Für neue Kunden:
Für bereits registrierte Kunden:
Hausarbeit (Hauptseminar), 2016
19 Seiten, Note: 2,0
Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache)
1. Einleitung
2. Begriff „Vertrauen“
3. Vertrauenswürdigkeit, Zweifel und Wagnis
4. Worauf lässt sich vertrauen?
5. Lehrer-Schüler-Beziehung und Vertrauen
6. Vertrauenswürdigkeit zwischen Lehrer und Schüler
7. Fazit
Literaturverzeichnis
„Das Vertrauensgeschenk erhält nur der, „dessen ganzes Auftreten von wohlwollender, ernster und gleichbleibender Liebe, von ernster Strenge und Autorität bestimmt ist.“1
Der Begriff des Vertrauens wird in der heutigen Zeit häufig genutzt. In vielen Zusammenhängen ist von Vertrauen die Rede und nimmt daher eine wichtige Position im menschlichen Dasein ein. „Men live upon trust“ aus diesem Zitat von John Locke geht hervor, dass Vertrauen eine wichtige Rolle im Leben der Menschen spielt.2 Für die Beantwortung der Frage, wie es möglich ist, dass die Menschen miteinander leben können und so zu zivilisierten Menschen werden, spielt Vertrauen eine große Rolle. Mit dieser Thematik setzte sich schon Hobbes auseinander. Diese Problemstellung wird häufiger auch als „Hobbesches Problem der Ordnung“ bezeichnet.3 Sicherlich kennt auch jeder Mensch „Vertrauen“ aus dem eigenen Leben. Es wird beispielsweise darauf vertraut, dass jemand etwas tut, getan hat oder tun wird. Dieses Vertrauen baut sich auf bestimmten Erwartungen auf.
Amelang, Gold und Külbel stellten 1984 fest, dass der Aufbau und Verlauf der Beziehungen zwischen einzelnen Staaten, zwischen Regierungen und Regierten, zwischen Minoritäten und Majoritäten, zwischen Kunden und Verkäufern, Patienten und Therapeuten, Eltern und Kindern, Anwälten und Klienten in einem entscheidenden Ausmaß von dem Vertrauen determiniert wird, welches die beteiligten Interaktionspartner einbringen, so dass ein Verlust des Vertrauens zu Beeinträchtigungen der Beziehungen und damit zu Störungen der sozialen Ordnung führt.4 Dabei wird deutlich, welche große Rolle Vertrauen in unserer Gesellschaft zukommt.
Doch was bedeutet „Vertrauen“? Welche Rolle spielt es in menschlichen Beziehungen und insbesondere in der Lehrer-Schüler-Beziehung? Diese Fragen sollen mit der vorliegenden Arbeit geklärt werden.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff des „Vertrauen“ erläutert, um zu klären, von welchem Vertrauensbegriff in der vorliegenden Arbeit ausgegangen wird. Weiter soll gezeigt werden, welche Rolle Zeichen im Vertrauen spielen. Nach dem theoretischen Hintergrund und soll dieser auf die Praxis in Form der Lehrer-Schüler-Beziehung angewandt werden. Abgeschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit.
Die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Konzept des Vertrauens erlebt seit ca. 20 Jahren eine Renaissance.5 Die Vertrauensforschung ist zu einem multidisziplinären Betätigungsfeld geworden, das so unterschiedliche Disziplinen wie die Psychologie, Philosophie, Theologie, Soziologie, Ökonomie und Organisationstheorie umschließt. Dementsprechend vielfältig sind auch die Zugänge zur Vertrauensthematik. Dies macht verständlich, warum es bis heute weder ein „reines” Konzept noch eine einheitliche Definition von „Vertrauen” gibt.6 Aufgrund dieser Problematik wird sich in dieser Arbeit auf den Vertrauensbegriff von Reiske (2015) bezogen:
„Vertrauen ist eine Erwartungshaltung bzw. eine Einstellung, die sich mit praktischer Gewissheit auf ein – in einer gewissen Hinsicht – als vertrauenswürdig beurteiltes Objekt richtet. Sie enthält in unterschiedlichen Anteilen affektive, kognitive und behaviorale Elemente. Die Vertrauenswürdigkeit ist von bestimmten Bedingungen abhängig. In zwischenmenschlichen Beziehungen bezieht sich das Vertrauen insbesondere auf soziale Rollen und die ihnen zugrunde liegenden Handlungsmuster. Aus der Einstellung des Vertrauens heraus können Handlungen erfolgen, in denen sich das Vertrauen äußert. In dem Vertrauen schwingt die Bereitschaft mit, sich auf diese Handlung zu verlassen.“7
Diese Definition wurde gewählt, da sie umfassend den Vertrauensbegriff beschreibt und auf zwischenmenschliche Beziehungen Bezug nimmt. Diese Herangehensweise ist für die Thematik des Vertrauens zwischen Lehrer8 und Schüler von Relevanz. Des Weiteren werden soziale Rollen und deren zugrundeliegende Handlungsmuster genannt, die mit dem Thema dieser Arbeit in Verbindung gebracht werden können.
Um tiefer in die Thematik einsteigen zu können, ist zuvor die Klärung der Begriffe Vertrauenswürdigkeit, Zweifel und Wagnis notwendig.
Vertrauenswürdigkeit
Die Vertrauenswürdigkeit von Menschen zueinander spielt eine wichtige Rolle in sozialen Beziehungen. Laut Kassebaum sind die wahrgenommenen Merkmale der Vertrauenswürdigkeit die Fähigkeit für Vertrauenshandlung, Wohlwollen und Integrität.9 Untersuchungen über die Bewertung menschlicher Eigenschaften belegen, dass Vertrauenswürdigkeit einer der am höchsten geschätzten menschlichen Charakterzüge ist.10
„Vertrauenswürdigkeit“ ist [...] eine variierende Größe, die erst mit der Zeit entsteht und durch Einstellung und Attribution der einzelnen Individuen bestimmt ist. Sie wird Personen zugeschrieben, wenn man annimmt, daß sich wiederholte positive Erfahrungen auch in Zukunft fortsetzen“.11
Zweifelsfreiheit
Um die Vertrauenswürdigkeit einzuschätzen und damit letztendlich vertrauen zu können, sind verschiedene Faktoren zu bedenken.
Hobbes Vertrauensdefinition besagt, dass das Vertrauenssubjekt keinerlei Zweifel über die Bestätigung seiner Erwartungen hat. Wenn bestimmte Zeichen für die Vertrauenswürdigkeit fehlen, dann wird von Zweifelsfreiheit bzw. dem Zweifel gesprochen.12 Die Erwartungen müssen folglich eine zweifelsfreie Beschaffenheit haben, damit der Handelnde diese zur Basis seines Handelns machen kann. Durch das Fehlen von Zeichen kommt es nicht zur Ausbildung einer handlungsleitenden Erwartung und es entsteht Zweifel oder eine Situation der Ungewissheit.13 Daraus kann geschlossen werden, dass Vertrauen immer ein Zustand des Nichtmisstrauens ist. Das bedeutet aber nicht, dass jemand, der nicht misstraut, auch vertraut. Es heißt aber auch nicht, dass jemand, der nicht vertraut, zwangsläufig misstraut.14
Vertrauen als Wagnis
Vertrauen ist immer mit einem Wagnis verknüpft:15
“Trust […] is an attitude which allows for risk-taking decisions.”16
Wer nicht vertraut, trifft auch keine „riskanten“ Entscheidungen. Doch diese sind im Leben manchmal von Vorteil. Auch in der Beziehung zwischen Lehrer und Schüler ist Vertrauen für „riskante“ Entscheidungen notwendig. Beispielsweise befinden sich Schüler und Lehrer auf einer Klassenfahrt und die Schüler möchten in kleinen Gruppen die Stadt selber erkunden. Der Lehrer hat die Option, eine „riskante“ Entscheidung zu treffen. Er würde den Schülern vertrauen und sie eigenständig in kleinen Gruppen die Stadt erkundigen lassen. Den Schülern kann nach dem Motto „risk and responsibility“ vertraut werden. Der Lehrer sollte den Schülern das Risiko und die Verantwortung deutlich machen und dies mit auf den Weg geben.
Auch der Schüler steht möglicherweise eines Tages einer „riskanten“ Entscheidung gegenüber. Ein Beispiel könnte sein, sich vor einer Klassenarbeit für einen „Spickzettel“ zu entscheiden. Ohne Vertrauen würden die Personen möglicherweise diese „riskanten“ Entscheidungen nicht treffen.
In den genannten Beispielen vertraut der Lehrer den Schülern in mehreren Hinsichten. Er vertraut z. B. darauf, dass die Schüler sich angemessen verhalten und dass sie wieder kommen. Im zweiten Beispiel vertraut der Schüler darauf, dass er nicht beim Schummeln erwischt wird. Doch dies sind sicherlich nicht die einzigen Situationen, die Vertrauen zwischen Lehrer und Schüler erfordern.
Es stellt sich die Frage, auf was genau vertraut werden kann und worauf Erwartungen gerichtet werden können. Das Spektrum ist äußerst vielfältig. Eine Möglichkeit, sich der Antwort auf die Frage zu näher ist, das Vertrauen auf die Konstanz der Weltstruktur und Zeichen.
Konstanz der Weltstruktur
Laut Schütz steht die Welt unter dem Motto „und so weiter“ und des „ich kann immer wieder“.17 Durch diese Grundannahme kann die Person in die Konstanz der Weltstruktur vertrauen. Es wird beispielsweise darauf vertraut, dass die Sonne jeden Morgen wieder aufgehen wird und dass die Jahreszeiten in der gleichen Abfolge verlaufen. Daher ist das Vertrauen in die Konstanz der Weltstruktur „fraglos“. Es stellt sich die Frage, wie in das fraglos Gegebene vertraut werden kann. Schütz erklärt dies, indem er zwischen Bekanntheits- und Vertrautheitswissen differenziert. Ihm nach „steht nur das Vertrautheitswissen unter dem Postulat der Klarheit, Bestimmtheit und Widerspruchslosigkeit. Alle anderen gehören, trotz ihrer inneren Widersprüche und Unzuträglichkeiten dem Bereich des Unbefragten und daher als fraglos gegeben Hingenommenen, kurz dem 'Selbstverständlichen' an, zumindest solange es hinreicht, sich mit seiner Hilfe in der Lebenswelt zurecht zu finden.“18
Wissensvorrat
Es kann festgehalten werden, dass der größte Teil der Erwartungen bezüglich der (Um-) Welt auf dem Bekanntheitswissen (wird im Laufe des Lebens vermittelt) beruht. Es wird folglich die Vertrauenswürdigkeit von etwas oder jemanden anhand des vorhandenen Wissensvorrats eingeschätzt. Dieser Wissensvorrat wird automatisch mit dem abgeglichen, was als vertrauenswürdiges Muster gilt. Es kann dazu kommen, dass durch eine Situation etwas oder jemand nicht als vertrauenswürdig sondern als fragwürdi g eingeschätzt wird. Dieses Problem wird gelöst indem, dass entweder Vertrauenswürdigkeit bekräftig oder verworfen wird. Dieser Prozess ist nicht bei allem und jedem gleich, denn zur Einordnung einer Situation spielt die Typisierung eine entschiedene Rolle:
„Die Auswahl und Anwendung auslegungsmäßig relevanten Materials, auch wenn sie, einmal erlernt, habitueller Besitz und Routine geworden ist, bleibt daher biographisch, kulturell und sozial bedingt. Die gleiche Lebenswelt lässt magische Interpretation durch die Naturvölker, theologische durch den Missionar und naturwissenschaftliche durch den Techniker zu.“19
Zeichen werden folglich anhand der unterschiedlichen Typisierung verschieden interpretiert.
Motivationsrelevanz
Zeichen stellen Verbindungen zwischen der Welt und dem Geist (bzw. Bewusstsein des Menschen) her. Da nicht jedes Zeichen für jeden die gleiche Bedeutung hat, bringt Schütz die Motivationsrelevanz ins Spiel. Diese besagt, dass das für eine Person von Relevanz ist, was ihr Interesse bestimmt. Da es viele verschiedene Menschen gibt, kann daraus gefolgert werden, dass es viele verschiedene Motivationen und Sichtweisen auf Zeichen gibt.
Es kann festgehalten werden, dass der Wissensvorrat und die Motivationsrelevanz einen Einfluss auf die Interpretation eines Zeichens haben können. Neben der Konstanz der Weltstruktur lässt sich also auf Zeichen vertrauen. Doch was genau sind diese Zeichen?
Vertrauen auf Zeichen
Aufgabe von Zeichen
Nach Peirce besteht die Aufgabe eines Zeichens darin:
„die in Richtung auf ausgewählte unabhängige Objekte hinsichtlich ihrer Eigenschaften zugänglich – interpretierbar – zu machen.“20
Dreistellige Zeichenrelation
Mittels Interpretation von Zeichen kann die Vertrauenswürdigkeit einer Sache eingeschätzt werden. Dabei muss die dreistellige Zeichenrelation erwähnt werden.21 In der dreistelligen Zeichenrelation steht ein (materielles) Zeichen a in einer Beziehung zu einem Objekt b und ruft den Interpretanten c, also einen geistigen Vorgang in Form von Gedanken (die Bedeutung des Zeichens) hervor.22 Subjekte orientieren sich folglich an Zeichen aus der Umwelt, die sich auf Dinge beziehen, die unterschiedlich funktionieren. Somit beeinflussen Zeichen das Verständnis der eigenen Lebenswelt. Die verschiedenen Funktionen haben Auswirkungen auf die Sicherheit der Erwartung (Vertrauenswürdigkeit) der Interpretation und damit für die Handlung der Subjekte, die sich auf diese Erwartungen beziehen.
Peirce unterscheidet drei Arten von Zeichen:23
1. Symbole
2. Similes bzw. Ikons
3. Indikatoren oder Indizes
Das Zeichen, welches durch mentale Assoziation zu seinem Objekt steht, ist ein Symbol.24 Symbole setzten voraus, dass sich Dinge vorgestellt werden können, die mit bestimmten Worten verbunden sind.25 Das Verstehen von Symbolen ist ein Entwicklungsprozess, indem ihre Bedeutung durch den Gebrauch und die Erfahrung wächst.26 Dies geschieht durch Gewohnheiten oder durch Konventionen. Damit hängt die Bedeutung von Symbolen teilweise von erlernten Regeln ab. Verschiedene Nationen haben unterschiedliche Konventionen. Dadurch kann es möglicherweise zu Erwartungskonflikten kommen.
Das Symbol ist besonders weit von der Wahrheit entfernt, denn es weist weder „die bezeichneten Eigenschaften auf, wie es Ikons27 tun, noch garantieren sie uns die Wirklichkeit ihrer Objekte, wie es Indizies28 tun“.29 Ein Beispiel für ein Symbol ist in Abbildung 1 dargestellt. Das abgebildete Dreieck steht in diesem Falle nicht nur für eine geometrische Figur, sondern symbolisiert beispielsweise die Play-Taste für Musik. Die beiden Striche auf der rechten Seite der Abbildung sind also nicht nur zwei Rechtecke, die parallel nebeneinander verlaufen. Sie symbolisieren hier die Pause-Taste für z. B. Musik.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Symbole für Play und Pause[30]
Similes und Ikons sind Zeichen „die die Idee der von ihn dargestellten Dinge einfach dadurch vermitteln, daß sie sie nachahmen.“31
Aufgrund von ähnlicher Merkmale vermitteln Similes die Idee von den dargestellten Dingen. Ein Beispiel ist das in Abbildung 2 dargestellte Ikon eines Stifts – es vermittelt die Idee dessen, was es darstellt.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Smile bzw. Ikon eines Stiftes[32]
Als Bild eines Gegenstandes vernachlässigen Similes jedoch jeglichen Informationsgehalt. Der Stift (Abbildung 2) lässt z. B. die Information offen, ob es sich um einen realen Stift handelt oder nur ein Bild der Erinnerung oder Phantasie.33
Die dritte von Peirce unterschiedene Art von Zeichen sind die Indikatoren oder Indizes. Ein Indikator zeigt die Existenz einer Sache an. Peirce bringt das Beispiel des Donners, der indiziert, dass etwas Beachtenswertes geschehen ist. Folglich wird eine Störung der gewohnten Weltstruktur wahrgenommen. Ein solches Zeichen „asserts nothing; it only says 'There'“.34
Das heißt konkret, dass der Donner nur anzeigt, dass etwas geschehen ist. Das Geschehene kann mit vormaligen Erfahrungen in Verbindung stehen.35 Dies ruft eine vormalige Erwartungshaltung hervor. Die Erwartungshaltung findet ihre Begründung in vormaligen Erfahrungen, auf deren Grundlage Konstanzanahmen bezüglich der Struktur der Lebenswelt entwickelt werden. Jeder Indikator ist mit generellen Erwartungen verknüpft. Ein Donner indiziert in aller Regel ein Gewitter, während ein Indikator die Existenz eines Gewitters anzeigt. Abbildung 3 zeigt Rauch als einen weiteren Indikator als Indiz bzw. Indikator für Feuer. Der Rauch kann verschiedene Beschaffenheit (Simile) besitzen wie Farbe, Dichte oder Gitftigkeit, auf die beispielsweise ein Feuerwehrmann seine Erwartungen richten kann und auch darauf vertrauen kann, wie das Feuer am besten zu löschen ist. Zusammenfassend heißt das, dass Indikatoren indizieren, dass etwas geschehen ist, was Beachtung verdient.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3: Indikator oder Indiz: Rauch[36]
Wie schon beschrieben haben die verschiedenen Arten von Zeichen unterschiedliche Funktionsweisen. Diese wiederum wirken sich auf die Erwartungen aus. Indikatoren wie Donner oder Rauch zeigen überall das Gleiche an. Symbole hingegen gelten aufgrund von Konventionen und sind daher nicht überall gleich zu deuten. Die korrekte Erwartung hängt von der Kenntnis der vor Ort herrschenden Konvention ab. Hier kommt der schon erwähnte relevante Wissensvorrat nach Schütz ins Spiel. Die Prägung des Wissensvorrats fängt bereits von klein auf an:
„Schon als Kind müssen wir lernen, worauf wir zu achten und was wir in Zusammenhang zu bringen haben, um die Welt und unsere Situation darin zu definieren.“37
[...]
1 Kuhn 1909, S. 618
2 Locke und Wootton 1993, S. 140.
3 Parsons 1949, S. 26.
4 Amelang, Manfred, Gold, A. & Külbel, E. 1984, S. 198–215.
5 Ullmann 2012, S. 86.
6 Schaal 2002, S. 371
7 Reiske 2015, S. 209
8 Es sind stets Personen männlichen und weiblichen Geschlechts gleichermaßen gemeint; aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit wird im Folgenden nur die männliche Form verwendet.
9 Kassebaum 2004, S. 47
10 Schönbach 1971
11 Götsch 1994, S. 23
12 Reiske 2015, S. 68
13 Reiske 2015, S. 69
14 Reiske 2015, S. 69
15 Blasius und Schmitz-Roden 2014, S. 83
16 Luhmann 2000, S. 103
17 Schütz 1971, S. 153
18 Schütz 1971, S. 158
19 Schütz 1971, S. 166
20 Peirce 2000a, S. 119
21 Peirce et al. 1998, S. 121 ff.
22 Peirce 2000b,
23 Peirce 2000a, S. 193
24 Reiske 2015, S. 182
25 Peirce 2000a, S. 193
26 Peirce 2000a, S. 200
27 Siehe S. 6 unten
28 Siehe S. 7
29 Peirce et al. 1998, S. 350
30 http://www.freepik.com/free-icon/play-button_744800.htm#term=play&page=1&position=0 und http://www.freepik.com/free-icon/rounded-pause-button_779924.htm#term=pause&page=1&position=0
31 Peirce 2000a, S.193
32 http://www.freepik.com/free-icon/drawing-pencil-outline_747923.htm#term=pencil&page=1&position=2
33 Peirce 2000a, S. 195
34 Peirce und Houser 1992, S. 226
35 Peirce 2000a, S.
36 https://de.wikipedia.org/wiki/Deponie#/media/File:M%C3%BClldeponie_Stockerau_Gro%C3%9F brand_Rauchwolke.jpg
37 Schütz 1971, S. 166