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Studienarbeit, 2014
19 Seiten, Note: 2,3
1 AUFGABE 1
1.1 Teilaufgabe 1.1
1.2 Teilaufgabe 1.2
1.2.1 Teilaufgabe 1.2.1
1.2.2 Teilaufgabe 1.2.2
1.2.3 Teilaufgabe 1.2.3
2 AUFGABE 2
3 AUFGABE 3
4 AUFGABE 4
5 AUFGABE 5
6 LITERATURVERZEICHNIS
7 ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
7.1 Tabellenverzeichnis
Für eine optimale Trainingssteuerung ist eine Diagnose im ersten Schritt unumgänglich. Hierbei werden mittels eines Eingangsgesprächs alle notwendigen Daten gesammelt, um so den aktuellen Ist-Zustand der Person zu ermitteln, die mit Hilfe einer strukturierten Trainingssteuerung in einen Soll-Zustand verändert werden sollen. Aufgenommen werden sowohl Allgemeine als auch biometrische Daten.
Jedes Training muss auf jeden einzelnen zugeschnitten sein. Schon hier tritt der Hinweis auf Individualität auf. Deshalb werden die gesammelten Daten über den Kunden X tabellarisch dargestellt und ausgewertet. Somit kann der Grundbaustein für die weiteren Stufen der Trainingssteuerung gelegt werden. Aus Datenschutzgründen wird im kompletten Verlauf dieser Arbeit die Person als Kunde X bezeichnet.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab.1: Allgemeine Daten und allgemeiner Gesundheitszustand des Kunden X
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab.2: Biometrische Daten des Kunden X
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 3: Blutdruckklassifikation der American Heart Association (aus Israel & Fikenzer, 2013, S.173)
Im nächsten Schritt der Diagnose erfolgt nun die Bestimmung der Trainingsgewichte für das anstehende Kraftprogramm. Eine adäquate Trainingsmethode zu finden ist oft- mals sehr problematisch, da die meisten Ansätze aus dem Leistungsbereich kommen und nur schwer für einen Freizeit- bzw. Gesundheitssportler umzusetzen sind. Eine wis- senschaftlich getestete Alternative stellt die individuelle Leistungsbildmethode (ILB- Methode) dar (vgl. Reiß/Fikenzer, Studienbrief Trainingslehre I, 2013, S.155-161).
Da der Kunde X schon Erfahrungen im Krafttraining gemacht hat, kann eine Krafttes- tung ohne Einschränkungen stattfinden, da die grundlegende Koordination schon ge- schult wurde.
Zunächst erfolgte ein allgemeines und spezielles Aufwärmen, um die Körperkerntempe- ratur zu erhöhen und somit die Kontraktionsfähigkeit der Muskeln zu verbessern. Nun war es das Ziel, „das maximale Gewicht für diejenige Wiederholungszahl zu testen, mit der tatsächlich auch trainiert werden soll“ (Reiß/Fikenzer, 2013, S.156). Das Testge- wicht galt als erreicht, wenn der Kunde X die letzte (in dem Fall die achte) Wiederho- lung gerade noch konzentrisch sauber durchführen konnte. Schaffte der Kunde X in einem Testsatz die geforderten acht Wiederholungen, so wurde im nächsten Testsatz das Gewicht, nach Empfinden des Kunden X, um 10-20% erhöht. Es gab zwischen den Testsätzen eine Pause von drei Minuten. Es fanden maximal drei Testsätze statt. Folgende Krafttestübungen, die auch in der anstehenden Trainingsplanung zu finden sind, wurden gewählt:
Kniebeuge mit der Langhantel, Latzug vertikal in den Nacken (Obergriff), Butterfly Reverse an der Maschine, Langhantel Flachbankdrücken, Kurzhantel Schrägbankdrü- cken, Rumpfflexion an der Bauchmaschine, Rumpfextension an der Rückenstrecker- maschine
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Tab. 4 Testergebnisse aller Testübungen
OG= Obergriff LH= Langhantel KH= Kurzhantel
[...]
Gesundheit - Sport - Bewegungs- und Trainingslehre
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