Dieses Essay behndelt das Thema der Intersektionalität. Als Beispiel und Untersuchungsobjekt wie man Intersektinalität nutzt, wird eine außergewöhnlich Frau betrachtet, deren Lebensweg eine Form der Intersektinalität aufzeigt. In ihrer Form wirft die Intersektinlität wiedersprüchliche Meinungen hervor. Gerade der Nutzen und der Gebrauch der Intersektionalität muss kritisch betrachtet werden. Denn in ihrer Form bildet sie in der modernen Forschung einen essenziellen Bestandteil der Datenerfasusung und -verarbeitung.
Inhaltsverzeichnis
- Geschlechterforschung und Biographieforschung: Intersektionalität als biographische Ressource am Beispiel einer außergewöhnlichen Frau
- Intersektionalität als theoretisches Konzept
- Intersektionalität in der Biographieforschung und Geschlechterforschung
- Mamphela Ramphele: Eine biographische Analyse
- Die Konstruktion der Identität: Intersektionalität als Ressource
- Intersektionalität und die Konstruktion der Biographie
- Fazit
- Literaturverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Der Essay untersucht die Anwendbarkeit des Intersektionalitätskonzepts in der Biographieforschung und Geschlechterforschung. Er analysiert, ob die Intersektionalität als biographische Ressource genutzt werden kann, um ein umfassendes Verständnis der Lebensgeschichte einer Person zu ermöglichen.
- Intersektionalität als theoretisches Konzept
- Anwendungen der Intersektionalität in der Biographieforschung und Geschlechterforschung
- Analyse eines Interviews mit Mamphela Ramphele
- Die Konstruktion der Identität und die Rolle der Intersektionalität
- Kritik an der Anwendung der Intersektionalität in der Biographieforschung
Zusammenfassung der Kapitel
Der erste Abschnitt des Essays führt das Konzept der Intersektionalität ein und erläutert seine Bedeutung für die Geschlechterforschung. Die Autorin argumentiert, dass die Intersektionalität eine Erweiterung des „doing gender“-Begriffs darstellt und es ermöglicht, die verschiedenen Kategorien eines Subjekts zu vereinen, um ein individuelles Gesamtbild zu erzeugen.
Der zweite Abschnitt untersucht die Anwendung der Intersektionalität in der Biographieforschung und Geschlechterforschung. Die Autorin argumentiert, dass die Intersektionalität als Ressource genutzt werden kann, um die verschiedenen Aspekte einer Biographie zu verstehen und zu analysieren. Sie verweist auf ein Interview mit Mamphela Ramphele, um ihre Argumentation zu veranschaulichen.
Der dritte Abschnitt analysiert das Interview mit Mamphela Ramphele im Detail. Die Autorin zeigt auf, wie Ramphele ihre Identität als Feministin konstruiert und wie sie die Intersektionalität nutzt, um ihre Lebensgeschichte zu erzählen. Sie analysiert die verschiedenen Fragmente des Interviews und zeigt auf, wie Ramphele die Intersektionalität als Ressource einsetzt, um ihre Erfahrungen und ihre Position in der Gesellschaft zu beschreiben.
Der vierte Abschnitt untersucht die Bedeutung der Intersektionalität für die Konstruktion der Biographie. Die Autorin argumentiert, dass die Intersektionalität es ermöglicht, ein umfassendes Verständnis der Lebensgeschichte einer Person zu gewinnen, indem sie die verschiedenen Kategorien, die das Leben eines Menschen prägen, berücksichtigt.
Schlüsselwörter
Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen Intersektionalität, Biographieforschung, Geschlechterforschung, Identität, Konstruktion, Lebensgeschichte, Mamphela Ramphele, Feminismus, Anti-Apartheid-Bewegung, Rasse, Geschlecht, gender, soziale Position, Machtverhältnisse.
- Quote paper
- Güngör Aydin (Author), 2010, Der Sinn der Intersektionalität als biographische Ressource bei Lutz Helma, Davis Kathy: "Geschlechterforschung und Biographieforschung", Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/280949