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Möglichkeiten von Crowdfunding für Kulturbetriebe

Titel: Möglichkeiten von Crowdfunding für Kulturbetriebe

Magisterarbeit , 2012 , 76 Seiten

Autor:in: Robert Junge (Autor:in)

Kulturwissenschaften - Allgemeines und Begriffe

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Um Kultur anzubieten und diese qualitativ und quantitativ absichern zu können, muss
man sie zunächst finanzieren. Das Kultursystem der Bundesrepublik Deutschland
gliedert sich hierbei in drei Bereiche: den Bereich der öffentlichen Kultureinrichtungen,
den privatwirtschaftlichem Kultursektor und den gemeinnützigen Kulturbereich.1
Besonders der privatwirtschaftliche und der gemeinnützige Bereich sind in der
Vergangenheit im Fokus der Forschung gewesen.2 Jedoch müssen auch in öffentlichen
Betrieben - im Hinblick abnehmender Leistungen durch Staat, Länder und Kommunen -
in Zukunft vermehrt Gelder aus dem privaten Wirtschaftsbereich beansprucht werden.3
In der privaten Kulturfinanzierung gibt es in der deutschen Kulturlandschaft noch
enorme Kapazitäten. In dieser Arbeit soll ein sehr junges Phänomen beschrieben
werden, welches sich vereinfacht wie folgt erklärt: Viele Menschen können durch kleine
monetäre Unterstützungen große Geldbeträge zusammentragen. Es handelt sich um das
Thema „Crowdfunding“.
In dieser Arbeit sollen die Potenziale und Chancen von Crowdfunding für
Kulturbetriebe erörtert werden. Auch wenn Crowdfunding, wie dem Namen zu
entnehmen ist, in erster Linie eine angelsächsische Erscheinung ist, gilt der Fokus dieser
Arbeit den deutschen Kulturbetrieben und vor allem den deutschen Crowdfunding
Plattformen. Es soll geklärt werden, inwieweit Crowdfunding Kulturprojekte
finanzieren kann und was zur erfolgreichen Durchführung eines Crowdfunding Projekts
erforderlich ist.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
    • 1.1. Fragestellung
    • 1.2. Ablauf der Arbeit und Methodik
    • 1.3. Forschungsstand
  • I. THEORETISCHER TEIL
    • 2. Crowdsourcing - die Grundlage von Crowdfunding
      • 2.1. Das Internet als Wegbereiter von Crowdsourcing
      • 2.2. Crowdsourcing und Open-Source
      • 2.3. Massenbewegungen im Internet
      • 2.4. Folksonomy
    • 3. Angewandtes Marketing in sozialen Netzwerken
      • 3.1. Virales Marketing
    • 4. Crowdfunding
      • 4.1. Gegenleistungen
      • 4.2. Crowdfunding-Prozess
      • 4.3. Verschiedene Crowdfunding-Finanzierungsmodelle
        • 4.3.1. Spenden
        • 4.3.2. Sponsoring
        • 4.3.3. Vorauszahlung, Pre-Selling und Pre-Ordering
        • 4.3.4. Revenue Based Financing
        • 4.3.5. Micro-Kredite und Online Social Lending
        • 4.3.6. Micro-Equity
      • 4.4. Die Crowdfunding-Bezahlsysteme
      • 4.5. Crowdfunding in der Praxis
        • 4.5.1. allgemeine Erfolgsfaktoren
        • 4.5.2. Erfolgsfaktoren mit einem Intermediär
    • 5. Der Kulturbetrieb
      • 5.1. Kulturfinanzierung
        • 5.1.1. Staatliche Kulturförderung in Deutschland
        • 5.1.2. Staatliche Kulturförderung in den USA
        • 5.1.3. Fundraising
        • 5.1.4. Kultursponsoring
    • 6. Crowdfunding für Kulturbetriebe
  • II. EMPIRISCHER TEIL
    • 7. Die Studie „Final Project: Crowd Funding and Cultural Production“
      • 7.1. Die Plattform „Kickstarter“
      • 7.2. Die Studie
    • 8. Die Studie „Entrepreneurial Finance and the Flat-World Hypothesis:
      • Evidence from Crowd-Funding Entrepreneurs in the Arts“
        • am Beispiel,,SellaBand”
        • 8.1. Die Plattform,,Sellaband”
        • 8.2. Die Studie
    • 9. Die Studie „,An Empirical Analysis of Crowdfunding”
    • 10. Die,,Crowdfunding Studie 2010/2011”
    • 11. Die Studie „Der Monitor“ von Für-Gründer.de:
      • „Entwicklungen von Crowd funding und Crowd investing in Deutschland“
    • 12. Zwei Best-Practice-Beispiele des Musikbetriebs
      • 12.1. Die Plattform,,Startnext”
      • 12.2. Best-Practice-Beispiel „Pretty Mery K”
      • 12.3. Best-Practice-Beispiel „,The Hirsch Effekt”
    • 13. Ergebnisse
      • 13.1. Transparenz und Vertrauen
      • 13.2. Gegenleistungen
      • 13.3. Die Kulturbereiche
      • 13.4. Kommunikation
      • 13.5. Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Studie befasst sich mit dem Einsatz von Crowdfunding für Kulturbetriebe. Ziel ist es, die Potenziale und Chancen dieser neuen Finanzierungsform für die Kulturlandschaft zu untersuchen und zu bewerten. Dabei steht im Vordergrund, wie Crowdfunding Kulturprojekte erfolgreich finanzieren kann und welche Faktoren für den Erfolg entscheidend sind.

  • Die Funktionsweise von Crowdfunding und dessen Bedeutung für Kulturbetriebe
  • Die Rolle von Crowdsourcing und sozialem Marketing im Crowdfunding-Prozess
  • Die verschiedenen Crowdfunding-Modelle und deren Eignung für Kulturprojekte
  • Erfolgsfaktoren von Crowdfunding-Projekten im Kulturbereich
  • Best-Practice-Beispiele für die Nutzung von Crowdfunding in der Kultur

Zusammenfassung der Kapitel

  • Kapitel 1: Einleitung
    Diese Einleitung führt in die Thematik des Crowdfundings für Kulturbetriebe ein. Sie stellt die Fragestellung der Arbeit dar, skizziert den methodischen Ansatz und beleuchtet den aktuellen Forschungsstand.
  • Kapitel 2: Crowdsourcing - die Grundlage von Crowdfunding
    Dieses Kapitel analysiert die Funktionsweise von Crowdsourcing und seine Bedeutung als Grundlage für Crowdfunding. Es beleuchtet die Rolle des Internets und die Entwicklung von Open-Source-Modellen.
  • Kapitel 3: Angewandtes Marketing in sozialen Netzwerken und Online Communities
    Dieses Kapitel fokussiert auf die Bedeutung von Marketing in sozialen Medien für Crowdfunding-Projekte und erklärt die Funktionsweise von viralem Marketing.
  • Kapitel 4: Crowdfunding
    In diesem Kapitel werden die verschiedenen Crowdfunding-Modelle und deren Einsatzmöglichkeiten im Detail erläutert. Außerdem werden die Erfolgsfaktoren von Crowdfunding-Projekten und die Rolle von Intermediären untersucht.
  • Kapitel 5: Der Kulturbetrieb
    Dieses Kapitel gibt einen Einblick in die Kulturfinanzierung und beleuchtet die verschiedenen Finanzierungsquellen, die Kulturbetrieben zur Verfügung stehen. Es analysiert sowohl staatliche Kulturförderung als auch private Finanzierungsmodelle.
  • Kapitel 6: Crowdfunding für Kulturbetriebe
    Dieses Kapitel analysiert die Möglichkeiten und Herausforderungen, die sich aus dem Einsatz von Crowdfunding für Kulturbetriebe ergeben. Es beleuchtet die spezifischen Bedürfnisse der Kulturlandschaft und untersucht die Eignung von Crowdfunding für diese Branche.
  • Kapitel 7: Die Studie „Final Project: Crowd Funding and Cultural Production“ am Beispiel „Kickstarter“
    Dieses Kapitel stellt eine Fallstudie vor, die sich mit dem Einsatz von Crowdfunding auf der Plattform Kickstarter befasst. Die Studie beleuchtet die Ergebnisse und die Bedeutung von Crowdfunding für Kulturprojekte.
  • Kapitel 8: Die Studie „Entrepreneurial Finance and the Flat-World Hypothesis: Evidence from Crowd-Funding Entrepreneurs in the Arts“ am Beispiel „SellaBand“
    Dieses Kapitel präsentiert eine weitere Fallstudie, die den Einsatz von Crowdfunding auf der Plattform SellaBand untersucht. Die Studie analysiert die Ergebnisse und die Erfolgsfaktoren von Crowdfunding-Projekten im Musikkulturbereich.
  • Kapitel 9: Die Studie „An Empirical Analysis of Crowdfunding“
    Dieses Kapitel gibt einen Überblick über eine Studie, die sich mit der empirischen Analyse von Crowdfunding befasst. Es werden Ergebnisse und Erkenntnisse aus der Studie dargestellt, die für Kulturbetriebe relevant sind.
  • Kapitel 10: Die „Crowdfunding Studie 2010/2011“
    Dieses Kapitel stellt eine weitere umfassende Studie zum Thema Crowdfunding vor, die den Markt und die Entwicklungen des Crowdfunding-Sektors beleuchtet. Die Ergebnisse der Studie sind für Kulturbetriebe besonders relevant.
  • Kapitel 11: Die Studie „Der Monitor“ von Für-Gründer.de: „Entwicklungen von Crowd funding und Crowd investing in Deutschland“
    Dieses Kapitel analysiert eine Studie, die die Entwicklungen von Crowdfunding und Crowdinvesting in Deutschland untersucht. Es werden die wichtigsten Erkenntnisse und Trends für Kulturbetriebe zusammengefasst.
  • Kapitel 12: Zwei Best-Practice-Beispiele des Musikbetriebs
    Dieses Kapitel präsentiert zwei erfolgreiche Beispiele für den Einsatz von Crowdfunding im Musikbetrieb. Es werden die Erfahrungen und Erfolgsfaktoren der beiden Projekte „Pretty Mery K“ und „The Hirsch Effekt“ dargestellt.

Schlüsselwörter

Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Crowdfunding, Kulturbetrieb, Kulturfinanzierung, Crowdsourcing, soziales Marketing, virales Marketing, Erfolgsfaktoren und Best-Practice-Beispiele. Die Arbeit beleuchtet insbesondere die Potenziale von Crowdfunding für Kulturprojekte in Deutschland und analysiert relevante Studien und Fallbeispiele.

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Details

Titel
Möglichkeiten von Crowdfunding für Kulturbetriebe
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Kulturwissenschaften)
Autor
Robert Junge (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
76
Katalognummer
V208513
ISBN (eBook)
9783656359289
ISBN (Buch)
9783656360940
Sprache
Deutsch
Schlagworte
möglichkeiten crowdfunding kulturbetriebe Kulturwissenschaften kulturfinanzierung marketing spenden sponsoring fundraising kulturmanagement web 2.0 internet social media social network schwarmfinanzierung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Robert Junge (Autor:in), 2012, Möglichkeiten von Crowdfunding für Kulturbetriebe, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/208513
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