ bezeichnet, die Tätigkeit selbst, die die Hauptinformation trägt, ist ‚primär’, sei sie lingual, d.h. durch Sprache, oder nonlingual, d.h. mit anderen als sprachlichen Mitteln realisiert.[7]
Auch die Art und Weise, wie jemand spricht, ist Teil der Kommunikation[8] und liefert wichtige Informationen. Diese sind dann sekundär, weil der Inhalt im Vordergrund steht. Sekundäre linguale Phänomene, wie z.B. die Sprechgeschwindigkeit und Intonierung werden als paralingual bezeichnet.[9] Kommunikation kann also im Hinblick auf primäre und sekundäre linguale und primäre und sekundäre nonlinguale Aspekte untersucht werden. In dieser Arbeit soll die primäre linguale Kommunikation im Mittelpunkt stehen.
Doch Kommunizieren heißt mehr als bloßer Informationsaustausch. Kommunikationspartner[10] treten auch immer in eine soziale Beziehung zueinander[11]. Sie bewerten einander, interpretieren Verhalten und versuchen Verhalten zu antizipieren. So enthält jede Kommunikation Sach- und Beziehungsaspekte, wobei sich beide Bereiche gegenseitig beeinflussen. Voraussetzung für sprachliche Kommunikation ist ein zumindest partiell übereinstimmendes Welt- und Sprachwissen[12]. Nimmt man das aus der technischen Nachrichtenübermittlung stammende Modell von Sender und Empfänger zu Hilfe, wird das klar. Verwendet der Sender (zumindest teilweise) sprachliche Zeichen, die der Empfänger nicht dekodieren kann oder bezieht er sich sprachlich auf ein Spezialwissen, über das der andere nicht verfügt, dann kann es zu gravierenden Kommunikationskonflikten kommen.
Miteinander Sprechen ist mehr als bloßes Produzieren von Lauten. Der volkstümlichen Trennung zwischen Reden und Handeln, im Sinne von ‚Nicht reden! Handeln!’, ist nicht Folge zu leisten. „Kommunizieren und Sprechen können die Welt genauso verändern wie jedes andere Handeln“.[13] Z.B. ändern Kommunikationspartner ganz offensichtlich aktiv den Bewusstseinszustand ihres Gegenübers, dieses Handeln kann weitreichende Konsequenzen haben. Somit werden Kommunikationspartner immer zu Handlungspartnern oder zu Interaktionspartnern (Kommunikation ohne Interaktion ist nicht denkbar). Dabei bezeichnet der Begriff soziale Interaktion „die durch Kommunikation (Sprache, Symbole, Gesten usw.) vermittelten wechselseitigen Beziehungen zwischen Personen und Gruppen und ihrer daraus resultierende Beeinflussung der Einstellungen, Erwartungen und Handlungen“[14]. In dieser Arbeit steht die sprachliche Interaktion im Vordergrund, sie „ist das wechselseitige, zwischenmenschliche Handeln mittels Sprache“.[15] Nimmt man beide Definitionen zusammen, so wird klar, dass Sprache auch bewusst manipulativ eingesetzt werden kann. Durch Sprache können Menschen dazu gebracht werden Dinge zu denken und zu tun, die nicht in ihrem Interesse sind. Durch Sprache kann Macht ausgeübt werden.
2.2 Konflikt, Konflikt im soziologischen Sinne und sozialer Konflikt
Die Soziolinguistik untersucht die Wechselbeziehung zwischen Sprache und Gesellschaft. Kommunikationskonflikte werden hier in Zusammenhang mit sozialen Konflikten gesehen. Aber zunächst einmal stellt sich die Frage, was ist überhaupt allgemein unter einem Konflikt zu verstehen und was soll im Speziellen ein sozialer Konflikt sein?
Ein Konflikt beruht „auf der Unverträglichkeit [Gegensätzlichkeit] mindestens zweier Zustände[16]. In dieser allgemeinen Bedeutung ist der Begriff z.B. auch auf Naturphänomene anzuwenden. Trifft eine kalte Luftmasse auf eine warme, so stehen beide im Konflikt zueinander.
„In der soziologischen Konflikttheorie heißt K. ganz allgemein: […] Jede durch Gegensätzlichkeit gekennzeichnete Beziehung zwischen zwei sozialen Elementen“[17]. Soziale Elemente sind dabei einzelne Menschen oder Aggregate von Menschen. Der Begriff Konflikt im soziologischen Sinne bezieht sich also immer auf die Beziehung zwischen Menschen.
Der Begriff sozialer Konflikte als Untertyp des Konflikts im soziologischen Sinne bezeichnet speziell den „Interessensgegensatz und die daraus folgenden Auseinandersetzungen und Kämpfe zwischen Gruppen, insbesondere zwischen Schichten, Klassen“[18].
Soziale Konflikte sind eine Grundkonstante gesellschaftlichen Lebens und weder positiv noch negativ an sich. Es kommt auf die Form der Konfliktaustragung an, diese sollte möglichst verregelt sein. Konstruktiv gelöste soziale Konflikte sorgen für gesellschaftlichen Fortschritt. Es wird sogar angenommen, dass die „Neigung zu Konflikten“ beim Menschen (bei allen Lebewesen) biogenetisch veranlagt ist.[19]
2.3 Semantisch bedingter Kommunikationskonflikt
Darüber wie der Begriff Kommunikationskonflikt zu definieren ist, herrscht in der einschlägigen Literatur keine Einigkeit. So ist Gerold Ungeheuer der Meinung:
[…] Der Kommunikationskonflikt selbst ist zu trennen von dem sozialen Konflikt, den er nach sich ziehen kann, der aber nicht notwendigerweise als Konsequenz der gestörten Kommunikation entstehen muss. Der Kommunikationskonflikt ist eine gestörte Kommunikationshandlung, nichts weiter. Er wird manifest in einem Nichterreichen des Verstehens beim Kommunikationspartner durch partiellen Funktionsausfall der zur Verfügung stehenden sprachlichen Kommunikationsmittel. Der Mensch scheitert an der Unzulänglichkeit seines Sprachvermögens. Die Kommunikation wird ergebnislos abgebrochen, oder es wird der Versuch unternommen, kommunikativ den Konflikt zu beheben.[20]
Der Kommunikationskonflikt ist für Ungeheuer dadurch gekennzeichnet, dass die Möglichkeiten des sprachlichen Informationsaustauschs von menschlichen Kommunikationspartnern an ihre Grenzen stoßen. Der Adressant kann seine Gedanken in Bezug auf den Adressaten nicht adäquat in sprachliche Zeichen umsetzen, der Adressat verbindet mit gewissen Worten einen anderen oder keinen Vorstellungsinhalt.
Die mildeste (aber wohl empirisch auch weit häufigste) Variante dessen, was Ungeheuer unter Kommunikationskonflikt versteht ist die „[Nicht-]Übereinstimmung der von den Kommunikationspartnern benutzen Sprachzeichen“[21], was Veith als „Störung“ bezeichnet. Wiegand nennt dieses Phänomen einen „Sprachverstehenskonflikt“[22]. Den Begriff Kommunikationskonflikt definiert er folgendermaßen:
Prozesse […] die dann auftreten, wenn zwei nicht verträgliche kommunikative Ziele bzw. kommunikative Absichten in einem Interaktionszusammenhang vorkommen (und miteinander erkennbar kollidieren) und wenn auf die dadurch gegebene Konstellation in irgendeiner Weise kommunikativ reagiert wird.[23]
Sprachverstehenskonflikte bilden für ihn „einen Untertyp der akuten Kommunikationskonflikte […] Akut sollen [hierbei] diejenigen Kommunikationskonflikte heißen, die von den Beteiligten unmittelbar, nachdem sie bemerkt wurden, verbal thematisiert werden“[24].
Der Vorteil von Ungeheuers Definition ist seine Einfachheit, es ist schnell verständlich, was konkret gemeint ist. Wiegands Verständnis von Kommunikationskonflikt ist komplexer, er berücksichtigt, dass Kommunikationspartner unterschiedliche kommunikative Ziele/Absichten haben können, die in Gegensatz zueinander stehen. Kommunikationskonflikte können aus dieser Sicht durchaus als in Kauf genommen oder gar beabsichtigt gelten.
M. E. lässt sich weder Ungeheuers noch Wiegands Definition unbesehen übernehmen. Einerseits kann nicht akzeptiert werden, dass (wie bei Ungeheuer) Kommunikationskonflikte immer ungewollte, auf das unzulängliche Sprachvermögen der, um optimalen Informationsaustausch ringenden, Menschen zurückzuführende Unfälle sein sollen. Und andererseits ist nicht nachvollziehbar, warum man (wie Wiegand) nur dann von Kommunikationskonflikten sprechen sollte, wenn die Kommunikationspartner in einem sozialen Konflikt stehen. Wenn also der Informationsaustausch zwischen den Kommunikationspartnern aufgrund zweier nicht verträglicher kommunikativer Ziele bzw. kommunikativer Absichten gestört ist und die Kommunikationspartner zudem noch kommunikativ darauf reagieren.
In dieser Arbeit soll allgemein von einem Kommunikationskonflikt die Rede sein, wenn in einer Situation des Informationsaustauschs zwischen zwei Menschen mindestens einer der Partner eine sprachlich verschlüsselte Information des anderen falsch oder gar nicht versteht.
Ungeheuer bezieht sich im engeren Sinne mit dem Begriff Kommunikationskonflikt auf jene Situationen sprachlichen Informationsaustauschs, in denen mindestens einer der Kommunikationspartner unbeabsichtigt sprachliche Zeichen verwendet, die der andere gar nicht entschlüsseln kann oder mit denen dieser eine andere Bedeutung verbindet. Ich will einen solchen Kommunikationskonflikt auf der Wortbedeutungsebene in Folge einen (ungewollten) semantisch bedingten Kommunikationskonflikt nennen.
Benutzt mindestens einer der Kommunikationspartner absichtlich Sprachzeichen, die der andere nicht kennt oder mit denen dieser eine andere Bedeutung verbindet, dann will ich von einem gewollten semantisch bedingten Kommunikationskonflikt sprechen. Letzterer sollte sich auf das Vorhandensein von nicht verträglichen kommunikativen Zielen/Absichten der Kommunikationspartner zurückführen lassen.
[...]
[1] Vgl. Bußmann 2002: S. 211 bzw. Fluck 1996: S. 32.
[2] Fluck 1996: S. 37.
[3] Rammstedt 1995a: S. 347.
[4] Veith 2002: S. 6.
[5] Unter Proxemik versteht man das Verhalten im Raum und die Distanz zu anderen. Vgl. Wagner 1999: S. 39.
[6] Vgl. Bußmann 2002: S. 354 sowie Veith 2002: 12 ff.
[7] Veith 2002: S. 13.
[8] Wenn ich im Folgenden einfach von Kommunikation spreche, meine ich damit sprachliche Kommunikation.
[9] Veith 2002: S. 13.
[10] Es soll hier im Sinne der Soziolinguistik um Kommunikation zwischen Menschen gehen, nicht etwa um den Informationsaustausch zwischen Mensch und Computer oder gar zwischen Computern.
[11] Veith 2002: S. 6.
[12] Linke[u.a.] 2001: S. 174 f.
[13] Linke [u.a.] 2001: S. 174.
[14] Bisler/Klima 1995: S. 308.
[15] Veith 2002: S. 9.
[16] Veith 2002: S. 15.
[17] Rammstedt 1995b: S. 356f.
[18] Klima 1996: S. 356.
[19] Vgl. Veith 2002: S. 15 f.
[20] Gerold Ungeheuer im Vorwort zu Richter/Weidmann 1983: S. Xf.
[21] Veith 2002: S. 14.
[22] Wiegand 1979: S. 39.
[23] Wiegand 1979: S. 35.
[24] Wiegand 1979: S. 39.
- Arbeit zitieren
- Sven Soltau (Autor:in), 2004, Semantisch bedingte Kommunikationskonflikte zwischen Fachleuten und Laien als Folge von Fachwortgebrauch, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/33666