Die fatalen Folgen von Korruption und kriminellen Machenschaften sind gegenwärtig wieder besonders zu spüren. Die aktuelle Finanzkrise zeigt deutlich wie sich Fehlentscheidungen von Regierungsoberhäuptern auf die Weltwirtschaft ausüben. Eine Reformierungsnot von staatlichen Institutionen lässt sich nur noch schwer leugnen. Das klägliche Versagen von Führungspersönlichkeiten der Wirtschaft heizt zu Spekulationen an, ob die Fehler in unserem Wirtschaftssystem liegen, oder korrupte und kriminelle Machenschaften im Spiel waren. Korruption findet sich in den unterschiedlichsten Kulturen wieder. So hat sich auch das Begriffsverständnis für Korruption im Laufe der Jahre verändert. Oft werden drastische Vergleiche herangezogen in denen von einem Krebsgeschwür, das sich in Politik, Verwaltung, Wirtschaftssystem und Justiz ausbreitet gesprochen. Im sachlichen Sinne ist Korruption die gewollte Beeinflussung von Transaktionen, die über legale Wege unerreichbar sind. Demnach ist die Korruption die Umgehung des Wettbewerbs. Eines ist auf jeden Fall sicher, das Korruption allgegenwärtig ist. Umso lauter sind die Schreie nach Methoden, die eine eindeutige Messung möglich machen, um die Korruption wirksam bekämpfen zu können.
Diese Arbeit hat den Zweck, den Begriff "Korruption" auf eine allgemein verständliche Weise zu erklären. Im weiteren Verlauf werden die gravierenden Folgen die durch korruptive Handlungen entstehen dargestellt und der Verstand für die Wahrnehmung von Korruption geschärft. Um Korruption messen zu können, haben sich drei von "Transparency International" entwickelte Korruptionsindices als wirksam erwiesen. Transparancy International ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich in der nationalen und internationalen Korruptionsbekämpfung einsetzt. Die Funktionsweisen dieser Indices werden erklärt und kritisch betrachtet. Im abschließenden Fazit wird ein Resümee bezüglich der behandelten Fragen gezogen und eine Zukunftsprognose über zukünftige Entwicklungen gestellt.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1. Einleitung
2. Korruption
2.1 Definition des Korruptionsbegriffes
2.2 Folgen von Korruption
3. Kritische Betrachtung der Korruptionsindices
3.1 Corruption Perceptions Index
3.2 Bribe Payers Index
3.3 Global Corruption Barometer
4. Fazit
Literaturverzeichnis
Internetquellenverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
ABBILDUNG 3-1: 2011 CORRUPTION PERCEPTIONS INDEX (ENTNOMMEN VON TRANSPARENCY INTERNATIONAL 2011)
ABBILDUNG 3-2: THE BPI 2011 - RESULTS (ENTNOMMEN VON TRANSPARENCY INTERNATIONAL 2011)
ABBILDUNG 3-3: GCB-SEKTOREN IN DEUTSCHLAND IM VERGLEICH (ENTNOMMEN VON TRANSPARENCY INTERNATIONAL 2011)
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1. Einleitung
Die fatalen Folgen von Korruption und kriminellen Machenschaften sind gegenwärtig wieder besonders zu spüren. Die aktuelle Finanzkrise zeigt deutlich wie sich Fehlentscheidungen von Regierungsoberhäuptern auf die Weltwirtschaft ausüben. Eine Reformierungsnot von staatlichen Institutionen lässt sich nur noch schwer leugnen. Das klägliche Versagen von Führungspersönlichkeiten der Wirtschaft heizt zu Spekulationen an, ob die Fehler in unserem Wirtschaftssystem liegen, oder korrupte und kriminelle Machenschaften im Spiel waren. Korruption findet sich in den unterschiedlichsten Kulturen wieder. So hat sich auch das Begriffsverständnis für Korruption im Laufe der Jahre verändert. Oft werden drastische Vergleiche herangezogen in denen von einem Krebsgeschwür, das sich in Politik, Verwaltung, Wirtschaftssystem und Justiz ausbreitet gesprochen.1 Im sachlichen Sinne ist Korruption die gewollte Beeinflussung von Transaktionen, die über legale Wege unerreichbar sind. Demnach ist die Korruption die Umgehung des Wettbewerbs.2 Eines ist auf jeden Fall sicher, das Korruption allgegenwärtig ist. Umso lauter sind die Schreie nach Methoden, die eine eindeutige Messung möglich machen, um die Korruption wirksam bekämpfen zu können.
Diese Arbeit hat den Zweck, den Begriff "Korruption" auf eine allgemein verständliche Weise zu erklären. Im weiteren Verlauf werden die gravierenden Folgen die durch korruptive Handlungen entstehen dargestellt und der Verstand für die Wahrnehmung von Korruption geschärft. Um Korruption messen zu können, haben sich drei von "Transparency International" entwickelte Korruptionsindices als wirksam erwiesen. Transparancy International ist eine nichtstaatliche Organisation, die sich in der nationalen und internationalen Korruptionsbekämpfung einsetzt. Die Funktionsweisen dieser Indices werden erklärt und kritisch betrachtet. Im abschließenden Fazit wird ein Resümee bezüglich der behandelten Fragen gezogen und eine Zukunftsprognose über zukünftige Entwicklungen gestellt.
2. Korruption
2.1 Definition des Korruptionsbegriffes
Der Korruptionsbegriff ist ein weitläufiger Begriff. So finden sich auch in verschiedenen wirtschaftswissenschaftlichen Quellen Definitionen der unterschiedlichsten Natur. Oft werden bildhafte Parallelen zu Krankheiten und Naturerscheinungen gezogen, um den Sitten- und Werteverfall unserer Gesellschaft widerzuspiegeln.3 Transparency International definiert Korruption als den "Missbrauch von anvertrauter Macht für persönlichen Gewinn, sowohl im öffentlichen als auch privaten Bereich"4. Seit Jahren wird an dieser Definition Kritik geübt, da sie sich nicht eindeutig von anderen Arten des Unrechts differenzieren lässt.5 Da Korruption nicht zwingend private Vorteile bewirkt und oft auch Dritte, wie Parteien und Unternehmen davon profitieren, ist diese Definition nicht vollends zutreffend. Im Strafrecht finden sich besondere Formen wie Bestechung, Bestechlichkeit, Vorteilsnahme und Vorteilsgewährung ( §§ 331ff. dStGB;§§ 298 ff. dStGB), denn Korruption ist Einflussnahme auf Transaktionen, die auf legalem Wege nicht zu erreichen sind.6 Obwohl Korruption eigentlich eine ganz alltägliche Erscheinung ist, die nach unseren gesellschaftlichen Mechanismen funktioniert. Die involvierten Individuen verhalten sich nach dem Prinzip "Leistung gegen Gegenleistung". Somit ist Korruption in der eigentlichen Wahrnehmung kein Vergehen, sondern ein Geschäft.7 Die wohl treffendste Erklärung hierfür liefert Ulrich von Alemann. Er bezeichnet Korruption als einen "Austauschprozess zwischen zwei oder mehr Personen"8. So verfügt einer der beiden Parteien, der sogenannte "Korrumpierende" über knappe Ressourcen und der "Korrumpierte" über Entscheidungskompetenz einer bestimmten Einrichtung, die er nach einem fest definierten Regelwerk einsetzen soll. Korruption verlangt einen hohen Vertrauensanteil von beiden Seiten, da zwischen dem Bestecher und dem Bestochenen Informationsassymmetrien bestehen. So wissen sie nicht wie hoch der jeweilige Einsatz ist, wieweit sie gehen können und der Erfolg ist zudem noch nicht garantiert. Korruption tritt in zwei verschiedenen Varianten auf. Zum einen in der "aktiven Form" zu der Vorteilsgewährung, Bestechung, Schmiergeldzahlung, Ämterkauf und Stimmenkauf zählt.9 Demnach zählt derjenige, der als Bestecher in Erscheinung tritt in "aktiver Form" auf. Die zweite Form stellt die "passive Form" dar. Passive Erscheinungsformen zeigen die Bestechlichkeit bestimmter Individuen. Sie treten dort auf, wo Personen gezielt Vorteile gegenüber anderen Wettbewerbern in Anspruch nehmen. Einen weiteren Sachverhalt stellen die Personalaufblähungen in höheren Ämtern, wie beispielsweise der Verwaltung dar. Ein hierfür treffendes Beispiel, das momentan heiß diskutiert wird, ist der aufgeblähte Staatsapparat von Griechenland, der keineswegs in das von Europa auferlegte Sparkonzept passt.10 Der Korrupteur verfolgt ein genaues Ziel. Er will seine Misere beenden und Erfolg haben. Da er mit vielen anderen im Wettbewerb steht und seiner Perspektivlosigkeit bewusst ist, versucht er es durch Korruption zu erreichen.11
2.2 Folgen von Korruption
Die Anwendung von korruptiven Handlungen bleiben nicht Folgenlos. Diese zeichnen sich in den unterschiedlichsten Ebenen der Gesellschaft ab. Um eine übersichtliche Darstellung der Korruptionsgruppierungen vorzunehmen, müssen diese in vier Dimensionen von negativen Effekten eingeteilt werden.12 Große Einflussnahme wird in die Politik von demokratischen Systemen genommen. So werden Prozesse politischer Natur von zunehmender Unkontrollier- und Unsteuerbarkeit geprägt.13 Die daraus resultierenden Konsequenzen sind ein schwindendes Vertrauen der Bevölkerung in Politik & das Regelsystem der Gesellschaft.14 Auch der wirtschaftliche Sektor wird stark durch korruptive Handlungen unter Mitleidenschaft gezogen. Knappe Ressourcen werden verschwendet, indem Teile des Nettonationaleinkommens in falsche Projekte investiert werden. In der Realwirtschaft bekommen nicht mehr die Unternehmer den Vorzug, die die nötigen Referenzen für den Auftrag mitbringen und auch die gut qualifizierten Arbeitnehmer erhalten nicht mehr zwingend den Vorzug gegenüber anderen. Bevorzugt werden letztendlich diejenigen, die die höchsten Bestechungsgelder zahlen oder die besten Verbindungen besitzen. Auf der sozialen Ebene werden durch Korruption Vertrauensverluste in das hiesige politische System, sowie gegenüber öffentlichen Institutionen und deren Führungsorganen verursacht. Der versessene Drang nach Erfolg und privatem Reichtum schädigt nachhaltig unsere Umwelt.15
3. Kritische Betrachtung der Korruptionsindices
3.1 Corruption Perceptions Index
Eine der wohl bekanntesten und revolutionärsten Methoden zur Korruptionsmessung ist der von "Transparency International" jährlich veröffentlichte Korruptionswahrnehmungsindex. Der Urheber dieses Meilensteins der Korruptionsmessung ist "Johann Graf Lambsdorff".16 Transparency International (im Weiteren TI) ist eine gemeinnützige, parteipolitisch unabhängige internationale Bewegung, die sich dem globalen Kampf gegen die Korruption verschrieben hat. TI prangert keine Einzelfälle an, sondern bemüht sich um den Aufbau von Koalitionen zwischen Staat, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, um so auf eine Verbesserung der Rahmenbedingungen hinzuwirken. Die Organisation sieht es als ihre Pflicht, alle Menschen verständlich über Korruption aufzuklären. Wichtigstes Ziel ist, das öffentliche Bewusstsein für die schädlichen Folgen der Korruption zu schärfen.17 Der Korruptionswahrnehmungsindex bestimmt das Ausmaß der Korruption im öffentlichen Bereich. Die Auswertung wird über eine Liste, die den Grad der wahrgenommenen Korruption bei Politikern und Amtsträgern von über 200 Ländern widerspiegelt visuell dargestellt.18 Die Abbildung 3.1 visualisiert einen 3-Jahresvergleich diverser Länder.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3-1: 2011 Corruption Perceptions Index (entnommen von Transparency International 2011)
Die Y-Achse des Balkendiagramms hat eine Skala von 1-10. Je höher die Balken der Länder, desto geringer ist die dort wahrgenommene Korruption. Wohingegen ein kleiner Balken wie in Russland einen hohen Korruptionsgrad bedeutet. Die für die Analyse notwendigen Daten entnimmt TI aus 18 verschiedenen Quellen unterschiedlicher Institutionen. Brauchbare Daten liefern unter anderem das "World Economic Forum", die "Economist Intelligence Unit", "Gallup International" und die "Weltbank" um nur einige zu nennen. Diese Quellen sind eine Zusammenstellung von Wahrnehmungen einer Vielzahl von Fachleuten zur Korruption. Diese Datenquellen sind allerdings sehr unterschiedlich und wechseln zudem von Jahr zu Jahr, sodass eine Zeitreihenanalyse nur bedingt möglich ist.19 Jährliche Schwankungen in der CPI- Gewichtung stellen nicht nur eine Veränderung der Korruptionswahrnehmung des jeweiligen Landes dar, sondern können auch in Abhängigkeit von Befragungsformen und den verwendeten Quellen aus denen der Index entsteht resultieren.20 Deshalb können nur begrenzte Schlussfolgerungen aus Trends der Länder gezogen werden. Das Ziel des CPI ist es, das tatsächliche Korruptionsniveau abzubilden. Die Frage ist allerdings, ob dies auch so ohne weiteres möglich ist, denn das subjektive Empfinden bezüglich der Korruption kann vielfältig beeinflusst werden.21 Daher ist eine Korruptionswahrnehmung von Individuum zu Individuum unterschiedlich.
Ein weiteres Manko ist die Irrtumswahrscheinlichkeit angeblich korrelierender Daten. So stellt sich die Frage wird wirklich das gemessen, was gemessen werden soll, oder werden nur "Äpfel mit Birnen" verglichen? Auch legt keine der Institutionen, die bereits erwähnt wurden den Fokus auf bestimmte Formen der Korruption wie z.B. Korruption im Finanzsektor oder im politischen Bereich, sondern betrachtet das Korruptionsniveau als Ganzes. So lassen sich durch die uneinheitliche Fragestellungen keine Fragen wie "Hat Bestechung & Korruption im öffentlichen Sektor eine sehr hohe Ausprägung oder nicht?", oder "können sie mir anhand von präzisen Daten sagen, welche der nachfolgenden Berufsgruppen in welches Korruptionsschema fallen?" nicht beantwortet werden. Trotz all dieser Schwächen, ist der CPI ein ausgezeichnete Mittel um "wissenschaftliche Analyse mit politischer Arbeit zu verknüpfen"22.
3.2 Bribe Payers Index
Seit geraumer Zeit wird am CPI Kritik geübt, da er nur die eine Seite der Korruptionsbeziehung abbildet, nämlich die, der Bestechungsempfänger und nicht der Bestechungsgeber im globalen Handel. Daraus resultierte, das die besonders korruptionsanfälligen Staaten ausschließlich die Länder waren, in denen eine sehr hohe Armut herrscht. Auf den unteren Rängen rangierten ausschließlich die großen Industrienationen.23 Aus diesem Grund wurde der Bribe Payers Index entwickelt. Er listet von 28 der weltweit größten Volkswirtschaften die Neigung ihrer Unternehmen auf, bei Auslandsgeschäften auf Bestechungsmöglichkeiten zurückzugreifen.24 Um sachdienliche Ergebnisse zu erlangen werden weltweit Führungskräfte befragt, wie hoch sie die Wahrscheinlichkeit einschätzen, das ihre Geschäftspartner in ihrem Land bestechen.25 Die gesamte Exportleistung dieser Wirtschaftsnationen macht einen prozentualen Gesamtwert des Welthandels von 75% aus.26 Die Veröffentlichung geschieht in der Regel alle zwei Jahre. Um ein Ergebnis zu bekommen wird der Mittelwert aus der Summe der Antworten aller Befragten ermittelt. Die Bewertung geht von 0 bis 10. Wonach bei 10 überhaupt nicht und bei 0 fortlaufend bestochen wird. Laut Transparancy International bleibt keine Branche von den Schmiergeldzahlungen verschont und ein Wert über 7,1 wurde bisher nicht erreicht. In den Wirtschaftsbranchen trifft es am meisten Sektoren, die mit einem hohen Investitionsvolumen einhergehen. Die niedrigste Korruptionsneigung hat demnach die Landwirtschaft und die höchste die Bauindustrie mit einem BPI von 5,3.27 Ebenso wie die Gewichtung der Wirtschaftsbereiche, geschieht dies bei der Bewertung von Ländern. So bedeutet ein Ergebnis weit unterhalb der 10 Punkte Marke, dass dort das Ausmaß an bezahlten Bestechungsgeldern in einem so hohen Ausmaß geschieht, das sie selbst von Führungskräften wahrgenommen wird und in die Bewertung einfließt.28 Die Abbildung 3.2 verdeutlicht, das eine Nation wie Russland wesentlich stärker von Korruption in Form von Bestechungsgeldern betroffen ist, als beispielsweise die Niederlande. Da die Ergebnisse des BPI klar signalisieren, wie weit verbreitet das Instrument der Bestechung innerhalb von Unternehmen ist, sollten die Ergebnisse ernst genommen und präventive Maßnahmen eingeleitet werden.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 3-2: The BPI 2011 - Results (entnommen von Transparency International 2011)
3.3 Global Corruption Barometer
Der Global Corruption Barometer ist ein weiteres Instrument von Transparency International zum Messen der Korruption. Bei dieser Methode werden nicht wie beim CPI die Daten aus Experteninterviews gewonnen, sondern es werden die Meinungen der allgemeinen Bevölkerung zur Korruptionswahrnehmung gesammelt und analysiert.29 Die Durchführung für TI übernimmt das Meinungsforschungsunternehmen "Gallup International" und wird in Umfragen via Internet, telefonisch oder durch persönliche Befragungen durchgeführt. Die Daten des GCB haben einen Gültigkeitszeitraum von sechs Jahren. Die veröffentlichten Daten liefern einen Überblick über die Veränderungen in diesem Zeitraum bei erlebter
[...]
1 vgl. Donner/Korruptionsbekämpfung als globale Herausforderung/2011/S.57
2 vgl. Birger P. Priddat / Korruption als Ordnung zweiter Art/2011/S.63
3 vgl. de Neve/ Korruption und Demokratie - Perspektiven der Politkikwissenschaft/2011/S.130
4 vgl. Bayer/ Korruption in internationalen Finanzinstituten/2011/S.112
5 vgl. de Neve/ Korruption und Demokratie - Perspektiven der Politkikwissenschaft/2011/S.131
6 vgl. Birger P. Priddat / Korruption als Ordnung zweiter Art/2011/S.63
7 vgl. von Nell/ Korruption - individuelles Handeln im Zeichen der Globalisierung/2011/S.21
8 vgl. Alemann/ Dimensionen politischer Korruption/2005/S.30
9 vgl. Perzanowska/ Korruption in Polen - Erscheinung und Bekämpfung/2011/S.86
10 vgl. www.zeit.de (Jana Brenner)/ "Fragt die Bürger, wo die Probleme liegen!"/2012/
11 vgl. Birger P. Priddat / Korruption als Ordnung zweiter Art/2011/S.63
12 vgl. Donner/Korruptionsbekämpfung als globale Herausforderung/2011/S.62
13 vgl. de Neve/ Korruption und Demokratie - Perspektiven der Politkikwissenschaft/2011/S.137
14 vgl. Alemann/ Dimensionen politischer Korruption/2005/S.233
15 vgl. Donner/Korruptionsbekämpfung als globale Herausforderung/2011/S.62
16 vgl. Prof.Dr.H.Kreutz/Korruptionsbekämpfung als globale Herausforderung/2005/S.2
17 vgl. Pies/Sass/Schwabedissen/Zur Theorie und Praxis der Korruptionsbekämpfung/2005/S.82
18 vgl. Alemann/ Dimensionen politischer Korruption/2005/S.25
19 vgl. Alemann/ Dimensionen politischer Korruption/2005/S.26
20 vgl. Lambsdorff/ Zehn Jahre CPI: Korruptionstrends bestimmen/2005/S.460
21 vgl. Prof.Dr.H.Kreutz/Korruptionsbekämpfung als globale Herausforderung/2005/S.5
22 vgl. Alemann/ Dimensionen politischer Korruption/2005/S.26
23 vgl.Tietje/Kraft/Sethe/ Beiträge zum transnationalen Wirtschaftsrecht/2006/S.22
24 vgl. Prof.Dr.H.Kreutz/Korruptionsbekämpfung als globale Herausforderung/2005/S.6
25 vgl.Transparancy International/BPI 2011 - FAQ
26 vgl. Donner/Korruptionsbekämpfung als globale Herausforderung/2011/S.60f.
27 vgl. Wirtschaftswoche/Korruption - in welchen Branchen am meisten geschmiert wird/2012
28 vgl.Transparancy International/BPI 2011 - FAQ
29 vgl. Wolkers/ Das globale Korruptionsbarometer 2004/2005/S.363