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Seminararbeit, 2016
24 Seiten, Note: 2,0
Einleitung
1. Das literarische Umfeld
2. Der Autor und die Kinderlieder
3. Der Begriff „Symbol“
4. Jahreszeitensymbolik in den Kinderliedern
4.1 Winter
4.2 Frühling
5. Natursymbolik in den Kinderliedern
5.1 Wald
5.2 Tiere
5.3 Ströme
Conclusio
Literatur
Primärliteratur
Sekundärliteratur
Lieder wie „Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald“ oder „Winter ade“ werden auch heute gerne noch in Kindergärten und Volksschulen gesungen; über ihren Autor und ihre Entstehungszeit wissen jedoch die wenigsten Bescheid. Diese Kinderlieder August Heinrich Hoffmanns von Fallersleben entstanden zu einer Zeit, in der Literatur, insbesondere auch Lyrik, sehr stark politisch gefärbt bzw. auch instrumentalisiert war. Vom selben Urheber stammt ferner der Gedichtband „Unpolitische Lieder“, dessen Inhalte eben genau nicht – wie im Titel proklamiert – unpolitisch waren, sondern in verschleierter Form sehr stark Kritik an den Obrigkeiten und deren Privilegien übten. Dies legt die Annahme nahe, dass selbst in den auf den ersten Blick unpolitisch anmutenden Kinderliedern – gewollt oder ungewollt – konnotativ politische Bedeutungen mitschwingen. Zusätzlich stützt sich diese These darauf, dass in etlichen der Lieder Natur- und Jahreszeitenbilder verwendet werden, welche sich in Deutschland nach der französischen Revolution als politisch motivierte Symbolträger etabliert haben.
In welchem Ausmaß sich derartige Symbole in den Kinderliedern August Heinrich Hoffmanns von Fallersleben wiederfinden, und in wieweit sie auch politisch interpretierbar sind, wird diese Arbeit behandeln. Zunächst wird in den ersten Kapiteln eine zeitliche Einordnung der Entstehung der Kinderlieder vorgenommen und durch einen kurzen Abriss der Autorenbiografie samt des lyrischen Umfelds in der Zeit des Vormärz untermauert, dass sowie warum sie potentiell politische Inhalte transportieren. Das Hauptaugenmerk der Arbeit liegt im Anschluss daran in der ausführlichen Befassung mit dem Nachweis verschiedenster Natur- und Jahreszeitensymbole in den Kinderliedern. So werden nach einer kurzen Klärung des Symbolbegriffs in den nachfolgenden Kapiteln mögliche politische Deutungen dieser Symbole analog zu anderen Werken des Vormärz aufgezeigt. Abschließend werden in der Conclusio die wichtigsten Ergebnisse nochmals zusammengefasst werden.
Höheres Bildungsniveau und Einkommen großer Bevölkerungsschichten führten zu einer Expansion des Buchhandels und zu einem geänderten Verständnis von Literatur. Dichtung musste nun nicht mehr neutral gegenüber dem gesellschaftlichen und politischen Geschehen sein, sondern durfte bzw. sollte sogar Stellung beziehen, sich mitunter sogar gegen die herrschenden Machtstrukturen äußern, um etwas zu bewegen – Stein bezeichnet dies als „operative Literatur“.[1] Jedoch auch wenn Politisches nicht explizit thematisiert wird, können „Strukturverhältnisse, innersprachliche Relationen und Spannungen politische Bedeutung“[2] aufweisen. Das heißt, dass auch durch andere Mittel als direkte sprachliche Anspielungen politische Aussagen vermittelt wurden oder diese zumindest den politischen Gehalt eines literarischen Erzeugnisses unterstützten.
Die inhaltlichen Neuerungen gingen einher mit einer quantitativen Ausweitung der Literaturproduktion, da das Schreiben für einen nunmehr freien Markt nicht nur der gebildeten Bevölkerung, sondern auch sozial benachteiligten Schichten neue berufliche Perspektiven eröffnete. Begünstigt wurde die literarische Massenproduktion ferner durch technische Fortschritte in Papierherstellung und Druckereiwesen; der bestehende Partikularismus und die Zensur wirkten sich hingegen hinderlich besonders auf die Verbreitung literarischer Werke aus.[3] Zusätzlich erzwang das „Damoklesschwert der Zensur […] [eine] Maskerade“[4] von den Autoren: „politisch brisante Textstellen [werden] getilgt, entschärft oder verschleiert; zu deutlich gesellschaftskritische Bezüge werden abgeschwächt, verschoben oder verschlüsselt“[5].
Als derartige Tarnstrategie könnte man auch Hoffmanns Ausweichen auf das als durchaus harmlos geltende Genre der Kinderlieder betrachten. Die Ansicht, Kinder seien defizitär, aber „bildbar und erziehbar mit dem Ziel eines aufgeklärten Erwachsenseins“[6], die sich im auslaufenden 18. Jahrhundert konstituiert hatte, kann durchaus als Rechtfertigung dienen, politische Überzeugungsarbeit bereits bei der jüngeren Generation zu leisten. Ferner ist davon auszugehen, dass im bildungsorientierten 19. Jahrhundert generell auch die Kinderlyrik, zu der die Kinderlieder zu zählen sind, zum Zweck moralischer Belehrung und Erziehung nutzbar gemacht wurde.[7]
Politische Lyrik richtete sich vorrangig ans Volk und hatte wegen „vielfältiger rezeptiver Vorteile eine besondere Funktion als Massenkommunikationsmittel“[8] inne. Politische Lyrik musste jedoch trotz Verschlüsselungstaktiken wiederum einprägsam und leicht verständlich für das Publikum sein, weshalb sie oft an die vertraute Erlebniswelt der Leserschaft anknüpfte, die Natur und den Wechsel der Jahreszeiten.[9] Gleichfalls kann man diese Kriterien auch in den Kinderliedern erfüllt sehen: Einerseits verdanken sie den verwendeten sprachlichen Mitteln wie beispielsweise Assonanz, Reim oder Refrain sowie den einfachen Melodien, mit denen sie unterlegt sind, eine äußerst eingängige Wirkung – „einfache Reime, Gedichte und Liedchen bleiben immer haften“[10] ; andererseits greifen sie inhaltlich auch die Erfahrungswelt der Menschen auf, indem sie von Tieren und Pflanzen im Jahreskreis handeln.
Die genannten Argumente sprechen also dafür, auch die Kinderlieder Hoffmanns von Fallersleben zumindest teilweise als politisch zu betrachten und dementsprechend auf ihren politischen Gehalt hin zu analysieren.
August Heinrich Hoffmann von Fallersleben lebte von 1798 bis 1974. Die politischen Ereignisse in dieser Zeit übten großen Einfluss auf sein Leben und auf sein Werk aus. Besonders mit seinen „Unpolitischen Liedern“ trat er in literarische Opposition, was ihm letzten Endes ein unstetes Dasein auf ständiger Flucht vor Verfolgung und Bespitzelung bescherte.[11]
Als der Dichter Ende des Jahres 1842 seiner Professur für Germanistik an der Universität Breslau enthoben wurde,[12] machte er sich daran, einen Verleger für seine bis dahin geschriebenen Kinderlieder zu suchen. Die erste Ausgabe der „Fünfzig Kinderlieder“ mit einer Klavierbegleitung von Ernst Richter erschien beim Verlag Mayer und Wiegand in Leipzig, der damaligen Drehscheibe des deutschen Buchhandels. Darunter waren bereits etliche seiner bekanntesten Kinderlieder wie „Kuckuck, Kuckuck ruft aus dem Wald“ oder „Der Kuckuck und der Esel“. Polizeilich verfolgt und immer wieder mit Aufenthaltsverboten belegt, zog er durch die Lande und quartierte sich stets bei verschiedensten Freunden und Bekannten ein, unter anderen bei Karl Milde in Breslau, wo er 1843 inspiriert von dessen Kindern neue Kinderlieder dichtete. Vertont wurden sie großteils erneut von Ernst Richter. Da sich die Kinderlieder gut verkauften, konnte Hoffmann von Fallersleben mit den Einnahmen zumindest einen Teil seiner Lebenskosten bestreiten.[13]
In den Folgemonaten wuchs die Sammlung der Kinderlieder stetig und er brachte ein Jahr nach Veröffentlichung der ersten Kinderlieder ein neues Buch mit fünfzig Kinderliedern auf den Markt. Verleger waren diesmal Friedrich Bassermann und Karl Mathy aus Mannheim. Die Melodien stammten teilweise von Felix Mendelssohn Bartholdy, Robert Schumann oder Louis Spohr, was die Popularität der Sammlung zusätzlich förderte und somit dem Dichter ein beachtliches Honorar sicherte.[14]
Hoffmann selbst verbrachte eine glückliche Kindheit und konnte bei seinen Freunden an harmonischem Familienleben teilhaben, wodurch er sich zeitlebens zur Kinderwelt hingezogen fühlte. Gleichzeitig erlebte er das Schreiben an den Kinderliedern als eine Art Gegenpol zum politischen Kampf, den er in seinen zeit- und gesellschaftskritischen Gedichten öffentlich führte. Obwohl dies nicht für ein bewusstes Verschleiern politischer Botschaften in den Kinderliedern spricht, so erkennt auch Dittmar in den Liedern symbolisch kodierte Anzeichen für Hoffmanns Verteidigung von Recht und Freiheit.[15]
Betrachtet man die zahlreich erschienenen Publikationen von Hoffmann’schen Kinderliedern, so wird man deren „dominierende Rolle […] im lyrischen Gesamtschaffen“[16] des Dichters nicht leugnen können. Dieser Schwerpunkt brachte dem Dichter des bis heute gebräuchlichen Deutschlandliedes zuweilen den Ruf eines „harmlosen, defensiven Nationalpoeten“[17] ein. Andere allerdings bezeichnen ihn als „aggressiven, besserwisserischen und intoleranten Verfechter seiner liberalen politischen Ziele“[18], der sich durch sein unnachgiebiges Verhalten und zahlreiche „verletzende und kränkende Rundumschläge“[19] viele Feinde schuf. Insofern erscheint es äußerst unglaubwürdig, dass jemand, der öffentlich so verbissen für seine Ideale eintritt, diese Forderungen und Vorstellungen in einem beträchtlichen Teil seiner Werke gänzlich ausblenden und außer Acht lassen sollte. Vielmehr ist zu vermuten, dass das Genre der Kinderlieder einen Projektionsraum lieferte, der unverdächtig genug schien, die Zensur zu unterwandern, und durch den sich politische Botschaften auch rasch und weit verbreiten ließen, da Hoffmanns Kinderlieder großen Absatz fanden. Da Kinderlyrik „als Kommunikationsinstrument im sozialen Kontext zu betrachten“[20] ist, können sowohl Erwachsene als auch Kinder zu den Sprechern bzw. Lesern gezählt werden, was bedeutet, dass die Inhalte nicht nur von Kindern als primärer Zielgruppe, sondern auch von Erwachsenen rezipiert werden.
Nicht zuletzt spricht auch die Tatsache, dass sie in einem intertextuellen resp. kollektivsymbolischen Kontext von sich umgebender, politisch zu deutender Jahreszeitenbildlichkeit entstanden und veröffentlicht wurde[n], [dafür, dass] gewollt oder ungewollt konnotativ politische Bedeutung mitschwingen […] und dies auch durch das Publikum so empfunden werden konnte.[21]
Bevor die Kinderlieder Hoffmanns von Fallersleben auf ihren politischen Symbolgehalt hin untersucht werden, muss zunächst geklärt werden, was im Rahmen dieser Arbeit als Symbol angesehen wird.
Unter Berufung auf Kurz wird ein Symbol als Zeichen verstanden, das sich von der Metapher – obwohl gemeinsprachlich oft synonym verwendet – dadurch abgrenzt, dass die wörtliche Bedeutung erhalten bleibt und sich die Aufmerksamkeit auf das Dargestellte richtet. Bei der Metapher hingegen liegt die Aufmerksamkeit auf einzelnen Wörtern, deren Bedeutung bisweilen ausgedehnt wird.[22]
Da im Speziellen Kinderlieder eine stark narrative Komponente enthalten und damit eine Empiriesphäre hervorrufen, handelt es sich bei den verwendeten Bildern eher um Symbole als Metaphern. Dies lässt eine Einschränkung dieser Arbeit auf die Symbolik sinnvoll und gerechtfertigt erscheinen.
Die Jahreszeiten etablierten sich in den vergangenen Jahrhunderten zu einem beliebten Motiv der Lyrik, das besonders wegen seiner Eignung verschiedenste Bedeutungen abzubilden häufig verwendet wurde und wird.[23] Bereits im 18. Jahrhundert wurde das Gegenpaar Winter-Frühling samt jeweiliger Trabantenbegriffe zur „Charakteristik des Ancien regime gegenüber einer demokratischen Regierungsform“[24] herangezogen, was sich jedenfalls bis in den Vormärz des 19. Jahrhunderts fortsetzte. Börne beispielsweise verwendete die kalte Jahreszeit symbolisch für den Absolutismus und die warme als Sinnbild der Volksfreiheit.[25] Anfang des 19. Jahrhunderts wurden die Jahreszeiten in etlichen politischen Gedichten, die in Folge einer universellen Politisierung der Literatur entstanden, symbolisch und metaphorisch eingesetzt. – Die Jahreszeiten als Kollektivsymbole wurden damit bewusst mit einer politischen Lesart erweitert.[26] Allgemein ist dazu festzuhalten, dass politisch begründete Jahreszeitensymbolik in der Regel analog zum Wechsel der Jahreszeiten einen politischen Wechsel bzw. Machtwechsel andeutet.[27]
[...]
[1] Vgl. Peter Stein (1998): Operative Literatur. In: Sautermeister, Gerd und Schmid, Ulrich (Hrsg.) (1998): Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16.Jahrhundert bis zur Gegenwart. Band 5. Zwischen Restauration und Revolution 1815-1848. München. Deutscher Taschenbuchverlag. 1998. S.485-504. Zitat S.489ff.
[2] Heinrich Vormweg (1973): Gedicht und Politik. In: Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.) (1984): Text + Kritik 9/9a: Politische Lyrik. Dritte Auflage: Neufassung. München. Verlag edition text + kritik GmbH. 1984. S.38-45. Zitat S.42.
[3] Vgl. Germaine Goetzinger (1998): Die Situation der Autorinnen und Autoren. In: Sautermeister, Gerd und Schmid, Ulrich (Hrsg.) (1998): Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16.Jahrhundert bis zur Gegenwart. Band 5. Zwischen Restauration und Revolution 1815-1848. München. Deutscher Taschenbuchverlag. 1998. S.38-59. Zitat S.39f.
[4] Ebd., S.59.
[5] Ebd., S.53.
[6] Ortwin Beisbart (1998): Kinder- und Jugendliteratur. In: Sautermeister, Gerd und Schmid, Ulrich (Hrsg.) (1998): Hansers Sozialgeschichte der deutschen Literatur vom 16.Jahrhundert bis zur Gegenwart. Band 5. Zwischen Restauration und Revolution 1815-1848. München. Deutscher Taschenbuchverlag. 1998. S.339-365. Zitat S.346.
[7] Vgl. Kurt Franz (1979): Kinderlyrik. Struktur, Rezeption, Didaktik. München. Wilhelm Fink Verlag. 1979. Zitat S.23.
[8] Carsten Martin (2005): Die Kollektivsymbolik der Jahreszeiten im politisch-lyrischen Diskurs des Vormärz. Hamburg. Verlag Dr. Kovac. 2005. Zitat S.125.
[9] Vgl. Hartmut Kircher (1977): Naturlyrik als politische Lyrik – politische Lyrik als Naturlyrik. Anmerkungen zu Gedichten zwischen Spätromantik und 48er Revolution. In: Mecklenburg, Norbert (Hrsg.) (1995): Naturlyrik und Gesellschaft. Stuttgart. Klett-Cotta Verlag. 1995. S.102-125. Zitat S.111.
[10] Kurt Franz und Bernhard Meier (1983): Was Kinder alles lesen: Kinder- und Jugendliteratur im Unterricht. München. Ehrenwirth. 3.Auflage 1983. Zitat S.65.
[11] Vgl. Erika Poettgens (2014): Hoffmann von Fallersleben und die Lande niederländischer Zunge. Briefwechsel, Beziehungsgeflechte, Bildlichkeit. Band I. Münster. Waxmann Verlag. 2014. Zitat S.34ff.
[12] Vgl. ebd., S.34.
[13] Vgl. Bernt Ture von zur Mühlen (2010): Hoffmann von Fallersleben. Biographie. Göttingen. Wallstein Verlag. 2010. Zitat S.237ff.
[14] Vgl. ebd., S.254ff.
[15] Vgl. Jürgen Dittmar (1976): Nachwort. In: Donop, Lionel von (Hrsg.) (1877): Kinderlieder von Hoffmann von Fallersleben. Berlin. Grote-Verlag 1877. (Nachdruck: Hildesheim/New York. Georg Olms Verlag. 1976.) Zitat S.312.
[16] Ebd., S.311.
[17] Friedrich Sengle (1972): Politische Lyrik. In: Sengle, Friedrich (1972): Biedermeierzeit. Deutsche Literatur im Spannungsfeld zwischen Restauration und Revolution 1815-1848. Band 2. Die Formenwelt. Stuttgart. Verlag J. B. Metzler. S.537-542. Zitat S.537.
[18] Mühlen 2010, S.248.
[19] Ebd., S.255.
[20] Franz 1979, S.44.
[21] Martin 2005, S.40.
[22] Vgl. Gerhard Kurz (2004): Metapher, Allegorie, Symbol. Göttingen. Verlagsgruppe Vandenhoeck & Ruprecht. 6.Auflage 2009. Zitat S.77.
[23] Vgl. Martin 2005, S.11.
[24] Hans-Wolf Jäger (1984): Politische Metaphorik im Jakobinismus und im Vormärz. Stuttgart. Verlag J. B. Metzler. 1984. Zitat S.12.
[25] Ebd.
[26] Vgl. Martin 2005, S.12.
[27] Vgl. Martin 2005, S.43.
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