Hausarbeiten logo
Shop
Shop
Tutorials
En De
Shop
Tutorials
  • How to find your topic
  • How to research effectively
  • How to structure an academic paper
  • How to cite correctly
  • How to format in Word
Trends
FAQ
Zur Shop-Startseite › Theaterwissenschaft, Tanz

Der Untertagblues und die Wilden Männer

Titel: Der Untertagblues und die Wilden Männer

Essay , 2012 , 2 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: B.A. Manuel Kröger (Autor:in)

Theaterwissenschaft, Tanz

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Dieser Essayist macht sich Gedanken über das Stück "Untertagblues" von Peter Handke und hinterfragt vor allem die Figur des Wilden Mannes. Er reflektiert sich selbst, fragt sich, wer der Wilde Mann ist: sind wir alle Wilde Männer? Er versucht die Intention von Handke zu erforschen. Die berühmt-berüchtigte Frage "Was will uns der Autor sagen?" beantwortet er auf eine philosophische und sprachgewandte Weise.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Der Untertagblues und die Wilden Männer

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Dieser kurze Essay analysiert das Verhalten eines „Wilden Mannes“ in der U-Bahn, der andere Fahrgäste beschimpft und anschreit. Der Text untersucht die Gründe für sein Verhalten, die Auswirkungen auf seine Mitmenschen und die Rolle der inneren Selbstwahrnehmung.

  • Die Ursachen für die Wut und Aggression des Wilden Mannes
  • Die Auswirkungen des Beschimpfens auf die Mitmenschen
  • Die Rolle der inneren Selbstwahrnehmung und der Konfrontation mit der eigenen Aggressivität
  • Die Beziehung zwischen dem Wilden Mann und der Wilden Frau als Repräsentanten von Egozentrik und Vernunft
  • Die Möglichkeiten des Umgangs mit innerer Aggression und die Gefahr der Selbstzerstörung

Zusammenfassung der Kapitel

Der Text schildert die Situation eines anonymen Mannes in der U-Bahn, der andere Fahrgäste mit wüsten Beschimpfungen attackiert. Er hinterfragt die Gründe für dieses Verhalten und stellt die Frage, ob er sich selbst oder die anderen angreift. Der Text vergleicht die Situation mit einem unterirdischen Zug, dessen Passagiere von der Außenwelt nicht wahrgenommen werden. Es wird die These aufgestellt, dass jeder Mensch eine „Untertagewelt“ besitzt, in der er andere Menschen verachtet und beschimpft. Der Wilde Mann wird als Spiegelbild der eigenen inneren Aggression interpretiert, der die Konfrontation mit der eigenen Dunkelheit vermeidet. Der Text endet mit der Frage, ob es zu einer Annäherung zwischen den Egozentrikern kommen kann oder ob der Kampf der Egos weitergeht.

Schlüsselwörter

Untertagblues, Wilde Männer, Aggression, Selbstwahrnehmung, Konfrontation, Egozentrik, Vernunft, innere Welt, Spiegelbild, Angst, Selbstzerstörung.

Ende der Leseprobe aus 2 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Untertagblues und die Wilden Männer
Hochschule
Ludwig-Maximilians-Universität München  (Institut für Theaterwissenschaft)
Veranstaltung
Szenisches Praktikum
Note
1,0
Autor
B.A. Manuel Kröger (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
2
Katalognummer
V263761
ISBN (eBook)
9783656527732
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Untertagblues Ein Stationendrama Peter Handke Handke Theatertexte Theateranalyse
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
B.A. Manuel Kröger (Autor:in), 2012, Der Untertagblues und die Wilden Männer, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/263761
Hausarbeiten logo
  • Facebook
  • Instagram
  • TikTok
  • Shop
  • Tutorials
  • FAQ
  • Zahlung & Versand
  • Über uns
  • Contact
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum