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Crowdinvesting als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand

Titel: Crowdinvesting als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand

Akademische Arbeit , 2013 , 59 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Niklas Tober (Autor:in)

BWL - Investition und Finanzierung

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Im deutschen Crowdinvesting-Markt findet vorrangig das patriarchische Nachrangdarlehen Anwendung. Zur Eignungsprüfung für mittelständische Finanzierungszwecke, wird vorab ein Verständnis vom deutschen Mittelstand als Untersuchungsobjekt geschaffen. Dies erfolgt zum einen über die begriffliche Abgrenzung auf quantitativer und qualitativer Ebene. Zum anderen erlaubt eine Darstellung der aktuellen Herausforderungen der Mittelstandsfinanzierung im finanztheoretischen Kontext, Prämissen in der Finanzierungspolitik zu bestimmen. Die sich anschließende Bewertung des patriarchischen Nachrangdarlehens wird anhand eines finanzwirtschaftlichen Zielsystems mittelständischer Unternehmen im Vergleich zu einem klassischen Bankdarlehen durchgeführt.

Der deutsche Mittelstand ist ein über viele Grenzen hinweg beachtetes wirtschaftliches Phänomen. Verwendung findet der Begriff auf vielfältige Art und Weise, was ihm neben ökonomischen auch gesellschaftliche und psychologische Aspekte verleiht. Die definitorische Eingrenzung seitens öffentlicher Institutionen über quantitative und/oder qualitative Merkmale ist daher unterschiedlich. Ein internationaler Vergleich der Eigenschaften von mittelständischen Weltmarktführern verdeutlicht, dass insbesondere deutsche inhabergeführte Unternehmen im Umsatzbereich von 20 Mio. € bis 1 Mrd. € dominant sind und den im allgemeinen Sprachgebrauch verwendeten Mittelstandsbegriff am ehesten repräsentieren. Der Großteil dieser Unternehmen ist seit mehreren Generationen in Familienbesitz, was sich u.a. in der Finanzierungsstrategie widerspiegelt. Nahezu 80 % der Finanzierungsquellen betrifft Eigenmittel und Bankkredite, die im Sinne einer langfristig ausgerichteten Finanzierungsstrategie vor allem zur Wachstumsfinanzierung eingesetzt werden. Bemerkenswerterweise sind nicht etwa nur rationale Aspekte wie die Kosten- oder Risikostruktur für die Wahl der Finanzierungsinstrumente ausschlaggebend, sondern auch der Einklang mit den Wertvorstellungen und Präferenzen der Eigentümer. Diese Besonderheiten müssen bei der Prüfung neuer Finanzierungsinstrumente berücksichtigt werden. Ein Vergleich der Finanzinnovation Crowdinvesting und dem klassischen Bankdarlehen anhand des finanzwirtschaftlichen Zielsystems mittelständischer Unternehmen zeigt, dass kein Instrument sämtliche Zieldimensionen vollends zu erfüllen vermag.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Crowdinvesting als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand
    • Abgrenzung mittelständische Unternehmen
      • Quantitative Merkmale
      • Qualitative Merkmale
      • Kombination quantitativer und qualitativer Merkmale
      • Restriktionen der etablierten Abgrenzungen
      • Abgrenzung für die vorliegende Arbeit
  • Finanzierungssituation im Mittelstand
    • Definition und Abgrenzung des Finanzierungsbegriffs
    • Arten und Erscheinungsformen von Finanzierungen
    • Aktuelle Mittelstandsfinanzierung und Herausforderungen
  • Das patriarchische Nachrangdarlehen in der Mittelstandsfinanzierung
    • Eingrenzung Nachrang- und patriarchische Darlehen
    • Das finanzwirtschaftliche Zielsystem als Bewertungsrahmen
    • Eignung des patriarchischen Nachrangdarlehens

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die Eignung von Crowdinvesting als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand, mit besonderem Fokus auf das patriarchische Nachrangdarlehen. Dabei wird der deutsche Mittelstand begrifflich abgegrenzt und die aktuelle Finanzierungssituation beleuchtet. Schließlich wird das patriarchische Nachrangdarlehen im Vergleich zu einem klassischen Bankdarlehen anhand eines finanzwirtschaftlichen Zielsystems bewertet.

  • Begriffliche Abgrenzung des deutschen Mittelstands
  • Aktuelle Herausforderungen der Mittelstandsfinanzierung
  • Bewertung des patriarchischen Nachrangdarlehens
  • Crowdinvesting als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand
  • Vergleich des patriarchischen Nachrangdarlehens mit einem klassischen Bankdarlehen

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel behandelt die Abgrenzung des deutschen Mittelstands. Es werden quantitative und qualitative Merkmale betrachtet, sowie die Kombination dieser Merkmale. Es werden auch die Restriktionen der etablierten Abgrenzungen und die für die vorliegende Arbeit verwendete Abgrenzung erläutert.

Das zweite Kapitel befasst sich mit der Finanzierungssituation im Mittelstand. Es werden der Begriff der Finanzierung definiert und abgegrenzt, verschiedene Arten und Erscheinungsformen von Finanzierungen vorgestellt und die aktuellen Herausforderungen der Mittelstandsfinanzierung im finanztheoretischen Kontext beleuchtet.

Das dritte Kapitel untersucht das patriarchische Nachrangdarlehen als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand. Es werden Nachrang- und patriarchische Darlehen eingegrenzt, das finanzwirtschaftliche Zielsystem als Bewertungsrahmen vorgestellt und die Eignung des patriarchischen Nachrangdarlehens im Vergleich zu einem klassischen Bankdarlehen bewertet.

Schlüsselwörter

Crowdinvesting, Mittelstand, patriarchisches Nachrangdarlehen, Finanzierungsinstrument, finanzwirtschaftliches Zielsystem, Mittelstandsfinanzierung, Abgrenzung, Familienunternehmen, quantitative Merkmale, qualitative Merkmale, Herausforderungen, Bewertung, Bankdarlehen.

Ende der Leseprobe aus 59 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Crowdinvesting als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand
Note
1,3
Autor
Niklas Tober (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2013
Seiten
59
Katalognummer
V288787
ISBN (eBook)
9783656890485
ISBN (Buch)
9783656906100
Sprache
Deutsch
Schlagworte
crowdinvesting finanzierungsinstrument mittelstand
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Niklas Tober (Autor:in), 2013, Crowdinvesting als Finanzierungsinstrument für den Mittelstand, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/288787
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Leseprobe aus  59  Seiten
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