Inhaltsverzeichnis / Gliederung
I. Einleitung 2
II. Fiskalische Konvergenz als Beitrittsbedingung 4
1. Theoretische Erfüllbarkeit und Dynamik der Staatsverschuldung 4
2. Vertragliche Einschränkungen 5
3. Notwendigkeit der fiskalischen Konvergenz und Disziplinierung 5
4. Konvergenzstand und Entwicklung der fiskalischen Kriterien 7
5. Erfolgsbeurteilung der Haushaltsdisziplinierung 8
III. Einhaltung der Haushaltsdisziplin innerhalb der EWWU 9
1. Der Stabilitätspakt 9
2. Stabilisierung durch den Markt 10
IV. Kritik und ergänzende Überlegungen zu EGV und Stabilitäts- und Wachstumspakt und ihrer Umsetzung 12
1. Budgetregeln 12
2. Wirkung der Sanktionsmechanismen 13
3. Entpolitisierung und Unabhängigkeit der EZB 14
4. Glaubwürdigkeit der No-Bailout-Klausel 16
V. Fazit und Ausblick 17
VI. Literaturverzeichnis 212
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Fiskalische Konvergenz als Beitrittsbedingung
- Theoretische Erfüllbarkeit und Dynamik der Staatsverschuldung
- Vertragliche Einschränkungen
- Notwendigkeit der fiskalischen Konvergenz und Disziplinierung
- Konvergenzstand und Entwicklung der fiskalischen Kriterien
- Erfolgsbeurteilung der Haushaltsdisziplinierung
- Einhaltung der Haushaltsdisziplin innerhalb der EWWU
- Der Stabilitätspakt
- Stabilisierung durch den Markt
- Kritik und ergänzende Überlegungen zu EGV und Stabilitäts- und Wachstumspakt und ihrer Umsetzung
- Budgetregeln
- Wirkung der Sanktionsmechanismen
- Entpolitisierung und Unabhängigkeit der EZB
- Glaubwürdigkeit der No-Bailout-Klausel
- Fazit und Ausblick
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit untersucht die fiskalischen Konvergenzkriterien, die im Vertrag von Maastricht festgelegt wurden, sowie deren Bedeutung für die Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU). Besonderes Augenmerk liegt auf der Koordination und Disziplinierung der Staatsausgaben- und Verschuldungspolitik innerhalb der EWWU, unter Berücksichtigung der autonomen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank (EZB).
- Die Rolle der fiskalischen Konvergenz als Beitrittsbedingung zur EWWU
- Die theoretische Erfüllbarkeit und Dynamik der Staatsverschuldung im Kontext der Maastricht-Kriterien
- Die Notwendigkeit und Umsetzung von Haushaltsdisziplin im Rahmen der EWWU
- Die Kritik und ergänzenden Überlegungen zum Stabilitäts- und Wachstumspakt
- Die Bedeutung der EZB-Unabhängigkeit für die Fiskalpolitik in der EWWU
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung stellt den Vertrag von Maastricht und seine Bedeutung für die EWWU vor. Sie erläutert die fiskalischen und monetären Konvergenzkriterien, die als Voraussetzung für den Beitritt zur EWWU gelten.
Das zweite Kapitel befasst sich mit der fiskalischen Konvergenz als Beitrittsbedingung. Es analysiert die theoretische Erfüllbarkeit der Staatsverschuldungsquote, die im Vertrag von Maastricht festgelegt ist. Darüber hinaus wird die Notwendigkeit und Umsetzung von Haushaltsdisziplin innerhalb der EWWU diskutiert.
Das dritte Kapitel betrachtet die Einhaltung der Haushaltsdisziplin innerhalb der EWWU. Es analysiert den Stabilitätspakt und seine Rolle bei der Stabilisierung der europäischen Wirtschaft.
Das vierte Kapitel beleuchtet die Kritik an den EGV- und Stabilitätspakt-Regelungen und deren Umsetzung. Es analysiert die Wirksamkeit von Budgetregeln und Sanktionsmechanismen, sowie die Bedeutung der EZB-Unabhängigkeit für die Fiskalpolitik in der EWWU.
Schlüsselwörter
Fiskalische Konvergenz, Staatsverschuldung, Haushaltsdisziplin, Stabilitätspakt, Europäische Wirtschafts- und Währungsunion (EWWU), Europäische Zentralbank (EZB), Vertrag von Maastricht.
- Arbeit zitieren
- Svenja Kress (Autor:in), 1999, Fiskalpolitik in der EWWU 1 - Koordinierung und Disziplinierung der Staatsausgaben- und Verschuldungspolitik?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/2780