Einen Aspekt, den die Wissenschaft erst seit neuerer Zeit darzustellen vermag, ist die Frage, wie das total symmetrische verborgene All sich materialisiert? Es ist die Entwicklung von dem unsichtbaren materielosen harmonischen „Transzendenzfeld“ zum geformten Higgsfeld und schließlich zum materiellen Kosmos.
Im CERN wurde das Higgsteilchen entdeckt. Es ist Ausdrucksform einer absolut ausgewogen und ruhigen für uns durch nichts wahrnehmbaren Sphäre, die Higgsfeld genannt wird. Sie ist so symmetrisch und harmonisch, dass sie nur indirekt aufgrund ihrer Erscheinungsform - dem Higgsteilchen - nachgewiesen werden kann. Völlige Harmonie ist in keiner Weise erkennbar und nur auf Umwegen nachweisbar und erfahrbar. Das Higgsfeld erstreckt sich über den gesamten materiellen Weltraum – geht auch durch uns hindurch - und hat die Form eines Mexikanerhutes angenommen. Solange das Higgsfeld total in Balance schwingt und rotiert, ist nicht das Geringste wahrnehmbar (es ist wie Nichts) (das Wesentliche ist unsichtbar). Das ursprüngliche All ist ein einheitlich harmonisch verflochtenes System. Das Higgsfeld erzeugt darin mit seinen disharmonischen Schwingungen und Rotationen stabile Verdichtungen. Dadurch erscheint unsere materielle Welt. Das Higgsfeld schwingt von seiner Harmonie in die Disharmonie, wieder in die Harmonie usw. Die Symmetriebrüche, die entstehen, erscheinen als die Wesen des Weltalls, die Myriaden von Materieteilchen. Auf diese Weise entwickelt sich der stoffliche als Einheit schwingende Kosmos, in dem selbst wir Menschen enthalten sind. Das Higgsfeld ist beim Urknall aus einem hochsymmetrischen harmonischen Feld hervorgekommen - dem Transzendenzfeld. Das Higgsfeld ist Form des Transzendenzfeldes und das Universum ist Erscheinungsform des Transzendenzfeldes.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Hauptteil
- Transzendenzfeld.
- Wie kann sich das Transzendenzfeld stabilisieren?
- Wie kann sich aus dem Transzendenzfeld das Higgsfeld bilden?
- Wie bildet sich das nächste passende harmonische Feld im Transzendenzfeld, und wie entsteht die Dunkle Energie?
- Wie viel Prozent unseres Kosmos können wir erkennen?
- Dunkle Materie
- Die Mesomerie beinhaltet:
- Die Schwingungen um die Nulllinie
- Wie schwingt und rotiert die Nulllinie - die Einheit von Transzendenzfeld, Higgsfeld und Kosmos?
- Das Schwarze Loch, der Wärmetod und andere Kosmen
- Wie entstehen die Zerfallsprodukte?
- Die Zeit als Erscheinungsform des Transzendenzfeldes
- Jeder Augenblick ist Erscheinungsform der Ewigkeit. Er erscheint nicht aus dem vorhergehenden Augenblick.
- Die Zeitfenster und die Zunahme an mesomerer Energie
- 2Die Richtung der Zeit
- Das Leben läuft nicht rational mechanistisch ab.
- Welche weitere praktische Bedeutung könnte diese Sichtweise für neue wissenschaftliche Entwicklungen haben?
- Gravitation und langsameres Trudeln zum Harmoniepunkt im Zeitfenster
- Die Entwicklung der Erdanziehungskraft
- Ein neuer Antrieb und die Entwicklung des Schwarzen Loches
- Die Teilchen unter nicht idealen Bedingungen
- Unsere Erde
- Die Ablenkung eines Lichtstrahls
- Die Bildung von geladenen Teilchen aus dem polarisierten Higgsfeld.
- Teleportation Beamen
- Der Dopplereffekt und der Kosmos
- Die Reaktionen eines getrennten Photonenpaares
- Das Bewusstsein beeinflusst das Versuchsergebnis.
- Schluss
- Dogen Zenji - der Nationallehrer Japans
- Zitate
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieses Werk befasst sich mit der Entstehung und Entwicklung des Universums aus einer einheitlichen, harmonischen Struktur, dem Transzendenzfeld, bis hin zum materiellen Kosmos. Es untersucht, wie sich das Transzendenzfeld stabilisiert, wie das Higgsfeld aus ihm entsteht und wie die Dunkle Energie und Dunkle Materie entstehen.
- Das Transzendenzfeld und seine Rolle bei der Entstehung des Universums
- Die Entstehung des Higgsfeldes und die Entstehung des materiellen Kosmos
- Dunkle Energie, Dunkle Materie und ihr Zusammenhang mit dem Transzendenzfeld
- Die Rolle der Schwingungen und Rotationen im Kosmos
- Die Zeit und ihre Verbindung mit dem Transzendenzfeld
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt das Konzept des Transzendenzfeldes vor und erklärt, wie es sich zum Higgsfeld und letztendlich zum materiellen Kosmos entwickelt. Es wird auch die Entdeckung des Higgsteilchens im CERN und seine Bedeutung als Beweis für ein unsichtbares, aber harmonisches Feld, das dem materiellen Kosmos zugrunde liegt, erläutert.
Im Hauptteil werden verschiedene Aspekte des Transzendenzfeldes, des Higgsfeldes und des Kosmos untersucht. Es wird erklärt, wie sich das Transzendenzfeld stabilisiert, wie aus ihm das Higgsfeld entsteht und wie die Dunkle Energie und Dunkle Materie gebildet werden. Die Bedeutung der Schwingungen und Rotationen für die Entstehung des Kosmos wird erläutert, und die Zeit wird als eine Erscheinungsform des Transzendenzfeldes betrachtet.
Schlüsselwörter
Die zentralen Begriffe dieses Werkes sind Transzendenzfeld, Higgsfeld, Dunkle Energie, Dunkle Materie, Schwingungen, Rotationen, Zeit und Kosmos. Es untersucht den Zusammenhang zwischen diesen Begriffen und die Entwicklung des Universums aus einem einheitlichen, harmonischen Feld.
- Arbeit zitieren
- Rudolf Wörner (Autor:in), 2014, Der Beginn eines neuen Weltmodells, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/285945