„Schon der Gedanke: Du siehst England, machte mich vor Freude beben (…); denn ich bekenne: Bücher und Reisen waren immer für mich die einzige vollkommene Glückseligkeit dieses Lebens (…)“ Die Beliebtheit von Reisebeschreibungen, die hier Sophie von La Roche im Jahre 1788 treffend beschreibt, beginnt ab Mitte des 18. Jahrhunderts stark zuzunehmen. Die Gründe für das steigende Interesse sind mit dem Aufstieg des Bürgertums eng verbunden. Welterfahrung oder Weltkenntnis zu erlangen, waren wichtigsten Grundlagen der Gebildeten. Dies geschah anhand von Literatur, die wiederrum ein Reiseverlangen weckte. Die Möglichkeit, letztendlich eine Reise anzutreten, blieb allerdings schon aus finanziellen Gründen äußerst gering. Die Verknüpfung zum Bildungsbürgertum lässt wiederum auf die Autoren sowie das Lesepublikum schließen. Mit einer Quote der Analphabeten von ca. 90% der Bevölkerung im ausgehenden 18. Jahrhundert fand der Aufschwung des Reiseberichts höchstwahrscheinlich nur innerhalb dieser sozialen Schicht sowie dem Adel statt. Mit dem Bürgertum löste sich das Reisen nun auch von dem Adel mit der klassischen Kavalierstour ab und die Sommerreise wurde für viele zu einem jährlichen Ritual. Im Zuge dieser Ablösung ebenfalls von einer französischen Kulturhegemonie hin zu einer sozialen wie politischen Vorbildwirkung Englands entwickelte sich die Insel zu einem beliebten Reiseziel.
Anhand der heute noch erhaltenen Reiseführer, Briefsammlungen und Tagebücher, die die Erfahrungen und Eindrücke einer Reise wiedergeben, wird deutlich, dass der Reisebericht an keine literarische Form gebunden ist. Durch nachträgliche Publikationen von Briefen wie das bei Georg Christoph Lichtenberg als Englandreisender der Fall war, bekommt der Leser dadurch wiederum einen viel intensiveren und privateren Eindruck über das belebte London des 18. Jahrhunderts.
Bis Mitte des 18. Jahrhunderts handelten Englandreiseberichte allerdings bevorzugt von dem protestantischen Glauben. Obwohl man von einer Englandreise sprach, bezog sich der tatsächlich bereiste Raum meist nur auf London und die Universitäten in Oxfort und Cambridge. Moritz begann als einer der ersten Deutschen, auch das Landesinnere zu bereisen.
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wahrnehmung der Metropole London im 18 Jahrhundert anhand ausgewählter Reisender zu untersuchen. Exemplarisch werden dafür London thematisierende Briefe von Karl Philipp Moritz und Georg Christoph Lichtenberg betrachtet.
Inhaltsverzeichnis
1. Zu Thema und Aufgabenstellung der Arbeit
2. Karl Philipp Moritz (1756-1793)
2.1. Leben und Werk
2.2. Beweggründe für die erste Englandreise
2.3. Moritz subjektives Bild von London im 18. Jahrhundert
3. Georg Christoph Lichtenberg (1742-1799)
3.1. Leben und Werk
3.2. Der direkte Vergleich Lichtenbergs London zu Moritz Darstellungen
4. Fazit
5. Qellen- und Literaturverzeichnis
1. Zu Thema und Aufgabenstellung der Arbeit
„Schon der Gedanke: Du siehst England, machte mich vor Freude beben (…); denn ich bekenne: Bücher und Reisen waren immer für mich die einzige vollkommene Glückseligkeit dieses Lebens (…)“[1] Die Beliebtheit von Reisebeschreibungen, die hier Sophie von La Roche im Jahre 1788 treffend beschreibt, beginnt ab Mitte des 18. Jahrhunderts stark zuzunehmen. Die Gründe für das steigende Interesse sind mit dem Aufstieg des Bürgertums eng verbunden. Welterfahrung oder Weltkenntnis zu erlangen, waren wichtigsten Grundlagen der Gebildeten. Dies geschah anhand von Literatur, die wiederrum ein Reiseverlangen weckte. Die Möglichkeit, letztendlich eine Reise anzutreten, blieb allerdings schon aus finanziellen Gründen äußerst gering.[2] Die Verknüpfung zum Bildungsbürgertum lässt wiederum auf die Autoren sowie das Lesepublikum schließen. Mit einer Quote der Analphabeten von ca. 90% der Bevölkerung im ausgehenden 18. Jahrhundert fand der Aufschwung des Reiseberichts höchstwahrscheinlich nur innerhalb dieser sozialen Schicht sowie dem Adel statt.[3] Mit dem Bürgertum löste sich das Reisen nun auch von dem Adel mit der klassischen Kavalierstour ab und die Sommerreise wurde für viele zu einem jährlichen Ritual. Im Zuge dieser Ablösung ebenfalls von einer französischen Kulturhegemonie hin zu einer sozialen wie politischen Vorbildwirkung Englands entwickelte sich die Insel zu einem beliebten Reiseziel.[4]
Anhand der heute noch erhaltenen Reiseführer, Briefsammlungen und Tagebücher, die die Erfahrungen und Eindrücke einer Reise wiedergeben, wird deutlich, dass der Reisebericht an keine literarische Form gebunden ist. Durch nachträgliche Publikationen von Briefen wie das bei Georg Christoph Lichtenberg als Englandreisender der Fall war, bekommt der Leser dadurch wiederum einen viel intensiveren und privateren Eindruck über das belebte London des 18. Jahrhunderts.[5]
Bis Mitte des 18. Jahrhunderts handelten Englandreiseberichte allerdings bevorzugt von dem protestantischen Glauben. Obwohl man von einer Englandreise sprach, bezog sich der tatsächlich bereiste Raum meist nur auf London und die Universitäten in Oxfort und Cambridge. Moritz begann als einer der ersten Deutschen, auch das Landesinnere zu bereisen.[6]
Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Wahrnehmung der Metropole London im 18 Jahrhundert anhand ausgewählter Reisender zu untersuchen. Exemplarisch werden dafür London thematisierende Briefe von Karl Philipp Moritz und Georg Christoph Lichtenberg betrachtet. Auf der Basis sehr prägnanter Briefausschnitte der genannten Autoren wird im Rahmen dieser Arbeit die interpretatorische Darstellung ihrer spezifischen Großstadtbilder in den Mittelpunkt gestellt. In diesem Zusammenhang wird auch die Beziehung von Stadt und Land sowie die Wirkung Englands als Vorbild thematisiert. Zur Umsetzung dessen werden die Autoren jeweils einzeln mit Leben und Werk vorgestellt. Anhand der Auseinandersetzung mit den Biographien wird versucht, eine Affinität zu England herauszukristallisieren, die letztendlich entscheidend für die Wahrnehmung sein könnte. Im Anschluss darauf soll näher auf die individuellen Beweggründe einer Reise nach England eingegangen werden, die wiederum zu unterschiedlichen Reiseformen führten. Die vergleichende Interpretation der Beobachtungen von Geschehnissen in der Metropole soll letztendlich die Besonderheiten beider Briefschreiber herausarbeiten. Eventuelle Diskontinuitäten im Vergleich werden versucht, im Bezug auf das Gesamtkonzept des Autors zu deuten.
2. Karl Philipp Moritz (1756-1793)
2.1. Leben und Werk
„Unter den Dichtern stehe den weiblichen Genies Moritz voran. Das wirkliche Leben nahm er mit poetischem Sinn auf; aber er konnte kein poetisches gestalten.“[7] schrieb Jean Paul 1804 über Moritz. In der Literaturgeschichte ist er als Schlüsselgestalt der Spätaufklärung bekannt für Goethe war er ein „(…) vom Schicksal verwahrloster Bruder (…)“[8] und Arno Schmidt bezeichnete ihn als kongenialen „(…) Schreckensmann (…)“[9].
Um seine entbehrungsreiche Kindheit und Jugend zu verarbeiten, schrieb der 1756 in der Kleinstadt Hammeln zur Welt gekommene Moritz den autobiographischen Roman »Anton
Reiser «. Darin beschreibt er wie er, in armen Verhältnissen als Sohn eines Regimentsmusikers, der dem Quietismus verfallen war aufgewachsen ist.[10]
Vor allem die schon fanatische Hingabe zu dieser abweichenden Form des französischen Quietismus sorgte dafür, dass Moritz sein Elternhaus als eine »Hölle von Elend « bezeichnete. Die Religion strukturierte das gesamte Leben der Familie mit quälenden Praktiken, die darauf abzielten sich aller Eigenheiten seiner selbst zu entledigen. Sie sorgte auch dafür, dass der Vater ihn auf keine öffentliche Schule schickte und er lediglich Elementarunterricht bei einem alten Schreibmeister erhielt. 1766 brachten Moritz die jährlichen Besuche des religiösen Führers Fleischbein, die sein Vater unternahm, jedoch den ersten Kontakt zu einem Engländer ein. Dieser Hausgenosse Fleischbeins brachte ihm Englisch bei und wurde in seinem bisherigen von Isolation geprägten Leben sein erster Freund.[11]
In Anton Reiser berichtet Moritz ebenfalls von seiner Hutmacherlehre, in der die Demütigungen aus der Doppelknechtschaft von Armut und Religion nicht aufhörten. Seinen einzigen Trost findet er in den Predigten des Pastors Johann Ludwig Paulmann. Er begann, diese sogar nachzuschreiben und wollte später selbst Prediger werden. Aus seinem autobiographischen Roman geht an dieser Stelle hervor, dass er sich versuchte, das Leben zu nehmen, jedoch von einem ähnlich leidenden Lehrling gerettet wurde. Der Hutmacher entließ ihn daraufhin und sein Vater schickte ihn auf eine Freischule. Diese schrecklichen Umstände bedeuteten für den gerade erst 14 Jahre alten Moritz jedoch eine rettende Wende.[12]
Ein Stipendium des Landesfürsten aufgrund seiner außergewöhnlichen Begabungen ermöglichte ihm den Aufstieg in das Gymnasium Hannover. An den dürftigen Verhältnissen, in denen Moritz leben musste, änderte sich jedoch zunächst nichts. Mit Freitischen und Almosen, die er beim Chorsingen bekam bestritt er seinen weiteren Weg, wodurch er mehr und mehr eine Außenseiterrolle einnahm. Der Übergang zu einer hohen Schule bedeutete für Moritz vorrangig eine geistige Wende. In der Schule wurden ihm nun die Ideen der Aufklärungsphilosophie vermittelt, was nicht zuletzt auf den fortschrittlichen und aufgeklärten Direktor Ballhorn zurückzuführen ist.[13]
Während seiner Pubertät begann er, sich von der quietistischen, jenseitsorientierten Frömmigkeit seiner Kindheit zu lösen. Weltliche Interessen rückten in den Vordergrund wie die Begeisterung für die Welt des Theaters und der Bücher. Vor allem englische und deutsche Literatur gestalteten sich als die entscheidenden Einflüsse seines geistigen Wandels. Gottsched, Wolff, Lessing und Mendelsohn wirkten nachhaltig auf ihn ein. Aber auch Fieldings, Pope, Thomson, Goldsmith und vor allem Shakespeare wurden zu ständigen Begleitern seiner Lesewut. Goethes Werther empfand er als Spiegelbild seines eigenen Leidens und Wielands Shakespeareübersetzung beeindruckte Moritz so sehr, dass er ganze Nächte mit dem Lesen zubrachte.[14]
In Anton Reiser schreibt er darüber: „ Hier war mehr als alles, was er bisher gedacht, gelesen und empfunden hatte. (…) In Shakespeare lebte, dacht und träumte er nun, wo er ging und stund“[15] Die Shakespeare Rezensionen sowie die Vorliebe für englische Literatur lassen sich zum Einen als allgemeine zeitspezifische Begeisterung erklären, zum Anderen vertiefen sie Moritz positive Erfahrungen mit dem Englischen, die später zur Reise in das Land führten. Zu solchen Erlebnissen gehörte auch die erfolgreiche Rede, die er über die englische Königin an seiner Schule halten durfte.[16]
Bevor er jedoch im Sommer des Jahres 1782 seine erste Reise nach England antrat, vergingen noch einige Jahre, in denen er versuchte, seinem Leben eine orientierende Richtung zu geben. In den letzten Schuljahren wurde Moritz immer nachlässiger mit seinen Pflichten und Aufgaben. Der Schule widmete er weniger Zeit als seinem Interesse für Poesie und Theater, was auch zu mehrfachen Fluchtversuchen führte. Dabei versuchte er vergeblich, Anschluss an eine Theatergruppe zu finden und seinen Traum zu verwirklichen, Schauspieler zu werden. Zum Ende seiner Schulzeit unternahm er seine erste Wanderung nach Bremen. Im Frühsommer auf Reisen zu gehen, sollte danach für Moritz zu einem lebenslangen Ritual werden.[17]
Sein Lebensweg nach der Schule gestaltete sich jedoch keineswegs geradlinig. Es war ein Glücksfall, dass er die Protektion eines Theologen gewann und somit ein Universitätsstudium in Erfurt beginnen konnte. Nachdem er ein Semester absolvierte, schloss er sich wieder einer Theatergruppe an, die sich kurz darauf auflöste. Diese Situation war ein bewegender Einschnitt in Moritz Leben. An dieser Stelle endet » Anton Reiser « und seine Hoffnung auf ein Leben als Schauspieler versiegt.[18]
Danach schließt er sich einem Brüderorden an, absolviert noch zwei Semester in Wittenberg und beginnt ohne Abschluss in Basedows Philanthropin[19] zu arbeiten. Er gerät jedoch mit Basedow aneinander und nimmt darauf im Jahr 1778 eine Stelle als Informator in dem Potsdamer Militär-Waisenhaus an. Im selben Jahr noch wird er Lehrer des Gymnasiums zum grauen Kloster in Berlin. Damit begann seine bürgerliche Karriere, denn nur ein Jahr später erwarb er nachträglich den Magistertitel in Wittenberg und wird zum Konrektor des Gymnasiums. Auf diesem Wege schaffte es Moritz, 1784 Gymnasialprofessor und 1789 Professor der Theorie der schönen Künste an der Berliner Akademie zu werden.[20]
Moritz ungewöhnlicher sozialer Aufstieg für das endende 18 Jahrhundert war begleitet von einer ungeheuren schriftstellerischen Produktivität. Diese war jedoch speziell bei ihm mit der finanziellen Situation und damit den Verhältnissen, aus denen er entstammt, verbunden.[21]
Wobei sich feststellen lässt, dass sich vor allem in den revolutionären Zügen des Sturm und Drang die Vertreter ihre Anregungen aus dem Pietismus holten oder sogar mehr und mehr selbst biographisch in ärmeren Verhältnissen verstrickt waren.[22] Erst mit seiner Stelle am Stadtgymnasium in Berlin und dem Gehalt von 250 Reichstalern stellte sich für Moritz eine gewisse soziale Sicherheit ein. Allerdings schien es ihm trotz dessen schwer, mit dem Geld auszukommen, weil er sich nun um gute Kleidung bemühte und seine Reisen ebenfalls mehrere Monatsgehälter verschlangen. So auch seine erste Englandreise 1782, die er von dem Auskommen für die Veröffentlichung der »Sprachlehre für die Damen « finanzierte.[23]
2.2. Beweggründe für die erste Englandreise
Die Gründe für Moritz erste Englandreise sind nicht einfach mit eigenem Interesse oder zeitgenössischer Bewunderung des Landes zu erklären. Jedoch lässt sich festhalten, dass das ausgehende 18. Jahrhundert die Blütezeit der Anglophilie und damit die „(…) Vorliebe für England, die Engländer und alles Englische.“[24] darstellte. Der Blick ganz Europas, aber vor allem von Deutschland, richtete sich auf die Geschehnisse der Insel. Charakteristisch für diese Zeit ist, dass alles, was von England aus unterschiedlichsten Lebensbereichen kam, eine bejahende Denotation erlangte.[25] England galt damit als Vorbild in vielfacher Hinsicht. Nicht nur die industrielle Fortschrittlichkeit imponierte den Kontinentaleuropäern, sondern auch die geistigen Tendenzen der Aufklärung sowie des sensualistisch-optimistischen Denkens, die hier besonders stark ausgeprägt waren.[26]
[...]
[1] Vgl. La Roche, Sophie von: Tagebuch einer Reise durch Holland und England. Offenbach 1788, S. 190.
[2] Vgl. Bödecker, Hans Erich: Reisen: Bedeutung und Funktion für die Deutsche Aufklärungsgesellschaft, in: Griep, Wolfgang; Jäger, Hans-Wolf (Hrsg.): Reisen im 18. Jahrhundert. Neue Untersuchungen. Heidelberg 1986. Bd.3, S. 92-94.
[3] Vgl. Neutsch, Cornelius: Reisen um 1800. Reiseliteratur über Rheinland und Westfalen als Quelle einer sozial- und wirtschaftsgeschichtlichen Reiseforschung. St. Katharinen 1990, S. 7-27.
[4] Vgl. Mauer, Michael: Skizzen aus dem sozialen und politischen Leben der Briten. Deutsche Englandreisebe- richte des 19. Jahrhunderts, in: Brenner, Peter J. (Hrsg.): Der Reisebericht. Die Entwicklung einer Gattung in der deutschen Literatur. Frankfurt am Main 1989, S.406-407.
[5] Vgl. Meid, Volker: Sachwörterbuch zur deutschen Literatur. Stuttgart 1999, S. 431.
[6] Vgl. Kuczynski, Ingrid: Ins gelobte Land der Freiheit und des Wohlstands – Reisen nach England, in Bausin- ger, Hermann; Beyrer, Klaus; Korff, Gottfried (Hrsg.): Reisekultur. Von der Pilgerfahrt zum modernen Tou- rismus, München 2.Auflg. 1999, S. 238.
[7] Vgl. Winkler, Willi: Karl Philipp Moritz. Hamburg 2006, S. 142.
[8] Vgl. Arnold, Heinz Ludwig (Hrsg.): Karl Philipp Moritz, in: Zeitschrift für Literatur. Text und Kritik. 118/119. München 1993, Deckblatt.
[9] Ebd., Deckblatt.
[10] Vgl. Kaiser, Gerhard: Aufklärung Empfindsamkeit Sturm und Drang. Tübingen und Basel 2007, S. 244.
[11] Vgl. Schrimpf, Hans Joachim: Karl Philipp Moritz. Stuttgart 1980, S. 11-13.
[12] Vgl. Meier, Albert: Karl Philipp Moritz. Stuttgart 2000, S. 19.
[13] Vgl. Schrimpf, Hans Joachim: Karl Philipp Moritz. Stuttgart 1980, S. 14.
[14] Vgl. Meier, Albert: Karl Philipp Moritz. Stuttgart 2000, S. 21-23.
[15] Vgl. Karl Philipp Moritz: Anton Reiser. Nach: Siegrist Christoph: Karl Philipp Moritz als Reiseschriftsteller. Tübingen und Basel 1994, S. 80.
[16] Vgl. Siegrist, Christoph: Karl Philipp Moritz als Reiseschriftsteller, in: Häcki Buhofer, Annelies (Hrsg.): Karl Philipp Moritz. Literaturwissenschaften, linguistische und psychologische Lektüren. Tübingen und Basel 1994, S. 79-80.
[17] Vgl. Meier, Albert: Karl Philipp Moritz. Stuttgart 2000, S. 25.
[18] Ebd., S. 26-28.
[19] Das Philanthropinum galt als moderne Erziehungsanstalt nach dem Ideal Roseaus.
[20] Vgl. Schrimpf, Hans Joachim: Karl Philipp Moritz. Stuttgart 1980, S. 15-18.
[21] Vgl. Siegrist, Christoph: Karl Philipp Moritz als Reiseschriftsteller, in: Häcki Buhofer, Annelies (Hrsg.): Karl Philipp Moritz. Literaturwissenschaften, linguistische und psychologische Lektüren. Tübingen und Basel 1994, S. 77.
[22] Vgl. Kaiser, Gerhard: Aufklärung Empfindsamkeit Sturm und Drang. Tübingen und Basel 2007, S. 178.
[23] Vgl. Meier, Albert: Karl Philipp Moritz. Stuttgart 2000, S. 33-41.
[24] Vgl. Maurer, Michael: Aufklärung und Anglophilie in Deutschland. Göttingen 1987, S. 18.
[25] Ebd., S. 18-19.
[26] Vgl. Meier, Albert: Karl Philipp Moritz. Stuttgart 2000, S. 119.