In der vorliegenden Hausarbeit soll die Konzeption von Macht bei Thukydides genauer erörtert werden. Die Fragestellung soll dabei sein, ob eine Bewertung von Machtpolitik stattfindet und ob über die Macht selbst geurteilt wird. Zu diesem Zweck soll erstens die Machtpolitik zentraler politischer Akteure betrachtet werden. Auf Grund der Quellenlage bieten sich die athenischen Staatsmänner Perikles, Kleon, Nikias und Alkibiades zur Untersuchung an. Im Vordergrund wird Perikles stehen. Der Zweck dieser betrachtung soll sein, eine Aussage darüber treffen zu können, was bei Thukydides einen guten Staatsmann ausmacht und welche Rolle individuelle Akteure in der Dynamik der Macht spielen.
Um überhaupt generelle Thesen über Werk und Autor aufstellen zu können, muss sich mit der Frage befasst werden, in wie weit sich mit dem Inhalt des Werkes „der Peloponnesischen Krieg“, Schlüsse auf die Meinung des Thukydides ziehen lassen. Aus diesem Grund wird die Problematik des Wiedergegebenen ebenfalls in diesem Kapitel behandelt. Im dritten Kapitel soll an Hand der Mytilene-Debatte die Dynamik von Macht und dessen Auswirkungen sowie der Rechtsgedanke der Athener untersucht werden. Ziel der Betrachtung soll ein Verständnis über die Art und Weise sein, in der Macht wirkt, sowohl auf denjenigen, der sie ausübt, als auch auf denjenigen, der sie erfährt. Im vierten Kapitel wird der Melier-Dialog Gegenstand der Überlegung. Diese Episode wird häufig als Inhaltlicher Höhepunkt des gesamten Werkes bezeichnet, denn sie lässt Schlüsse auf das Wesen von Macht zu wie Thukydides sie sah.
Zweck der Bearbeitung soll es sein, eine Aussage über das Zusammenspiel von Macht und Recht in Zusammenhang mit den Naturgesetzen treffen zu können. Im fünften Kapitel soll die Radikalisierung der athenischen Machtpolitik verdeutlicht werden, dass sich eine absolut neue Stufe im Bewusstsein des Machtdenkens der Athener entwickelt hat. In der anschließenden Betrachtung sollen die erarbeiteten Ergebnisse zusammengefasst werden und die Fragestellung soweit wie möglich beantwortet werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Die athenischen Strategen im peloponnesischen Krieg
2.1. Perikles
2.2. Die Problematik des Wiedergegebenen
3. Mytilene-Debatte
4. Melier-Dialog
5. Radikalisierung der athenischen Machtpolitik
6. Bewertung und Schlussbemerkung
6. Literaturverzeichnis
6.1. Quellen
6.2. Sekundärliteratur
1. Einleitung
„War is the father of all things“[1]
Dieser berühmte Ausspruch des Heraklit kann vielfältig interpretiert werden. In jedem Fall illustriert er, wie selbstverständlich Krieg im Griechenland des 5. Jahrhunderts v. Chr. war. Eine Ursache für diesen Umstand sieht der Politikwissenschaftler John J. Mearsheimer im sogenannten „911-problem“. Dieses bezeichnet das Fehlen einer Autorität, an die sich bedrohte Staaten im Konfliktfall wenden können. Resultat ist eine anarchistische zwischenstaatliche Ordnung, in welcher ein Klima des Misstrauens und der Furcht vorherrscht.[2] Für die politischen Protagonisten dieser kriegerischen Welt ist Macht, ihre Ausübung und Balance, der Schlüssel zum Überleben.[3] Somit ist nicht verwunderlich, dass in Thukydides Werk „Der peloponnesische Krieg“ Machtpolitik im Zentrum der Erzählung steht und die Konzeption von Macht ein bedeutendes Motiv seiner Überlegungen darstellt.
In der vorliegenden Hausarbeit soll die Konzeption von Macht bei Thukydides genauer erörtert werden. Die Fragestellung soll dabei sein, ob eine Bewertung von Machtpolitik stattfindet und ob über die Macht selbst geurteilt wird. Zu diesem Zweck soll erstens die Machtpolitik zentraler politischer Akteure betrachtet werden. Auf Grund der Quellenlage bieten sich die athenischen Staatsmänner Perikles, Kleon, Nikias und Alkibiades zur Untersuchung an. Im Vordergrund wird Perikles stehen. Der Zweck dieser betrachtung soll sein, eine Aussage darüber treffen zu können, was bei Thukydides einen guten Staatsmann ausmacht und welche Rolle individuelle Akteure in der Dynamik der Macht spielen. Um überhaupt generelle Thesen über Werk und Autor aufstellen zu können, muss sich mit der Frage befasst werden, in wie weit sich mit dem Inhalt des Werkes „der Peloponnesischen Krieg“, Schlüsse auf die Meinung des Thukydides ziehen lassen. Aus diesem Grund wird die Problematik des Wiedergegebenen ebenfalls in diesem Kapitel behandelt. Im dritten Kapitel soll an Hand der Mytilene-Debatte die Dynamik von Macht und dessen Auswirkungen sowie der Rechtsgedanke der Athener untersucht werden. Ziel der Betrachtung soll ein Verständnis über die Art und Weise sein, in der Macht wirkt, sowohl auf denjenigen, der sie ausübt, als auch auf denjenigen, der sie erfährt. Im vierten Kapitel wird der Melier-Dialog Gegenstand der Überlegung. Diese Episode wird häufig als Inhaltlicher Höhepunkt des gesamten Werkes bezeichnet, denn sie lässt Schlüsse auf das Wesen von Macht zu wie Thukydides sie sah. Zweck der Bearbeitung soll es sein, eine Aussage über das Zusammenspiel von Macht und Recht in Zusammenhang mit den Naturgesetzen treffen zu können. Im fünften Kapitel soll die Radikalisierung der athenischen Machtpolitik verdeutlicht werden, dass sich eine absolut neue Stufe im Bewusstsein des Machtdenkens der Athener entwickelt hat. In der anschließenden Betrachtung sollen die erarbeiteten Ergebnisse zusammengefasst werden und die Fragestellung soweit wie möglich beantwortet werden.
2. Die athenischen Strategen im peloponnesischen Krieg
Es traten äußerst verschiedene Charaktere in der Geschichte Athens auf. Zu Beginn der besonnene Perikles mit einer Politik die von klugen Überlegungen geprägte war, in Abgrenzung zu seinem Nachfolger Kleon[4], der eine kriegstreiberische und demagogische Politik anstrebte. Thukydides beschrieb Kleon als einen Kriegsbefürworter, Demagogen und gleichzeitig als eine vulgäre Persönlichkeit.[5] Plutarch geht bei seinen Äußerungen in eine ähnliche Richtung und bezeichnet ihn als einen Heißsporn.[6] Kleon war durch eine Gerberei zu einigem Wohlstand gekommen und hatte in eine der vornehmsten Familien Athens eingeheiratet. Er besaß ein enormes Redetalent, welches er zu nutzen wusste, um das athenische Volk auf seine Seite zu ziehen. Zudem war er einer der ersten athenischen Politiker, der nicht aus den alten angesehenen Familien stammte und daher ganz auf die Überzeugungskraft seiner politischen Redekünste angewiesen war. Zusätzlich den bedächtigen und hochangesehenen Nikias mit seiner friedensorientierten Politik in Abgrenzung zum jungen und ehrgeizigen Alkibiades[7] mit seiner impulsiven und nach Macht strebenden Politik. Nikias wird von Thukydides als fromm, rechtschaffen und distanziert beschrieben.[8] Er gehörte der reichen Oberschicht an. Anders als Perikles vertrat er einen eher moderaten Kurs gegenüber den Lakedaimoniern und knüpfte dabei an die Politik von Kimon an. Nach dem Tod des Perikles konnte er zunehmend an Einfluss gewinnen. Thukydides lässt Alkibiades „in einem eigenartigen Zwielicht“[9] auftreten, konturiert durch Genialität auf der einen, negative Charakterzüge, die alles „seinen egoistischen Zielen unterordnen“[10] lassen, auf der anderen Seite. So stellt ihn Thukydides in der Rede des Nikias[11] als einen aufstrebenden jungen Politiker dar, der durch die Wahl in das Strategenamt in seiner Eitelkeit Bestätigung gefunden habe, der jedoch nur auf sich selbst bedacht sei und seine Ziele auch dann noch unbeirrt verfolge, wenn dabei das Staatsgut und die athenische Gemeinschaft leide.[12] Durch Nikias charakterisiert Thukydides darüber hinaus Alkibiades als ruhm- und gewinnsüchtigen Menschen, der sich nichts sehnlicher wünsche als Feldherr zu sein und in dieser Funktion durch Erfolge vor allem Geld und Ruhm zu erwerben.[13] Gleichzeitig aber lässt bereits an dieser Stelle der Autor nicht offen, wohin diese Eigenschaften das attische Volk führen werden. Schon jetzt verweist er auf den Untergang Athens[14] und schafft eine direkte Verbindung zu der ausschweifenden Lebensweise Alkibiades. In Betrachtung der Geschichte kann nun festgestellt werden, wie hoch der Einfluss einzelner Männer auf den Verlauf eines Krieges sein kann. Das perikleische Handelsembargo löste die Entscheidung für den Krieg aus. Der nach der Schlacht bei Sphakteria angebotene Frieden der Spartaner wurde von Kleon abgelehnt. Bei der Entscheidung für die sizilische Expedition, die das Ende der athenischen Macht in Hellas war, spielten persönliche egoistischer Hintergründe eine Rolle. Durch diese persönlichen Einflüsse wurde der Krieg maßgeblich beeinflusst.
2.1. Perikles
Er war derjenige welcher die Mitsprache des Volkes ins Leben berufen hatte und dieses Recht auch ausgebaut hatte, jedoch für sich selbst ebenfalls zu nutzen wusste. Meier will Perikles nicht von dem Verdacht freisprechen, dass seine Einbindung breiter Schichten der Bürgerschaft in die Politik auch mit einer Vorspiegelung falscher Tatsachen verbunden war. Die Bürger hätten zwar das Gefühl gehabt, die gestaltende Kraft in der Politik zu sein, doch tatsächlich wurden sie von Perikles kontrolliert und gelenkt.[15] Perikles stand lange Zeit in Ephialtes Schatten, bis er Nutznießer dessen Ermordung wurde.[16] Nach seiner Ermordung vollendete Perikles Ephialtes Reformen[17], wodurch er sich nach Ansicht Welweis profilieren konnte.[18] Perikles, der 494 v. Chr.[19] in eine einflussreiche Familie hineingeboren wurde,[20] war ein vielgebildeter Mann.[21] Die Familie von Agariste, seiner Mutter, gehörte dem einflussreichen Geschlecht der Alkmeoniden an und ihr Onkel war der bekannte Reformer Kleisthenes.[22] Im Urteil Kagans verschafften Perikles die Abstammung seiner Mutter von den einflussreichen Alkmeoniden, der Ruhm seines Vaters Xanthippos, der Kimons Vater Miltiades vor Gericht gebracht hatte, und seine gute Bildung eine ausgezeichnete Ausgangsposition für eine politische Karriere. Diese Faktoren haben sein politisches Fortkommen sicherlich positiv beeinflusst, denn in diesem Umfeld konnten er und sein Bruder die für den politischen Erfolg so wichtigen Beziehungen zu den bekanntesten und einflussreichsten Adligen Athens unterhalten.[23] Plutarch formulierte: „Agariste träumte einst, sie habe einen Löwen geboren. Wenige Tage später brachte sie Perikles zur Welt“.[24] Dies verdeutlicht, dass die Hoffnung und der Glaube an Perikles, aus der Sichtweise Plutarchs schon früh existent waren. Ob das jedoch die Realität spiegelte bleibt fraglich. Nachdem er im Attisch-Delischen Seebund als Feldherr gedient hatte, stand ihm auch eine politische Karriere offen, denn für die Griechen ging beides Hand in Hand, sodass die Fähigkeiten eines Mannes zuerst im Krieg erprobt werden mussten.[25] Das zurückhaltende Verhalten in der Öffentlichkeit und den Erfolg im Krieg beschrieb Plutarch wie folgt:
„In jungen Jahren hielt sich Perikles dem Volke vorsichtig fern. […] Da er […] reich war, einem vornehmen Geschlecht entstammte und einflußreiche Freunde besaß, fürchtete er die Verbannung durch das Scherbengericht. So mied er die Politik, im Felde hingegen bewährte er sich als tapferer, wagemutiger Soldat.“[26]
Mit der Zeit fand er Zugang in der Politik, behielt aber weiterhin als Stratege fünfzehn Jahre infolge die leitenden militärischen Tätigkeiten inne. Er war vor allem im Rahmen des Seebundes von großer Bedeutung.[27] Thukydides spricht in seinem Nachruf davon, dass „es dem Namen nach eine Demokratie, in Wirklichkeit aber eine Herrschaft des Ersten Mannes [war]“[28] und Stahl äußert über Perikles, dass er „eine quasi monarchische Stellung besaß“[29]. Obwohl er kurz vor seinem Tod im September 429 noch ein letztes Mal zum Strategen gewählt wurde, konnte er zu dieser Zeit, aufgrund seiner Krankheit und dem schweren Machtverlust bei seiner zu vorigen Abwahl, als Stratege kaum noch politischen Einfluss ausüben.[30] Als „staatsmännische[s] Genie“[31] war Perikles auch ein hervorragender Redner, der die Masse wie ein „Tyrann mit Worten“[32] überzeugen konnte.[33] Plutarch beschreibt seinen Redestil und sein Auftreten in der Öffentlichkeit wie folgt:
„Perikles … gewann dadurch viel: seine Gesinnung voll hohen Ernstes, seine erhabene Sprechweise, die sich rein erhielt von aller niedrigen und gemeinen Schmeichelei, das beherrschte Antlitz, das so selten lachte, den gelassenen Gang, den anständigen Faltenwurf des Mantels, der auch bei leidenschaftlicher Rede nicht in Unordnung geriet, den ruhigen Klang seiner Stimme und noch viele Eigenschaften dieser Art, die überall Staunen und Bewunderung hervorriefen.“[34]
Dies lässt erkennen, dass er seine Talente in Ausübung von Macht geschickt ein zusetzten vermochte. Ein sehr wichtiger weiterer Punkt ist, dass Thukydides und Perikles sich einig waren, dass Krieg nicht zu verhindern sei.[35] Dies lässt sich aus Teilen der Erzählungen Thukydides in Zusammenhang mit den Reden des Perikles ableiten, denn sie bilden in diesem Rahmen eine gut durchdachte und einheitliche Zusammensetzung. In dem Moment als Perikles den größten Einfluss in Athen zu Beginn des Peloponnesischen Krieges erwarb, wurde er zum mächtigsten Mann im Staat, der die Athener in den Krieg trieb und zum ersten Mann in Athen der in der Lage war seine Worte auch in die Tat um zusetzten.[36] Auch Thukydides macht eine klar vernehmende Aussage:
„Denn er war der mächtigste Mann seiner Zeit, und als Führer des Staates wirkte er überall Sparta entgegen, ließ keine Nachgiebigkeit zu und trieb in Athen zum Kriege.“[37]
In der Trostenrede von Perikles wird von Athen als einer lebendigen Gemeinschaft und einer Demokratie, in der Freiheit, Gleichheit vor dem Gesetz und das Wohlergehen der Menschen verwirklicht werden gesprochen.[38] Es verdeutlicht sich das Aufgehen seiner Person im Staat. Er äußert in seiner Trostrede:
„Einem Manne, glaube ich, der keinem anderen nachsteht in der Erkenntnis des Nötigen und der Fähigkeit, es auszudrücken, der sein Vaterland liebt und über Geld erhaben ist.“[39]
[...]
[1] Heraklit (22B 53 DK).in: Lawrence A. Tritle, S. 474
[2] Tritle, Lawrence A.: Thucydides and power politics. In: Brill's Companion to Thucydides, S. 476-477
[3] Ebenda, S. 478
[4] Sonnabend, Holger: Thukydides, Hildesheim 2004, S. 76f.
[5] Kagan, Donald: The Peloponnesian War. Athens and Sparta in Savage Conflict 431-404 BC. HarperCollins, London 2003, S. 99.
[6] Plutarch. Perikles. 33,8 (Hermippos F 47 Kassel-Austin).
[7] Bleckmann, Bruno: Der peloponnesische Krieg, München 2007, S. 70f. [im Folgenden: Bleckmann: peloponnesischer Krieg]
[8] Kagan, Donald: The Peloponnesian War, S. 99.
[9] Bengtson, H., Griechische Staatsmänner des 5. und 4. Jahrhunderts v.Chr. (München 1983) 147. 7 ders., Strategische Konzeptionen, S.3. Ebenso M.F. McGregor, The Genius of Alkibiades: Phoenix 19 (1965) 33.
[10] ders., Strategische Konzeptionen, S.3. Ebenso M.F. McGregor, The Genius of Alkibiades: Phoenix 19 (1965) 33.
[11] Thuk. VI, 9-14.
[12] Ebenda. VI, 12,2.
[13] Ebenda. 6,15,2.
[14] Ebenda. 6,15,3
[15] Meier, Christian: Die Entstehung des Politischen bei den Griechen, Suhrkamp: Frankfurt am Main, 1980, S. 247248.
[16] Kagan, Donald: Perikles. Die Geburt der Demokratie. Aus dem Amerikanischen von Ulrich Enderwitz. Stuttgart 1992.
[17] Milios-Nikolaou: Die Beteiligung der Bürger, S. 93
[18] Welwei, Karl-Wilhelm: Das klassische Athen. Demokratie und Machtpolitik im 5. und 4. Jahrhundert. Darmstadt 1999, S. 163.
[19] Laut den Ausführungen WILLs handelt es sich bei der Datierung von Perikles‘ Geburt, die 494 v. Chr., spätestens aber im März 493 v. Chr. gewesen sein müsse, um eine von KAGAN gewählte, die auf der Annahme beruhe, dass Perikles erst mit dem Mindestalter von 30 Jahren das Amt des Strategen bekleiden durfte, er seinen ersten großen politischen Auftritt aber 463 v. Chr. hatte. Nähere Informationen dazu bei Will: Perikles, S. 40.
[20] Kagan: Perikles, S. 27.
[21] Ebenda, S. 41.
[22] Ebenda, S.27.
[23] Ebenda, S. 38.
[24] Plutarch: Perikles 3.
[25] Kagan: Perikles, S. 62.
[26] Plutarch: Perikles 7.
[27] Vgl. Stahl: Gesellschaft und Staat bei den Griechen, S. 75.
[28] Thukydides: Geschichte des Peloponnesischen Krieges 2, 65, 8-11.
[29] Stahl: Gesellschaft und Staat bei den Griechen, S. 100.
[30] Will: Perikles, S. 110.
[31] Dienelt, Karl: Die Friedenspolitik des Perikles. Wien 1958, S. 39. 5
[32] Weber: Perikles, S. 188.
[33] Stahl: Gesellschaft und Staat bei den Griechen, S. 100.
[34] Plutarch: Perikles 5,1.
[35] Bayer, Erich: Thukydides und Perikles, in: Würzburger Jahrbücher für die Altertumswissenschaft 3 (1949), S. 46.
[36] Vogt, Joseph: The Portrait of Pericles in Thucydides, Oxfort University Press. 2009, S. 221.
[37] Thuk. 1,127,3.
[38] Vogt, Joseph: The Portrait of Pericles in Thucydides, S. 222.
[39] Thuk. 2,60,5.