Zu den Gewinnern des seit einigen Jahren anhaltenden Spekulationsbooms gehören die Ratingagenturen, die auf den internationalen Finanzmärkten eine Weltmacht sind. „Kein Schuldner, keine Regierung, keine Bank, kein Investmentfonds, niemand, der auf den Finanzmärkten etwas verkaufen will, kommt ohne das Gütesiegel einer Ratingagentur aus.“ Die Ratings werden schließlich als verlässliche und objektive Informationen von potentiellen Investoren angesehen und für Entscheidungen herangezogen.
Nach der Finanzmarktkrise im Jahr 2008, an der die Ratingagenturen, nach Expertenmeinung, Mitschuld tragen, gerieten diese scharf in die Kritik. Die Ratingagenturen haben die Bestnote AAA für Hypothekenderivate vergeben, obwohl die Schrottanleihen schon längst an Wert verloren hatten. Vor allem in Europa werden die großen US-amerikanischen Unternehmen Standard & Poor’s und Moody’s, zu denen es zurzeit nicht genügend Wettbewerb auf dem Markt gibt, stark kritisiert.
Aufgrund der Interessenkonflikte der Ratingagenturen und der Überlegenheit der großen amerikanischen Agenturen, wurden nach der Finanzkrise 2008 Forderungen der Politik laut, eine staatliche deutsche Ratingagentur zu gründen. Da allerdings die Staaten selbst die größten Emittenten von Anleihen sind, die von den Ratingagenturen bewertet werden, drohte auch hier wieder ein Interessenkonflikt, wenn beispielsweise eine von der Bundesregierung betriebene Ratingagentur über die Werthaltigkeit von Staatsanleihen zu entscheiden hätte.
Nach dieser Überlegung war die Forderung einer deutschen Ratingagentur erst einmal vom Tisch. Da man aber trotzdem gegen die Supermacht der US-Firmen vorgehen und für mehr Transparenz des Ratingverfahrens sorgen wollte, wurde von der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants ein umfassendes Konzept für die Gründung einer europäischen Ratingagentur entwickelt.
Die europäische Ratingagentur ist nach dem Modell von Roland Berger als nicht gewinnorientierte Stiftung organisiert und wird von rund 30 europäischen Finanzdienstleistern, darunter Banken, Börsen und Fondgesellschaften, getragen werden. Ziel dieser Ratingagentur ist es für völlige Transparenz zu sorgen und den Interessenkonflikten aus dem Weg zu gehen.
Inhaltsverzeichnis
Problemstellung
I. Ratingagenturen
Die Rolle der Ratingagenturen
Ratingagenturen in der Kritik
II. Europäische Ratingagentur
Hintergründe und Initiatoren
Neuheiten der Europäischen Ratingagentur
Bewertung
III. Zusammenfassung
IV. Literaturverzeichnis
V. Anhang
Problemstellung
Zu den Gewinnern des seit einigen Jahren anhaltenden Spekulationsbooms gehören die Ratingagenturen, die auf den internationalen Finanzmärkten eine Weltmacht sind. „Kein Schuldner, keine Regierung, keine Bank, kein Investmentfonds, niemand, der auf den Finanzmärkten etwas verkaufen will, kommt ohne das Gütesiegel einer Ratingagentur aus.“1 Die Ratings werden schließlich als verlässliche und objektive Informationen von potentiellen Investoren angesehen und für Entscheidungen herangezogen.
Nach der Finanzmarktkrise im Jahr 2008, an der die Ratingagenturen, nach Expertenmeinung, Mitschuld tragen, gerieten diese scharf in die Kritik. Die Ratingagenturen haben die Bestnote AAA für Hypothekenderivate vergeben, obwohl die Schrottanleihen schon längst an Wert verloren hatten.2 Vor allem in Europa werden die großen US-amerikanischen Unternehmen Standard & Poor’s und Moody’s, zu denen es zurzeit nicht genügend Wettbewerb auf dem Markt gibt, stark kritisiert.3
Aufgrund der Interessenkonflikte der Ratingagenturen und der Überlegenheit der großen amerikanischen Agenturen, wurden nach der Finanzkrise 2008 Forderungen der Politik laut, eine staatliche deutsche Ratingagentur zu gründen. Da allerdings die Staaten selbst die größten Emittenten von Anleihen sind, die von den Ratingagenturen bewertet werden, drohte auch hier wieder ein Interessenkonflikt, wenn beispielsweise eine von der Bundesregierung betriebene Ratingagentur über die Werthaltigkeit von Staatsanleihen zu entscheiden hätte.4
Nach dieser Überlegung war die Forderung einer deutschen Ratingagentur erst einmal vom Tisch. Da man aber trotzdem gegen die Supermacht der US-Firmen vorgehen und für mehr Transparenz des Ratingverfahrens sorgen wollte, wurde von der Unternehmensberatung Roland Berger Strategy Consultants ein umfassendes Konzept für die Gründung einer europäischen Ratingagentur entwickelt.5
Die europäische Ratingagentur ist nach dem Modell von Roland Berger als nicht gewinnorientierte Stiftung organisiert und wird von rund 30 europäischen Finanzdienstleistern, darunter Banken, Börsen und Fondgesellschaften, getragen werden. Ziel dieser Ratingagentur ist es für völlige Transparenz zu sorgen und den Interessenkonflikten aus dem Weg zu gehen.6
Da das Modell einer deutschen Ratingagentur, wegen fehlender Verbesserungen im Vergleich zu den US-Firmen und weiterhin bestehenden Interessenskonflikten, nicht mehr zur Debatte steht, habe ich mich im Zuge dieser Arbeit mit der europäischen Ratingagentur nach dem Modell von Roland Berger beschäftigt.
Zu Beginn der Arbeit habe ich mich mit der Herkunft der Ratingagenturen befasst, mit deren Rolle, welche Aufgaben und Funktionen Ratingagenturen haben, wie sie vorgehen und was von ihnen in der Wirtschaft erwartet wird. Anschließend habe ich das Augenmerk auf die Kritik gelegt, welcher die Ratingagenturen, speziell nach der Finanzkrise 2008, ausgesetzt sind
Im weiteren Verlauf der Arbeit habe ich mich mit dem Modell der europäischen Ratingagentur befasst, welches nach der aufkommenden Kritik entwickelt wurde. Nachdem ich die Hintergründe für dieses Modell aufgezeigt habe, bin ich auf die Besonderheiten und Neuheiten der europäischen Ratingagentur im Gegensatz zu den bestehenden Agenturen eingegangen.
Zum Abschluss dieser Arbeit habe ich das neue Modell der europäischen Ratingagentur auf Vor- und Nachteile analysiert und festgehalten inwiefern es sich lohnt eine europäische Ratingagentur aufzubauen und ob diese erfolgreich sein würde.
I. Ratingagenturen
Die Rolle der Ratingagenturen
Ratingagenturen haben ihren Ursprung in den Vereinigten Staaten von Amerika (USA). Für die Finanzierung des Ausbaus der amerikanischen Infrastruktur kam es in der Mitte des 19. Jahrhunderts zur Emission von Anleihen durch u.a. die Eisenbahngesellschaften. Ratingagenturen haben für ausländische Investoren die Bonität der Emittenten geprüft und somit deren Risiko hinsichtlich des Investments minimiert. Einer der ersten Anbieter war im Jahr 1860 Henry Poor, dessen Unternehmen bis heute zu den Marktführern zählt. Zu den weiteren großen Ratingagenturen gehören die im Jahre 1900 von John Moody gegründete Agentur Moody’s Investors Service (Moody’s) und Fitch Ratings.7
Diese drei großen Ratingagenturen Standard & Poor’s (S&P), Moody’s und Fitch besitzen einen Marktanteil von ca. 95%, wovon ca. 40% jeweils auf S&P und Moody’s, sowie 15% auf Fitch entfallen.8
Seit mehreren Jahrzehnten ist die Anfrage nach Ratings ansteigend. Bedingt durch die stärkere Rolle von institutionellen Investoren wie Versicherungen, Investmentfonds oder Staaten wuchs der Bedarf an zuverlässigen Informationen und Risikoeinschätzungen über die Bonität der Emittenten.9 Ratingagenturen ersparen Investoren umfassende, aufwendige und meist mit hohen Kosten verbundene Recherchen und werden als „Massenproduzenten auf dem Informationsmarkt“10 bezeichnet.
Durch die Ratingverfahren wird die Kreditwürdigkeit der Unternehmen oder auch von Staaten ermittelt und durch die Einteilung in Ratingstufen festgehalten. Diese Stufen können sich formell unterscheiden, ihre Aussagekraft bleibt dennoch dieselbe.11 Die Unterteilung reicht von „sehr gut, höchste Bonität, praktisch kein Ausfallrisiko“12 bis „zahlungsunfähig: In Zahlungsverzug oder Insolvenz“.13
Da es sich bei Ratingagenturen nicht um staatliche Einrichtungen, sondern private Unternehmen handelt, arbeiten diese gewinnorientiert. Ist ein Unternehmen nicht gerated, so ist die Risikoeinschätzung für Investoren sehr schwierig und sie verzichten häufig auf eine Investition. Das bedeutet, dass die Unternehmen selbst ein eigenes Interesse daran haben sich raten zu lassen und damit positive Signale in Richtung der potentiellen Kapitalgeber zu senden.14 Das bedeutet, dass im Regelfall der Emittent die Ratingagentur mit einem Rating beauftragt (solicited rating) und damit das zu ratende Unternehmen selbst die Ratingagentur bezahlt.15 Kommt es zu einem Ratingauftrag durch ein Unternehmen, schätzt die
Ratingagentur mit Hilfe öffentlicher Informationen, vor allem aber mit internen Unternehmensinformationen das Risiko von Zahlungsausfällen ein, es kommt zum Erstrating. Das Unternehmen kann nach Bekanntgabe des Ratings entscheiden, ob das Ratingergebnis veröffentlicht werden soll oder nicht. Entscheidet sich das Unternehmen für eine Veröffentlichung, so findet jährlich ein Rating-Update (Sekundär-Rating) statt. Im Gegensatz zum Erstrating bedarf es beim Sekundär-Rating keiner Zustimmung des Unternehmens zur Veröffentlichung, sodass eine Herabstufung des Unternehmens durch die Ratingagentur nicht mehr verhindert werden kann.16
Es kommt jedoch auch vor, dass eine Ratingagentur auf Anfrage eines Investors ein Rating eines Unternehmens durchführt (unsolicited rating). Dabei kann das Rating ohne Mitwirken des Emittenten nur auf Grundlage öffentlich zugänglicher Unternehmensinformationen erstellt werden. Häufig ist es dennoch so, dass der Unternehmensführung die Möglichkeit gegeben wird in dem Ratingprozess zu partizipieren und weitere Informationen preiszugeben.17
Ratingagenturen in der Kritik
Ratingagenturen stehen wegen vielen Punkten hart in der Kritik.
Einer der Kritikpunkte gegen Ratingagenturen ist ihre Vorgehensweise bei Sekundär-Ratings. Diese Update-Ratings scheinen so lange berechtigt zu sein, wie sie Anleger vor einem erhöhten Risiko schützt. Kommt es aufgrund dieser nicht zustimmungspflichtigen Ratings jedoch zu einer Gefahr für beispielsweise ganze Staaten, kann über die Berechtigung der Sekundär-Ratings gestritten werden.18 Im Fall der Griechenlandkrise wurde seit Ende 2009 die Kreditwürdigkeit von A219 (Moody’s) bzw. BBB+ (S&P und Fitch) bis zum Juli 2011 von S&P auf CC abgestuft.20 Durch diese sukzessive Herabstufung geriet das Land in immer größere Schwierigkeiten, als sowieso schon vorhanden. Erfolgt eine Herabstufung, so muss Griechenland den Investoren immer höhere Zinsen gewähren, was wiederum die Chancen verringert, dass die Schulden zurückgezahlt werden können, was wiederum zu einer erneuten Herabstufung führt.21 Hierbei sollte allerdings auch klar sein, dass Ratingagenturen die Situation der betroffenen Staaten erschweren, keinesfalls aber für deren wirtschaftliche Situation verantwortlich sind oder die komplette Schuld an einer Krise tragen.22
Ein weiterer Kritikpunkt ist der vermeintliche Interessenkonflikt der Ratingagenturen, welcher für nicht genügend Objektivität und Unabhängigkeit bei den Bewertungen sorgen soll. Im Zuge der öffentlichen Anhörung zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung über ein „Ausführungsgesetz zur Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates über Ratingagenturen“, nahm der Unternehmensberater Karl-Heinz Bächstädt Stellung zu dem Interessenskonflikt zwischen Ratingagentur und Auftraggeber: „Der potentielle Zusammenhang zwischen Umsatzgenerierung seitens der Ratingagentur und der Ratingnotenvergabe lässt nicht unerhebliche Zweifel an einer neutralen Erstellung des Ratings und der Güte einer Ratingnote aufkommen. Seit der Umsetzung von Basel II ist eine „gute“ Ratingnote für ein Unternehmen nicht mehr nur für die Mittelbeschaffung auf dem Kapitalmarkt, sondern auch für die Kreditaufnahme bei Banken und Sparkassen essentiell.“23
Zudem wird die fehlende Transparenz der Entscheidungsgrundlagen des Ratings bemängelt. Es ist nicht ersichtlich, ob ein Rating, vor allem bei Staaten, auf realen Daten beruht, oder ob es nur die Meinungen der Analysten widerspiegelt. Dafür sind die Ratingagenturen selbst verantwortlich, denn diese halten ihre Bewertungsmethoden, wahrscheinlich auch aus Wettbewerbsgründen, zurück, heizen damit aber auch die Diskussionen an. Der Schweizer Ökonom Björn Griesbach hat in diesem Zusammenhang geäußert: „Die Glaubwürdigkeit solcher Resultate sind zweifelhaft, zumal sich auch schon Wirtschafts-Nobelpreisträger über die Berechnung von Ausfallwahrscheinlichkeiten auf Staatenebene den Kopf zerbrochen haben. Es wäre also an der Zeit die Vorgehensweise von Ratingagenturen genauer zu überprüfen, das heißt, ob valide und logisch nachvollziehbare Modelle die Ratings rechtfertigen. Oder ob es sich vielmehr um subjektive Meinungen mit katastrophalen Folgen handelt."24 Zumindest die Selbsteinschätzung der Analysten im Hause Fitch, die die eigenen Ratings als „Meinungsäußerungen, die keine statistische Wahrscheinlichkeit eines Zahlungsausfalls beinhalten“25 bezeichnet, rückt die Vorgehensweise der Ratingagenturen in kein gutes Licht.
[...]
1 Krätke, Michael R., 2007: Mit Bestnote AAA, http://www.woz.ch/artikel/2007/nr38/wirtschaft/15417.html , 17.10.2011, 19:14
2 Göpfert, Angela, 2008: Rating-Agenturen müssen nachsitzen – auf der Anklagebank, http://www.dw-world.de/dw/article/0,,3125654,00.html , 23.10.2011, 16:40
3 Hesse, Zydra, 2011: Roland Berger will Rating-Allianz gegen US-Superfirmen schmieden, http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neue-plaene-in-frankfurt-eine-ratingagentur-fuer-europa-1.1112252 , 18.10.2011, 09:58
4 Hesse, Zydra, 2011: Sehnsucht nach Unabhängigkeit, http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/neue-plaene-in-frankfurt-eine-ratingagentur-fuer-europa-1.1112252-2 , 18.10.2011, 10:10
5 Hesse, Zydra, 2011: Roland Berger will Rating-Allianz gegen US-Superfirmen schmieden, a.a.O., 18.10.2011, 10:21
6 o.V., 2011: Europäische Ratingagentur soll Konkurrenz aufmischen, http://www.gmx.net/themen/finanzen/wirtschaft/8881qjo-konkurrenz-fuer-ratingagenturen , 18.10.2011, 10:34
7 o.V., ohne Jahr: Geschichte des Ratings, http://www.tec7.net/studien/bilanzrating/das-unternehmensrating/geschichte-des-ratings.html , 17.10.2011, 12:10
8 o.V., 2009: Credit-Ratings: Übersicht der Ratingagenturen (S&P, Moody’s, Fitch), http://www.boersennotizbuch.de/credit-ratings-uebersicht-der-rating-agenturen-sp-moodys-fitch.php , 17.10.2011, 12:18
9 Vgl. Rosenbaum, Jens: „Der politische Einfluss von Rating-Agenturen“, 1. Auflage, Wiesbaden 2009, S.17
10 Vgl. Rosenbaum, Jens, a.a.O., S.17
11 o.V., 2011: Wie Ratingagenturen Geldanlagen bewerten – Teil 1: http://finanzen.bloggemeinschaft.net/2011/04/20/wie-ratingagenturen-geldanlagen-bewerten-%E2%80%93-teil-1/ , 15.10.2011, 15:26
12 Finanz- und Wirtschaftsberatung Dr. Winkler GmbH, ohne Jahr: Ratingstufen internationaler Ratingagenturen, http://www.dr-winkler.org/aktuellethemen/banken/rating/ratingstufen.html , 15.10.2011, 15:46
13 Finanz- und Wirtschaftsberatung Dr. Winkler GmbH, a.a.O., 15.10.2011, 15:46
14 o.V., 2011: Wie Ratingagenturen Geldanlagen bewerten – Teil 2, http://finanzen.bloggemeinschaft.net/2011/04/26/wie-ratingagenturen-geldanlagen-bewerten-%E2%80%93-teil-2/ , 17.10.2011, 12:37
15 Vgl. Meixner, Stefan: „Wirtschaftspolitische Stabilisierung der Aktienmärkte und die Rolle der Rating-Agenturen“, Berlin 2009, S.226
16 o.V., 2011: Wie Ratingagenturen Geldanlagen bewerten – Teil 2, a.a.O., 17.10.2011, 16:43
17 Vgl. Meixner, Stefan, a.a.O., S.226
18 o.V., 2011: Wie Ratingagenturen Geldanlagen bewerten – Teil 3, http://finanzen.bloggemeinschaft.net/2011/04/27/wie-ratingagenturen-geldanlagen-bewerten-%e2%80%93-teil-3/#more-108 , 19.10.2011, 10:17
19 o.V., 2010: Moody’s segnet griechischen Sparplan ab, http://www.manager-magazin.de/finanzen/artikel/0,2828,681609,00.html 19.10.2010, 10:57
20 o.V, 2011: S&P stuft Griechenland noch tiefer im Ramsch-Status, http://de.reuters.com/article/topNews/idDEBEE76Q0K820110727 , 19.10.2011, 11:09
21 Koch, Hannes, 2011: Wie Ratingagenturen Griechenland verramschen, http://www.derwesten.de/nachrichten/wirtschaft-und-finanzen/Wie-Ratingagenturen-Griechenland-verramschen-id4765995.html , 19.10.2011, 11:25
22 Haddad, Emmanuel, 2010: Die Griechenland-Krise deckt eine Eurozone der zwei Geschwindigkeiten auf, http://www.cafebabel.de/article/33526/griechenland-krise-eurozone-sondergipfel-austritt.html , 19.10.2011, 11:49
23 Bächstädt, Karl-Heinz, 2010: Stellungnahme im Rahmen der öffentlichen Anhörung am 24. März 2010 im Deutschen Bundestag, Finanzausschuss, zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung, http://www.bundestag.de/bundestag/ausschuesse17/a07/anhoerungen/2010/011/Stellungnahmen/01-B__chst__dt.pdf , 19.10.2011, 12:27
24 o.V., 2011: Staaten-Ratings: Problematisch, weil intransparent, http://www.banklupe.de/news/staaten-ratings-problematisch-weil-intransparent-23791/ , 19.10.2011, 13:27
25 o.V., 2011: Staaten-Ratings: Problematisch, weil intransparent, a.a.O., 19.10.2011, 13:35