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Das Ideal des moralisch-vollkommenen Menschen in der Staatsphilosophie des Konfuzius

Titel: Das Ideal des moralisch-vollkommenen Menschen in der Staatsphilosophie des Konfuzius

Seminararbeit , 2006 , 14 Seiten , Note: sehr gut

Autor:in: Nino Brenci (Autor:in)

Philosophie - Philosophie außerhalb der abendländischen Tradition

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Eine gut lesbare Einführung in das konfuzianische Menschenideal des "Edlen". Es wird die Bedeutung von Bildung und Selbstvervollkommnung für Kungs Staatsphilosophie erläutert, und wie sich sowohl Staatsoberhäupter und Machtpersonen, als auch der "normale Sterbliche", in einem Gemeinwesen verhalten sollten. Die Philosophie von Konfuzius erscheint wie ein Programm zur Verbesserung der Gesellschaft.

Der grundlegende Baustein, der die Staatsphilosophie des Konfuzius (551-479v.u.Z.) ausmacht, ist das Streben nach einem moralisch-vollkommenen Menschen. Das Individuum ist für ihn dafür verantwortlich, sich durch Selbstvervollkommnung diesem Menschenideal zu nähern. Dafür muss es sich aber auch innerhalb allgemeingültiger Normen bewegen, die Konfuzius für die Ordnung in der Gesellschaft für unabdingbar hält, um schließlich ein geordnetes Gemeinwesen realisierbar zu machen. Diese beiden Komponenten, Selbstkultivierung und sittliches Handeln, die in seiner Philosophie zu einem dichten Fundament verschmelzen, können als die Vorraussetzungen angesehen werden, die die Regierung eines Staates von der Einfügung des Einzelnen in den Staatsorganismus, sowie dessen persönlicher Charakterausbildung abhängig machen.

Was den „Edlen“ nach Konfuzius im Einzelnen charakterisiert, und wie sich dieses Ideal verwirklichen lasse, wird im ersten Teil der Arbeit behandelt. Wie sich dieser Menschentypus auf seine Staatsphilosophische Praxis auswirkt, und die Darstellung des Verhältnisses der Untertanen zum Herrscher folgt im zweiten Teil.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Das Ideal des „Edlen“
    • Der „Edle“ und der „Gemeine“ - Charakterisierung und Kontrastierung
    • Bildung und Selbstvervollkommnung
  • Sittlichkeit in Kungs Staatsphilosophie
    • Die Familie
    • Menschlichkeit und „Goldene Regel“
    • Fürst und Volk im Kung'schen Staat
  • Schlussbemerkung
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert das Ideal des moralisch-vollkommenen Menschen in der Staatsphilosophie des Konfuzius. Konfuzius sah den Einzelnen für die eigene Selbstvervollkommnung verantwortlich, die wiederum zur Ordnung in der Gesellschaft beitragen sollte. Diese beiden Elemente, Selbstkultivierung und sittliches Handeln, bilden das Fundament seiner Philosophie.

  • Das Ideal des „Edlen“ als Menschentyp
  • Die Kontrastierung des „Edlen“ mit dem „Gemeinen“
  • Die Rolle der Bildung und der Sitten des chinesischen Altertums
  • Das Verhältnis zwischen Fürst und Volk in Kungs Staatsphilosophie
  • Die Bedeutung von Menschlichkeit und der „Goldenen Regel“

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung legt die Grundprinzipien der Staatsphilosophie des Konfuzius dar, insbesondere das Streben nach einem moralisch-vollkommenen Menschen. Das Kapitel „Das Ideal des „Edlen““ beleuchtet die Eigenschaften des „Edlen“ und kontrastiert sie mit denen des „Gemeinen“. Dabei wird die Rolle der Bildung und die Bedeutung von Selbstvervollkommnung betont.

Schlüsselwörter

Konfuzius, Staatsphilosophie, moralisches Ideal, „Edler“, „Gemeiner“, Selbstvervollkommnung, Bildung, Sitten, Menschlichkeit, „Goldene Regel“, Fürst, Volk.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Das Ideal des moralisch-vollkommenen Menschen in der Staatsphilosophie des Konfuzius
Hochschule
Universität Duisburg-Essen
Veranstaltung
Staatsdenker der Vormoderne
Note
sehr gut
Autor
Nino Brenci (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
14
Katalognummer
V322281
ISBN (eBook)
9783668214729
ISBN (Buch)
9783668214736
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Konfuzius Selbstvervollkommnung Selbstverbesserung Staatsphilosophie chinesische Philosophie Ethik Gute Staatsführung Verhalten von Staatsoberhäuptern und Machtpersonen sowie der "normalen Sterblichen"
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Nino Brenci (Autor:in), 2006, Das Ideal des moralisch-vollkommenen Menschen in der Staatsphilosophie des Konfuzius, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/322281
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Leseprobe aus  14  Seiten
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