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Die Respektierung von Kulturgut in bewaffneten Konflikten. Pflichten von Staaten und der Ausnahmetatbestand der „militärischen Notwendigkeit“

Titel: Die Respektierung von Kulturgut in  bewaffneten Konflikten. Pflichten von Staaten und der Ausnahmetatbestand der „militärischen Notwendigkeit“

Hausarbeit , 2014 , 26 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Sergej Erler (Autor:in)

Jura - Europarecht, Völkerrecht, Internationales Privatrecht

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Untersuchung von Staatenpflichten im Bezug auf Kulturgutschutz bei bewaffneten Konflikten sowie deren Schutz- und Bindungswirkung. So soll am Ende die Frage beantwortet werden: „Welchen rechtsverbindlichen Pflichten sind die Staaten im Bereich des Kulturgutschutzes bei bewaffneten Konflikten unterworfen?“.

Besonderes Augenmerk soll bei der Untersuchung der Pflichten auf die Respektierungspflicht gelegt werden, um das oben angeführte Spannungsfeld besser untersuchen zu können. Schwerpunktmäßig soll das Spannungsfeld zwischen dem Kulturgutschutz und der militärischen Notwendigkeit untersucht werden. Fraglich ist hierbei: „Wie kann das Spannungsfeld rechtlich so aufgelöst werden, dass die Staaten ihren Verpflichtungen zum Schutz des Kulturguts bestmöglich nachkommen können?“.

Die Arbeit behandelt ausschließlich das Verhalten von Staaten, private Akteure bleiben unberücksichtigt. Ebenso von der Betrachtung ausgeschlossen sind Fragen der Zurechnung, Staatenverantwortlichkeit und der Staatshaftung. Ferner werden nur Pflichten betrachtet, die unmittelbar in einem laufenden bewaffneten Konflikt zur Geltung kommen. Pflichten der Staaten vor einem Konflikt, sowie Pflichten während der Besatzung sollen nicht ausführlich analysiert werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis (Table of Contents)

  • I. Einleitung
  • II. Die Pflichten von Staaten zur Respektierung von Kulturgut im bewaffneten Konflikt
    • 1. Die Grundlagen des Kulturgüterschutzes im Völkerrecht
      • a) Das Allgemeine Völkerrecht
      • b) Die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten
      • c) Die Zusatzprotokolle zu den Genfer Konventionen
    • 2. Der Ausnahmetatbestand der „militärischen Notwendigkeit“
  • III. Die Anwendung des Ausnahmetatbestandes der „militärischen Notwendigkeit“ im Rahmen des Kulturgüterschutzes
    • 1. Die Voraussetzungen für die Anwendung des Ausnahmetatbestandes
    • 2. Die Folgen der Anwendung des Ausnahmetatbestandes
      • a) Die rechtlichen Folgen
      • b) Die politischen und moralischen Folgen
  • IV. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte (Objectives and Key Themes)

Diese Hausarbeit befasst sich mit den Pflichten von Staaten zur Respektierung von Kulturgut im bewaffneten Konflikt, insbesondere unter Berücksichtigung des Ausnahmetatbestandes der „militärischen Notwendigkeit". Ziel ist es, die rechtlichen Grundlagen des Kulturgüterschutzes im Völkerrecht darzulegen, die Anwendung des Ausnahmetatbestandes im Rahmen des Kulturgüterschutzes zu analysieren und die Folgen seiner Anwendung zu diskutieren.

  • Rechtliche Grundlagen des Kulturgüterschutzes im Völkerrecht
  • Anwendung des Ausnahmetatbestandes der „militärischen Notwendigkeit“
  • Folgen der Anwendung des Ausnahmetatbestandes
  • Bedeutung des Kulturgüterschutzes im bewaffneten Konflikt
  • Verantwortung der Staaten für den Schutz von Kulturgut

Zusammenfassung der Kapitel (Chapter Summaries)

  • I. Einleitung: Das Kapitel bietet eine kurze Einführung in das Thema der Hausarbeit und stellt die Relevanz des Kulturgüterschutzes im bewaffneten Konflikt heraus.
  • II. Die Pflichten von Staaten zur Respektierung von Kulturgut im bewaffneten Konflikt: Dieses Kapitel beleuchtet die rechtlichen Grundlagen des Kulturgüterschutzes im Völkerrecht. Es werden die wichtigsten völkerrechtlichen Instrumente wie die Haager Konvention zum Schutz von Kulturgut bei bewaffneten Konflikten und die Zusatzprotokolle zu den Genfer Konventionen vorgestellt und analysiert.
  • III. Die Anwendung des Ausnahmetatbestandes der „militärischen Notwendigkeit“ im Rahmen des Kulturgüterschutzes: Dieses Kapitel beschäftigt sich mit dem Ausnahmetatbestand der „militärischen Notwendigkeit“ und seiner Anwendung im Rahmen des Kulturgüterschutzes. Es werden die Voraussetzungen für die Anwendung des Ausnahmetatbestandes, die rechtlichen Folgen und die politischen und moralischen Folgen seiner Anwendung diskutiert.

Schlüsselwörter (Keywords)

Kulturgüterschutz, bewaffneter Konflikt, militärische Notwendigkeit, Haager Konvention, Genfer Konventionen, Völkerrecht, Staatenverantwortung, internationales Recht, humanitäres Völkerrecht, Schutz von Kulturgut.

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Respektierung von Kulturgut in bewaffneten Konflikten. Pflichten von Staaten und der Ausnahmetatbestand der „militärischen Notwendigkeit“
Hochschule
Technische Universität Dresden  (Zentrum für internationale Studien)
Veranstaltung
Die Gefährdung des Weltkulturerbes durch bewaffnete Konflikte
Note
1,3
Autor
Sergej Erler (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
26
Katalognummer
V307788
ISBN (eBook)
9783668063266
ISBN (Buch)
9783668063273
Sprache
Deutsch
Schlagworte
respektierung kulturgut konflikten pflichten staaten ausnahmetatbestand notwendigkeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sergej Erler (Autor:in), 2014, Die Respektierung von Kulturgut in bewaffneten Konflikten. Pflichten von Staaten und der Ausnahmetatbestand der „militärischen Notwendigkeit“, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/307788
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Leseprobe aus  26  Seiten
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