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Nahmobilität. Den Alltag autofrei bewältigen

Titel: Nahmobilität. Den Alltag autofrei bewältigen

Seminararbeit , 2014 , 17 Seiten , Note: 2,0

Autor:in: Stephan Pillwein (Autor:in)

VWL - Verkehrsökonomie

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Wir fahren Auto. Selbstverständlich. Wir nutzen öffentliche Verkehrsmittel. Ebenso selbstverständlich. Dass aber die durch Muskelkraft getätigte Fortbewegung, seien es beispielhaft das zu Fuß gehen oder das Radfahren, eine weitere tragende Säule der Verkehrsteilnehmer einnimmt, wird vor allem von Seiten der Politik nicht ausreichend wahrgenommen. Das Konzept der Nahmobilität versucht, die traditionellen Fortbewegungsarten zu sammeln und dieses Konglomerat neben MIV (motorisierter Individualverkehr) und ÖV (öffentlicher Verkehr) als gleichrangig und gleichwertig zu festigen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Nahmobilität - eine Definition
  • Mobilitätsformen im Portrait
    • Warum MIV?
    • Warum Nahmobilität?
    • Warum ÖV?
  • PRO-CONTRA und Motivation
    • MIV
    • ÖV
    • Nahmobilität
  • Fazit
  • Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Der Text befasst sich mit dem Konzept der Nahmobilität, das die traditionelle Fortbewegung zu Fuß und mit dem Fahrrad als gleichrangige und gleichwertige Säule neben dem motorisierten Individualverkehr (MIV) und dem öffentlichen Verkehr (ÖV) etablieren möchte.

  • Definition und Abgrenzung des Begriffs Nahmobilität
  • Vergleich der Mobilitätsformen MIV, ÖV und Nahmobilität
  • Vorteile und Nachteile der einzelnen Mobilitätsformen
  • Gesundheits- und Umweltaspekte der Nahmobilität
  • Potenzial und Herausforderungen der Förderung von Nahmobilität

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel beleuchtet die Definition des Begriffs Nahmobilität und stellt verschiedene Interpretationen aus der Forschung vor. Dabei wird die Bedeutung von nicht-motorisierten Verkehrsmitteln, kurzen Distanzen und lokalen Netzen hervorgehoben.

Im zweiten Kapitel werden die drei Mobilitätsformen MIV, ÖV und Nahmobilität im Detail betrachtet. Es werden die historischen und technischen Gründe für die Verbreitung des Automobils sowie die Vorteile und Nachteile der einzelnen Mobilitätsformen analysiert.

Das dritte Kapitel widmet sich den Pro- und Contra-Argumenten der einzelnen Mobilitätsformen. Es werden die Vorteile des MIV in Bezug auf Geschwindigkeit, Flexibilität und Unabhängigkeit sowie die Nachteile in Bezug auf Umweltbelastung, Verkehrsstau und Kosten beleuchtet.

Das vierte Kapitel befasst sich mit den Vorteilen des ÖV, wie z.B. der sozialen Zugänglichkeit, den geringeren Kosten und der Entspannung während der Fahrt. Es werden auch die Nachteile des ÖV, wie z.B. die Abhängigkeit von Fahrplänen und die eingeschränkte Flexibilität, angesprochen.

Das fünfte Kapitel beleuchtet die Vorteile der Nahmobilität in Bezug auf Gesundheit und Umwelt. Es werden die positiven Auswirkungen von Bewegung auf die körperliche und geistige Gesundheit sowie die Rolle der Nahmobilität bei der Reduzierung von Treibhausgasemissionen im Verkehrssektor hervorgehoben.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Nahmobilität, motorisierter Individualverkehr (MIV), öffentlicher Verkehr (ÖV), zu Fuß gehen, Radfahren, Gesundheit, Umwelt, Nachhaltigkeit, Verkehrsplanung, Stadtentwicklung, Mobilitätsmanagement, Verkehrswende.

Ende der Leseprobe aus 17 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Nahmobilität. Den Alltag autofrei bewältigen
Hochschule
Universität Wien  (Institut für Verkehrssystemplanung)
Veranstaltung
Integrative Verkehrsplanung und Siedlungsentwicklung
Note
2,0
Autor
Stephan Pillwein (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2014
Seiten
17
Katalognummer
V287228
ISBN (eBook)
9783656876434
ISBN (Buch)
9783656876441
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Radfahren Nahmobilität MIV ÖV Modal Split Wien Förderungen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stephan Pillwein (Autor:in), 2014, Nahmobilität. Den Alltag autofrei bewältigen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/287228
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  17  Seiten
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