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Burnout zwischen Modediagnose und Tabu

Die Prävention von Erschöpfungszuständen als Führungsaufgabe

Title: Burnout zwischen Modediagnose und Tabu

Master's Thesis , 2013 , 49 Pages , Grade: 1,7

Autor:in: Matthias Bertram (Author)

Leadership and Human Resources - Occupational burnout and stress at work

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Summary Excerpt Details

Erschöpfungssyndrome sind Teil der psychosomatischen und psychischen Erkrankungen, die mittlerweile mit zu den häufigsten Krankheitsbildern gehören. Diese führen in Unternehmen zu Leistungsminderungen und Fehlzeiten, die sich betriebswirtschaftlich enorm auswirken."Burnout" hat sich in der öffentlichen Diskussion als Begriff für eine Form von Erschöpfungssyndromen durchgesetzt trotz der diagnostischen Schwierigkeiten. Eine zukunftsfähige Unternehmensführung ist im Bereich der Erschöpfungsprävention gefordert. Vorliegende Arbeit untersucht nach systemischem Ansatz, was nützt, damit Mitarbeiter gesund bleiben oder gesund werden. Die Einschätzung der Führungskräfte steht dabei unter besonderem Fokus.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Abkürzungsverzeichnis
  • Tabellen und Abbildungsverzeichnis
  • 1. Gegenstand der Arbeit — Einführung und Überblick
    • 1 _ 1 Erschöpfungssymptome bei Mitarbeitern als Quelle von Störungen in Organisationen
    • 12 Systemischer Blick auf Organisationen
    • 1 _3 Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit
    • 1 _4 Aufbau der Arbeit
  • 2. Mitarbeiterausfall durch Erschöpfungssymptome
    • 21 Das Bumout-Syndrom: Diagnostische und definitorische Schwierigkeiten
    • 22 Bumout — Ein Phänomen zwischen Tabu, Faktum oder Modeerscheinung?
      • 221 Burnout: Korrelation von Arbeit und Erschöpfung
      • 222 Burnout: Prävention als Führungsaufgabe
      • 223 Akzeptanz durch die Betroffenen und die Führungskräfte
      • 224 Gefährdete Berufsgruppen?
    • 23 Bumout: Eine Herausforderung in der lernenden Organisation
      • 231 Anforderungen und erwünschte Mitarbeiterkompetenzen
      • 232 Reale Arbeitsbedingungen
      • 233 Verdeckte Erschöpfungspotentiale
      • 234 Mentale Konstrukte
  • 3. Vorgehensweise und methodische Grundlagen
    • 3.1 Die Ausgangshypothese mit systemischem Ansatz
      • 3.1*1 Inten/iews mit Führungskräften in Unternehmen
      • 3.1.2 Zur Auswahl der Interviewpartner
      • 3.1*3 Entwicklung der Leitfragen
      • 3.1.4 Formale Kriteriem
    • 32 Theoretische und methodische Grundlagen
      • 321 Die zusammenfassende qualitative Inhaltsanatyse nach Mayring
      • 322 Theoriegeleitete Differenzierung der Fragestellung
      • 323 Ablaufmodell der zusammenfassenden Inhaltsanalyse
  • 4. Darstellung und Interpretation der Ergebnisse
    • 41 Kategorienliste und Ergebnisse im Überblick
    • 42 Methodendiskussion
    • 43 Diskussion und Interpretation der Ergebnisse
  • 5. Fazit und Ausblick
  • Literaturverzeichnis:
  • Anhang l: Anmerkungen
  • Anhang 11: Leitfragenkatalog mit zehn Leitfragen
  • Anhang 111: Ergebnis der Kategorien im Überblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Masterarbeit befasst sich mit der Prävention von Erschöpfungszuständen bei Mitarbeitern (Burnout) im Kontext nachhaltiger Personalentwicklung in einer Lernenden Organisation. Sie untersucht den Zusammenhang zwischen erwünschtem Mitarbeiterverhalten und dessen Burnout-Potential, wobei ein besonderer Fokus auf das Mitarbeiterbild von Führungskräften gelegt wird. Die Arbeit basiert auf einer qualitativen Untersuchung, die Interviews mit Führungskräften aus verschiedenen Unternehmen nutzt, um deren Erfahrungen mit Burnout und deren Einschätzungen des Zusammenhangs zwischen Mitarbeiterverhalten und Erschöpfung zu analysieren.

  • Die Rolle von Führungskräften bei der Prävention von Burnout
  • Die Bedeutung von mentalen Modellen und deren Einfluss auf die Wahrnehmung von Burnout
  • Die Herausforderungen der lernenden Organisation im Umgang mit Burnout
  • Die Auswirkungen von Arbeitsanforderungen und Arbeitsbedingungen auf das Burnout-Risiko
  • Die Bedeutung von Selbstreflexion und Veränderungsprozessen in Unternehmen

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in das Thema ein und stellt die Relevanz der Arbeitsfähigkeit und Beschäftigungsfähigkeit von Mitarbeitern für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen dar. Es zeigt auf, wie Erschöpfungssymptome bei Mitarbeitern zu Störungen in Organisationen führen können und beleuchtet die systemischen Ansätze zum Verständnis von Organisationen. Die Fragestellung und Zielsetzung der Arbeit werden definiert, und der Aufbau der Arbeit wird skizziert.

Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Burnout-Syndrom und den damit verbundenen diagnostischen und definitorischen Schwierigkeiten. Es analysiert die verschiedenen Erklärungsmodelle für Burnout und diskutiert die Korrelation von Arbeit und Erschöpfung. Die Prävention von Burnout als Führungsaufgabe wird beleuchtet, und die Akzeptanz des Burnout-Syndroms durch die Betroffenen und die Führungskräfte wird analysiert. Das Kapitel untersucht auch die Frage, ob bestimmte Berufsgruppen gefährdeter sind als andere. Schließlich wird Burnout als Herausforderung in der lernenden Organisation betrachtet, wobei die Anforderungen an Mitarbeiter in der heutigen Arbeitswelt, die realen Arbeitsbedingungen und die verdeckten Erschöpfungspotentiale im Detail beleuchtet werden.

Das dritte Kapitel beschreibt die Vorgehensweise und die methodischen Grundlagen der Untersuchung. Es erläutert den systemischen Ansatz, der der Arbeit zugrunde liegt, und die Durchführung der Interviews mit Führungskräften. Die Auswahl der Interviewpartner, die Entwicklung der Leitfragen und die formalen Kriterien der Interviews werden detailliert dargestellt. Das Kapitel erläutert auch die theoretischen und methodischen Grundlagen der zusammenfassenden qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring, die für die Auswertung der Interviews eingesetzt wurde.

Schlüsselwörter

Die Schlüsselwörter und Schwerpunktthemen des Textes umfassen den Förderschwerpunkt Lernen, den inklusiven und exklusiven Unterricht sowie die schulische Inklusion, insbesondere in Nordrhein-Westfalen. Empirische Forschungsergebnisse werden präsentiert, um die Rahmenbedingungen und Herausforderungen der inklusiven Beschulung von Kindern mit dem Förderschwerpunkt Lernen zu beleuchten. Ein besonderer Fokus liegt auf der Bielefelder Längsschnittstudie (BiLieF-Projekt), die die Leistungsentwicklung und das Wohlbefinden von Schülern in inklusiven und exklusiven Förderarrangements vergleicht. Weitere Themen sind Förderempfehlungen, die Herausforderungen der Inklusion sowie Implikationen für die Schulentwicklung und Inklusionspraxis.

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Details

Title
Burnout zwischen Modediagnose und Tabu
Subtitle
Die Prävention von Erschöpfungszuständen als Führungsaufgabe
College
University of Kaiserslautern  (Distance And Independent Studies Center (DISC))
Course
Personalentwicklung
Grade
1,7
Author
Matthias Bertram (Author)
Publication Year
2013
Pages
49
Catalog Number
V262868
ISBN (eBook)
9783656534716
ISBN (Book)
9783656541202
Language
German
Tags
Burnout Burnout-Prävention Erschöpfungszustände bei Mitarbeitern Personalentwicklung Lernende Organisation Verdeckte Erschöpfungspotentiale Kosten von Mitarbeiterausfall Burnout-Diagnostik Systemischer Ansatz Employability Arbeitsfähigkeit Gesundheit
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Matthias Bertram (Author), 2013, Burnout zwischen Modediagnose und Tabu, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/262868
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