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Brentanos Weberlied – ein poetologisches Gedicht?

Titel: Brentanos Weberlied – ein poetologisches Gedicht?

Seminararbeit , 2012 , 14 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Stephanie Eßer (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

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Zusammenfassung Leseprobe Details

Ziel dieser Hausarbeit ist es, zu klären, inwieweit das Gedicht Wenn der lahme Weber träumt, er webe von Clemens Brentano eine poetologische Lesart zulässt. Um zu erforschen, inwieweit Brentanos Weberlied eine poetologische Lesart zulässt, wird zunächst dargestellt werden, was die Forschung unter dem Begriff der poetologischen Lyrik versteht. Danach wird das Weberlied im Hinblick auf die zentrale Fragestellung dieser Arbeit interpretiert werden, dabei wird auf die Struktur des Gedichts, den Antagonismus zwischen Sprachrausch und Sprachschock und schließlich auf die Möglichkeit, den Weber als Dichter und des Text als Gewebe zu verstehen eingegangen werden. Zu Brentanos Weberlied wurde zwar schon viel geforscht, zur Frage nach einer möglichen poetologischen Lesart des Gedichts jedoch verhältnismäßig wenig. Keiner der im Rahmen der Recherche zurate gezogenen Texte beschäftigte sich exklusiv mit dem für diese Arbeit relevanten Thema. Deshalb erscheint es durchaus interessant, diesen wenig beachteten Aspekt des Gedichts aufzugreifen und sich in dieser Arbeit intensiv und möglichst umfassend mit ihm zu beschäftigen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Zu Struktur, methodischem Vorgehen und Ziel
  • 2. Poetologische Lyrik
  • 3. Das Weberlied als poetologisches Gedicht
    • 3.1 Struktur
    • 3.2 Sprachrausch vs. Sprachschock
    • 3.3 Weber, weben, Gewebe
  • 4. Auswertung, Fazit und Ausblick
  • 5. Literaturverzeichnis

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Frage, ob Clemens Brentanos Gedicht "Wenn der lahme Weber träumt, er webe" eine poetologische Lesart zulässt. Das Gedicht ist im Kontext von Brentanos "Märchen von Gockel, Hinkel und Gackeleia" entstanden, wird jedoch hier unabhängig davon interpretiert. Die Arbeit untersucht, welche Merkmale poetologische Lyrik ausmachen und ob diese im Weberlied erkennbar sind.

  • Die Merkmale poetologischer Lyrik
  • Die Struktur des Gedichts
  • Der Antagonismus von Sprachrausch und Sprachschock
  • Die Interpretation des Webers als Dichter und des Textes als Gewebe

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel erläutert die Struktur der Arbeit und das methodische Vorgehen. Es stellt den Kontext des Weberlieds innerhalb des Märchens von Gockel, Hinkel und Gackeleia dar und erklärt, warum eine kontextungebundene Interpretation gewählt wird. Das zweite Kapitel befasst sich mit dem Begriff der poetologischen Lyrik und erläutert dessen zentrale Merkmale. Es wird auf die drei Merkmale hingewiesen: das thematische, das sprechakttheoretische und das reflexive.

Schlüsselwörter

Poetologische Lyrik, Brentano, Weberlied, Sprachrausch, Sprachschock, Gewebe, Dichter, Selbstreflexion, Interpretation.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Brentanos Weberlied – ein poetologisches Gedicht?
Hochschule
Universität zu Köln  (Institut für deutsche Sprache und Literatur I)
Veranstaltung
Lyrik der Romantik
Note
1,7
Autor
Stephanie Eßer (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2012
Seiten
14
Katalognummer
V206503
ISBN (eBook)
9783656335894
ISBN (Buch)
9783656336433
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Clemens Brentano Germanistik Neuere Deutsche Literatur Romantik Poetologie Dichter Gedicht Gedichtanalyse Weberlied Sprachrausch Sprachschock Text Textur Weber Poet Selbstreflexion Selbstreferenz Poetologische Lyrik
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Stephanie Eßer (Autor:in), 2012, Brentanos Weberlied – ein poetologisches Gedicht?, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/206503
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Leseprobe aus  14  Seiten
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