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Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren - Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst

Title: Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren - Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst

Seminar Paper , 2003 , 19 Pages , Grade: 1,3

Autor:in: Jörg Jahnel (Author), Monika Vehn (Author)

Business economics - Miscellaneous

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Summary Excerpt Details

Das Thema unserer Seminararbeit lautet: „Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren - Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst“.

„In den letzten Jahren hat die Kommunikation in ihren vielfältigen Erscheinungsformen immer mehr an Bedeutung gewonnen.“ 1 Wir haben dieses Thema gewählt, da es sehr deutlich zeigt, dass zu einer Kommunikation mehr gehört, als aneinander gereihte Wortketten. Insbesondere die Äußerung von Gefühlen wird mehr als nur durch Worte vermittelt und ist ein bedeutender Faktor für die Beziehungen zwischen den Menschen.

So möchten wir die Bedeutung der nonverbalen Kommunikation bei der Äußerung von Gefühlen durch Fotos von der Grenzöffnung sowie durch Beispiele von Mauermalereien belegen.

Hierzu haben wir die Theorie von Watzlawick: „Man kann nicht nicht Kommunizieren“ in den Vordergrund gestellt. Im ersten Teil unserer Arbeit stellen wir zunächst die eben genannte These von Watzlawick vor (2.). Im folgenden Teil beschäftigen wir uns mit dem Beziehungs- und Inhaltsaspekt einer Kommunikation. In Punkt 3. werden wir auch hier zunächst die Theorie vorstellen, um dann näher auf den für die nonverbale Kommunikation bedeutenderen Beziehungsaspekt einzugehen und in 3.1 die Möglichkeiten der Reaktion vorstellen. Anhand der erhaltenen Erkenntnisse möchten wir dann den Beziehungsaspekt und die Reaktionen auf die Gefühlsäußerung in Situationen beim Fall der Berliner Mauer untersuchen (3.2).

Im Anschluss beschäftigen wir uns in Punkt 4. mit den Möglichkeiten nach Watzlawick eine Mitteilung auszudrücken, genauer mit analoger und digitaler Kommunikation, wobei die erstere als bildhafte, darstellende Kommunikation die im Hinblick auf unser Thema entscheidende ist. Deshalb beenden wir unsere Arbeit mit der Interpretation von Mauerkunst, wobei wir sie auf Merkmale analoger Kommunikation untersuchen (4.1). Hierzu werden wir versuchen, die Kenntnisse anzuwenden, die wir im Kapitel zuvor bekommen haben.

Excerpt


Inhaltsverzeichnis

  • Abgrenzung der Themenstellung
  • These: Man kann nicht nicht kommunizieren
  • Der Inhalts- und Beziehungsaspekt in der Kommunikation
    • Der Beziehungsaspekt der Kommunikation
    • Der Beziehungsaspekt der Kommunikation in Situationen beim Fall der Berliner Mauer
  • Digitale und Analoge Kommunikation
    • Analoge Kommunikation am Beispiel der Mauerkunst
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Seminararbeit „Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren - Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst“ analysiert die Rolle nonverbaler Kommunikation bei der Ausdrucksweise von Emotionen im Kontext des Mauerfalls und der Mauerkunst. Die Arbeit befasst sich insbesondere mit dem Beziehungsaspekt der Kommunikation und wie dieser die Interpretation nonverbaler Signale beeinflusst.

  • Die Bedeutung nonverbaler Kommunikation für die Ausdrucksweise von Gefühlen
  • Watzlawicks These "Man kann nicht nicht kommunizieren" und ihre Relevanz im Kontext des Mauerfalls
  • Die Analyse des Beziehungsaspekts in der Kommunikation
  • Die Unterscheidung zwischen digitaler und analoger Kommunikation
  • Die Interpretation von Mauerkunst als Beispiel für analoge Kommunikation

Zusammenfassung der Kapitel

  • Abgrenzung der Themenstellung: Die Einleitung stellt das Thema der Seminararbeit vor und begründet die Relevanz nonverbaler Kommunikation im Kontext des Mauerfalls und der Mauerkunst.
  • These: Man kann nicht nicht kommunizieren: Dieses Kapitel stellt die These von Paul Watzlawick vor, die besagt, dass jedes Verhalten Kommunikation ist und man nicht nicht kommunizieren kann.
  • Der Inhalts- und Beziehungsaspekt in der Kommunikation: Dieses Kapitel diskutiert die beiden Ebenen der Kommunikation: den Inhaltsaspekt und den Beziehungsaspekt. Der Fokus liegt auf der Analyse des Beziehungsaspekts und seiner Bedeutung für die nonverbale Kommunikation.
  • Der Beziehungsaspekt der Kommunikation in Situationen beim Fall der Berliner Mauer: Hier wird untersucht, wie sich der Beziehungsaspekt der Kommunikation in Situationen des Mauerfalls auf die Interpretation nonverbaler Signale auswirkt.
  • Digitale und Analoge Kommunikation: Dieses Kapitel behandelt die Unterscheidung zwischen digitaler und analoger Kommunikation und erläutert die Bedeutung der analoger Kommunikation für die Analyse von Mauerkunst.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit zentralen Themen wie nonverbale Kommunikation, Gefühle, Mauerfall, Mauerkunst, Watzlawick, Beziehungsaspekt, Inhaltsaspekt, digitale Kommunikation, analoge Kommunikation, Mimik, Gestik, Körpersprache.

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Details

Title
Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren - Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst
College
University of Applied Sciences Osnabrück  (Betriebswirtschaft)
Course
Organisation & Kommunikation
Grade
1,3
Authors
Jörg Jahnel (Author), Monika Vehn (Author)
Publication Year
2003
Pages
19
Catalog Number
V23510
ISBN (eBook)
9783638266208
Language
German
Tags
Unmöglichkeit Nonverbale Kommunikation Gefühlen Fall Berliner Mauer Mauerkunst Organisation Kommunikation
Product Safety
GRIN Publishing GmbH
Quote paper
Jörg Jahnel (Author), Monika Vehn (Author), 2003, Die Unmöglichkeit nicht zu kommunizieren - Nonverbale Kommunikation von Gefühlen beim Fall der Berliner Mauer und in der Mauerkunst, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/23510
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