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Grenzen und Möglichkeiten eines virtuellen Stadtführers für mobile Endgeräte, dargestellt an der Stadt Passau

Titel: Grenzen und Möglichkeiten eines virtuellen Stadtführers für mobile Endgeräte, dargestellt an der Stadt Passau

Diplomarbeit , 2003 , 88 Seiten , Note: 1,3

Autor:in: Benjamin Würfl (Autor:in)

Informatik - Wirtschaftsinformatik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, dem Leser die Grenzen und Möglichkeiten bei der Entwicklung eines mobilen Stadtführers mit LBS-Funktionalitäten aufzuzeigen. Zu diesem Zweck werden kritische Erfolgsfaktoren dargelegt und Überlegungen darüber angestellt, inwieweit eine Umsetzung derartiger Dienste möglich ist, bzw. ob sich eine Realisierung derzeit überhaupt lohnt. Gegenstand der Diskussion ist dabei die Stadt Passau. In Anlehnung an die hier diskutierten Richtlinien hinsichtlich des Designs von mobilen Diensten, soll außerdem eine entsprechende Beispielan- wendung erstellt werden.

Das Dokument gliedert sich wie folgt: Kapitel 2 beschäftigt sich mit dem Tourismusprodukt Passau. Hier soll verdeutlicht werden, welche Aspekte bei der Entscheidungsfindung erfüllt sein müssen, um die Entwicklung eines mobilen Stadtführers für eine bestimmte Kommune zu rechtfertigen. Kapitel 3 geht auf verschiedene, bereits existierende Angebote im Bereich der mobilen Stadtführer ein und stellt darüber hinaus zwei innovative Projekte vor, welche einen Ausblick auf zukünftige Standards im Mobile Business-Bereich geben. Das 4. Kapitel widmet sich dem Entwicklungskonzept und beschreibt, welche technischen und gestalterischen Möglichkeiten den Entwicklern von mobilen Stadtführern zur Verfügung stehen und welche Inhalte für solche Dienste in Frage kommen. Gleichzeitig wird auf Probleme und Einschränkungen hingewiesen, die sich bei der Realisierung derartiger Anwendungen ergeben können. Programmtechnische Aspekte im Hinblick auf die vom Autor erstellten Inhalte werden im Kapitel 5 beschrieben, Kapitel 6 widmet sich der Evaluierung dieser Anwendung. Zusammenfassung und Ausblick erfolgen im ab- schließenden 7. Kapitel.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Vorwort
  • Einleitung
  • Tourismusobjekt Passau
    • Überblick über den Passauer Städtetourismus
    • Entwicklung des Passauer Städtetourismus
    • Fazit
  • State of the Art
    • Running Systems
      • Stadtführer ohne Routing-/Mappingfunktionalitäten
        • BeLocal
        • Max CityGuide
      • Stadtführer mit Routing- /Mappingfunktionalitäten
        • CitiWiz
        • City Guides
        • Kieler Seiten
        • DOM
      • Mobile Stadtführer mit Internet-Komponenten
        • CityCompanion
    • Innovative Projekte
      • Deep Map
        • Deep Map Architektur
        • Datenbank
        • VR-Verwaltung und -Visualisierung
        • Routing
        • Kartographische Modellierung
      • LOL@
        • LOL@ Architektur
        • Benutzerschnittstelle
        • User Interface
        • Lokalisierung
        • Routing
        • Kartographische Modellierung
    • Übersicht
  • Konzept
    • Technisches Konzept
      • WAP-Architekturen
        • Architektur von WAP 1.x
        • Architektur von WAP 2.0
        • Fazit
      • Übertragungstechnologie
        • Schnelle Datenpakete mit GPRS
        • Marktpotential von GPRS
      • Lokalisierung des Benutzers
        • Ortungsverfahren im Mobilfunk
          • Interaktive Eingabe durch den Benutzer
          • Terminalbasierte Technologien
          • Netzbasierte Technologien
        • Bewertung der Ortungsverfahren
      • Mapping, Routing & Geocoding
        • Mapping
        • Routing
        • Geocoding
        • Fazit
      • Auszeichnungssprachen
        • XHTML
        • XHTML Basic und Mobile Profile
        • XHTML als gemeinsame Basis
      • Entwicklungswerkzeuge
        • Ericsson WapIDE 3.2.1
        • Openwave Mobile SDK 1.5
        • Nokia Mobile Internet Toolkit 3.1
        • Nokia WML Studio 1.2
        • Scribe! 2.1
        • Dreamweaver MX
      • Fazit
    • Inhaltliches Konzept
      • Informationen über touristische „Produkte“
      • Sonstige Informationen
      • Fazit
    • Richtlinien für das Design von mobilen Anwendungen
      • Anpassung an verschiedene Endgeräte
      • Dateiverwaltung
      • Kategorisierung des Inhalts
      • Seitenbündelung
      • Seitenlänge
      • Limitierung der Menütiefen
      • Navigation
      • Überschriften
      • Seitengestaltung mittels XHTML
        • Bilder in XHTML-Anwendungen
        • Menügestaltung mit XHTML
  • Implementierung
    • Aufbau eines XHTML-Dokuments
    • WTAI
    • Links
    • Einfügen von Bildern
    • Tabellen
    • Erstellen von Stylesheets
    • Einbindung von Stylesheets
    • WML und XHTML serverseitig erzeugen
    • WAP-Server vorbereiten
    • WAP-Gateway
  • Test
  • Zusammenfassung und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Diplomarbeit untersucht die Grenzen und Möglichkeiten eines virtuellen Stadtführers für mobile Endgeräte, dargestellt am Beispiel der Stadt Passau. Die Arbeit analysiert bestehende Systeme und innovative Projekte, um ein Konzept für einen virtuellen Stadtführer zu entwickeln, der den spezifischen Anforderungen mobiler Endgeräte gerecht wird. Darüber hinaus werden wichtige technische Aspekte, wie WAP-Architekturen, Übertragungstechnologie, Lokalisierung, Mapping und Routing, sowie Richtlinien für das Design mobiler Anwendungen behandelt.

  • Entwicklung eines virtuellen Stadtführers für mobile Endgeräte
  • Analyse bestehender Systeme und innovativer Projekte
  • Technisches Konzept für den virtuellen Stadtführer
  • Entwicklungswerkzeuge und Designrichtlinien für mobile Anwendungen
  • Anforderungen und Möglichkeiten von WAP-Architekturen, Übertragungstechnologien und Lokalisierungsverfahren

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 2: Tourismusobjekt Passau: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über den Städtetourismus in Passau und seine Entwicklung. Es untersucht die Bedeutung des Tourismus für die Stadt und identifiziert die wichtigsten touristischen Attraktionen.
  • Kapitel 3: State of the Art: Dieses Kapitel analysiert bestehende und innovative mobile Stadtführungssysteme. Es untersucht die Funktionsweise, Stärken und Schwächen verschiedener Systeme, wie z. B. City Guides, DOM und Deep Map.
  • Kapitel 4: Konzept: In diesem Kapitel wird das Konzept für einen virtuellen Stadtführer für Passau entwickelt. Es umfasst ein technisches Konzept, das WAP-Architekturen, Übertragungstechnologien, Lokalisierungsverfahren, Mapping und Routing berücksichtigt. Außerdem werden Richtlinien für das Design von mobilen Anwendungen diskutiert.
  • Kapitel 5: Implementierung: Dieses Kapitel beschreibt die technische Implementierung des virtuellen Stadtführers. Es behandelt die Verwendung von XHTML, WTAI, Links, Bildern, Tabellen und Stylesheets.
  • Kapitel 6: Test: Dieses Kapitel beschreibt die Testphase des virtuellen Stadtführers.
  • Kapitel 7: Zusammenfassung und Ausblick: Dieses Kapitel fasst die wichtigsten Ergebnisse der Diplomarbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf zukünftige Entwicklungen im Bereich der mobilen Stadtführungssysteme.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die folgenden Schlüsselwörter und Themen: Virtueller Stadtführer, mobile Endgeräte, WAP-Architekturen, GPRS, Lokalisierung, Mapping, Routing, Geocoding, XHTML, Designrichtlinien für mobile Anwendungen, Städtetourismus, Passau.

Ende der Leseprobe aus 88 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Grenzen und Möglichkeiten eines virtuellen Stadtführers für mobile Endgeräte, dargestellt an der Stadt Passau
Hochschule
Hochschule Deggendorf  (Fachbereich BWL)
Note
1,3
Autor
Benjamin Würfl (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
88
Katalognummer
V23424
ISBN (eBook)
9783638265478
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Grenzen Möglichkeiten Stadtführers Endgeräte Stadt Passau
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Benjamin Würfl (Autor:in), 2003, Grenzen und Möglichkeiten eines virtuellen Stadtführers für mobile Endgeräte, dargestellt an der Stadt Passau, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/23424
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Leseprobe aus  88  Seiten
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