Spam ist zu einem großen Problem im Internet geworden. Nur wenige Erkenntnisse aus der Kommunikationswissenschaft scheinen für die Medien interessant zu sein. In der vorliegenden Untersuchung soll gezeigt werden, dass eine wissenschaftliche Herangehensweise durchaus sinnvoll sein kann. Welchen Beitrag kann die Kommunikationswissenschaft bei den Debatten über Spam leisten?
Ein spannendes Experiment, das zeigen soll, was man falsch machen muss, um von Spam überschüttet zu werden und ob die sogenannten Experten mit ihren teuer-bezahlten Ratschlägen zur Spam-Vermeidung ihr Geld wert sind...
Inhaltsverzeichnis
- Abkürzungen
- Einleitung
- Spam in Deutschland
- Rechtliche Aspekte zu Spam in Deutschland
- Akteure in Deutschland
- Die Pest im Netz
- Wie kommen die an meine E-Mail-Adresse?
- ,,Trau schau wem“
- Der Nutzer surft….
- Viren, Würmer und Co.
- ,,Rate mal mit Rosenthal“.
- Durch Nutzung sozialer Bekanntschaften
- Eine Auswahl weiterer Möglichkeiten........
- Was ist das Problem mit Spam? Gefahren, Auswirkungen, Chancen..
- Spam geht uns alle an - der Werbemüll als generelles Problem..
- Spam aus wirtschaftlicher Sichtweise
- Persönlichkeitsrechte vs. Spam .....
- Schutzmöglichkeiten gegen Spam
- Schutz durch Vorsicht.
- Spamfilter – „Die virtuelle Mülltrennung“.
- Angriff ist die beste Verteidigung.
- kritischer Einwurf: Spamfilter - Zensur - Kontrolle
- Spam: Massen- oder Individualkommunikation?
- Massenkommunikation nach Maletzke
- Richtet sich Spam an ein disperses Publikum?.
- Ist Spam öffentlich?...
- Ist Spam einseitige Kommunikation?
- Das Internet als Massenmedium?.
- Ist eine Abgrenzung zur Individualkommunikation möglich?.
- Bisherige Studien zum Thema
- Hinführung......
- Befragung der Spamempfänger..
- Untersuchung der Täuschung und Verschleierung
- Untersuchung des Spamaufkommens
- Untersuchungen zu Gefahren in Netzwerkmedien.
- Überlegungen zu den Gefahren..
- Befragungen der Spamversender
- Technische Untersuchungen…........
- Anhang
- Literaturverzeichnis
- Stichwortregister.
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit untersucht das Phänomen Spam und seine Auswirkungen auf die Internetökonomie. Sie analysiert die verschiedenen Facetten des Themas, von der Verbreitung und den rechtlichen Aspekten bis hin zu den Auswirkungen auf Einzelpersonen und die Gesellschaft.
- Die Verbreitung von Spam und die Mechanismen, die zur Verbreitung beitragen.
- Die rechtlichen Rahmenbedingungen für Spam und die Möglichkeiten des Schutzes vor Spam.
- Die Auswirkungen von Spam auf Einzelpersonen, Unternehmen und die Internetökonomie.
- Die Rolle des Internets als Massenmedium im Kontext von Spam.
- Die verschiedenen Studien zum Thema Spam und ihre Ergebnisse.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema Spam ein und stellt die Relevanz des Themas für die Internetökonomie heraus. Das zweite Kapitel behandelt die rechtlichen Aspekte von Spam in Deutschland und die Akteure, die in diesem Bereich tätig sind.
Das dritte Kapitel analysiert die Verbreitung von Spam, untersucht die verschiedenen Methoden, die zur Verbreitung beitragen, und beleuchtet die Auswirkungen von Spam auf Einzelpersonen, Unternehmen und die Gesellschaft. Das Kapitel untersucht außerdem die Möglichkeiten des Schutzes vor Spam, wie z.B. Spamfilter und andere technische Maßnahmen.
Das vierte Kapitel widmet sich den bisherigen Studien zum Thema Spam und analysiert die Ergebnisse dieser Studien.
Schlüsselwörter
Spam, Internetökonomie, E-Mail-Marketing, Datenschutz, Rechtliche Aspekte, Verbreitung, Auswirkungen, Schutz, Studien, Massenkommunikation, Individualkommunikation.
- Wie kommen die an meine E-Mail-Adresse?
- Arbeit zitieren
- Christian Rell (Autor:in), 2003, Die Pest im Netz - eine Untersuchung des Phänomens SPAM unter experimentellen Bedingungen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/21786