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Polarisierung in der chinesischen Philosophie bei den Konfuzianern Menzius und Xun Zi

Wie gegensätzlich sind sie wirklich?

Titel: Polarisierung in der chinesischen Philosophie bei den Konfuzianern Menzius und Xun Zi

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2012 , 26 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Victoria Flägel (Autor:in)

Philosophie - Philosophie außerhalb der abendländischen Tradition

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die chinesischen Denker der klassischen Zeit diskutierten ausgiebig darüber, ob sich Moral und Ethik in einer natürlichen menschlichen Anlage und Neigung zum Guten hin begründen lassen. Typisch konfuzianistisch ist die optimistische und idealisierende Bejahung dieser These. [...]
Begonnen wird mit einer Kontextualisierung. Anfangs wird eine historische Einordnung der Zeit vorgenommen, gefolgt von einer kurzen Einführung in das damalige chinesische Denken allgemein, in ihr Rechtfertigungsschema, die bevorzugten Themengebiete der chinesischen Philosophen und ihre überlieferten Werke. Der erste Philosoph, der vorgestellt wird, ist Menzius. Nach einigen kurzen Worten zu seinem Leben wird seine Staatsphilosophie vorgestellt. Daran anschließend wird seine Anthropologie, also seine Lehre vom Menschen vorgestellt. Es wird Menzius´ Auffassung von der Natur (xing) des Menschen dargelegt und Menzius´ Begründungen dafür dargelegt. Folgend wird es um Menzius´ Vorstellungen bezüglich der Freiheit bzw. Unfreiheit
des Menschen gehen. Im abschließenden Teil über diesen Philosophen wird sein Wirken und sein Einfluss auf die chinesische Philosophie dargelegt.
Nachdem in einigen Worten Xun Zis Lebensumstände erläutert worden sind, wird seine Staatsphilosophie näher betrachtet. Es geht um Xun Zis Wertschätzung der Gesetze und um seine Ablehnung von unnötiger Nostalgie. Er vertrat das gleiche Rechtfertigungsdenken wie Menzius, was allerdings auch für die klassische chinesische Philosophie üblich war. Daran anschließend wird auf Xun
Zis Anthropologie eingegangen. Dabei wird Xun Zis Begriff der Natur (xing) geklärt und die Frage gestellt, wie es trotz des pessimistischen Menschenbildes Heilige und Gutheit in der Welt geben könne. Anschließend wird auf Xun Zis Definition von „Himmel“ und „Schicksal“ eingegangen und aus seiner Ethik Folgen bezüglich der Forderungen für das menschliche Handeln abgeleitet. Anschließend wird von Xun Zis Sprachphilosophie und seiner Forderung nach genauen Definitionen benutzter Begriffe die Rede sein, worauf die Einschätzung seines Wirkens und seines Einflusses auf die chinesische Philosophie folgt.
Abschließend wird ein Fazit zu ziehen sein und die Unterschiede oder aber auch eventuelle Gemeinsamkeiten der beiden behandelten Philosophen werden erläutert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kontextualisierung

3. Menzius
3.1 Leben
3.2 Die Staatsphilosophie
3.3 Die Anthropologie
3.4 Exkurs in die theoretische Philosophie: Freiheit und Determination
3.5 Wirken

4. Xun Zi
4.1 Leben
4.2 Die Staatsphilosophie
4.3 Die Anthropologie
4.4 Exkurs in die theoretische Philosophie: Sprachphilosophie
4.5 Wirken

5. Fazit

Literaturverzeichnis

Ende der Leseprobe aus 26 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Polarisierung in der chinesischen Philosophie bei den Konfuzianern Menzius und Xun Zi
Untertitel
Wie gegensätzlich sind sie wirklich?
Hochschule
Universität Rostock  (Institut für Politik- und Verwaltungswissenschaften)
Veranstaltung
Geschichte und Politik Chinas
Note
1,0
Autor
Victoria Flägel (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
26
Katalognummer
V269266
ISBN (eBook)
9783656602651
ISBN (Buch)
9783656602644
Sprache
Deutsch
Schlagworte
China Politik Geschichte Menzius Xun Zi Konfuzianismus Konfuzianer Philosophie chinesische Philosophie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Victoria Flägel (Autor:in), 2012, Polarisierung in der chinesischen Philosophie bei den Konfuzianern Menzius und Xun Zi, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/269266
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  26  Seiten
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