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Referat (Ausarbeitung), 2011
15 Seiten, Note: 11
Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg
Einleitende Bemerkungen
Inhaltsangabe des Gedichtes „Wer bin ich?“ von Dietrich Bonhoeffer
Die Kirche im Nationalsozialismus
Die Person Dietrich Bonhoeffer
Interpretation der Gedichtes „Wer bin ich?“ von Dietrich Bonhoeffer
Überschrift
1. Strophe
2. Strophe
3. Strophe
4. Strophe
5. Strophe
6. Strophe
Abschließende Zusammenfassung
Begründung Auswahl Gedicht
Literatur-/ Quellenverzeichnis
Anhang
Im untenstehenden Text erfolgt eine Interpretation des Gedichtes „Wer bin ich?“[1]. Da die Interpretation vor dem Hintergrund der Einordnung in die zeitgeschichtliche Epoche des kirchlichen Widerstands im Nationalsozialismus erfolgen muss, wird diesbezüglich im Folgenden zunächst kurz das Handeln der evangelischen und katholischen Kirche im Nationalsozialismus erläutert, um anschließend näher auf die Person Dietrich Bonhoeffer eingehen zu können.
Das Gedicht „Wer bin ich?“ wurde von dem Widerstandskämpfer und Theologen Dietrich Bonhoeffer im Juni des Jahres 1944 verfasst. Es thematisiert die Wahrnehmung der eigenen Person sowie den Glauben an Gott vor dem Hintergrund des Nationalsozialismus und dem anschließenden 2. Weltkrieg. Zu Beginn charakterisieren außenstehende Personen das in einer Zelle eingesperrte lyrische Ich als selbstbewusst und warmherzig. Dann stellt es allerdings die Diskrepanz zwischen seinem äußerem Erscheinungsbild und seinen eigenen Gefühlen dar. Es fühlt sich innerlich leer und schlapp. Im weiteren Verlauf rätselt das lyrische Ich, ob es durch das Äußerliche[2] oder Innerliche[3] gekennzeichnet wird oder dieses sogar wechselt. Es findet keine Antwort darauf und schließt daraus, dass nur Gott es so kennt, wie es wirklich ist.
Als Adolf Hitler im Jahr 1933 an die Macht kam und infolgedessen die systematische Judenverfolgung ihren Lauf nahm, gab es darüber verschiedene Reaktionen der Kirchen.
Die katholische Kirche lehnte bis 1933 den Nationalsozialismus vollkommen ab, wobei es nichtsdestotrotz keine mahnenden Worte bezüglich der Rassenlehre Hitlers gab. Im Jahr 1933 unterschrieb die katholische Kirche mit dem nationalsozialistischen Regime ein Abkommen über ihre Selbstständigkeit. Als Reaktion darauf, kam es zu vermehrten Lobessprüchen der katholischen Kirchenoberhäupter auf das Regime. Ab diesem Zeitpunkt wurde es für zum Nationalsozialismus kritisch eingestellte Katholiken fast unmöglich ihre Haltung offen auszusprechen. Die katholische Kirche versuchte während der Herrschaft Hitlers primär die eigene Struktur und die Mitglieder zu schützen. Somit kam es bei ihr im Gegensatz zur evangelischen Kirche kaum zu internen Konflikten.
In letztgenannter bildete sich die Oppositionsbewegung Bekennende Kirche (BK). Sie entstand als das NS-Regime versuchte direkten Einfluss auf innerkirchliche Angelegenheiten zu nehmen. Mithin war sie keine politische Opposition zum Nationalsozialismus und stellte auch nicht klar, dass Bekenntnistreue mit dem Dienst in der Schutzstaffel oder im Konzentrationslager unvereinbar seien.[4] Dementsprechend waren bekennende Christen teilweise auch aktive Mitglieder der NSDAP.[5],[6]
Als das vorliegende Gedicht entstand, war Dietrich Bonhoeffer in der Militärabteilung des Gefängnisses Berlin-Tegel inhaftiert. Er wurde beschuldigt einer Widerstandsgruppe anzugehören, die mehrmals versucht hatte Hitler zu ermorden. Des Hochverrates angeklagt saß der Autor in einer Einzelzelle und schrieb seine Gedanken nieder. Doch was war passiert?
[...]
[1] Das Gedicht ist im Anhang nachlesbar.
[2] Wahrnehmung durch Andere
[3] Eigene Wahrnehmung
[4] Vgl. Hans Prolingheuer: Kleine politische Kirchengeschichte, Köln 1984, S.191
[5] Vgl. http://www.dhm.de/lemo/html/nazi/innenpolitik/kirchen/index.html, 16.Juli 2013
[6] Vgl. http://www.hausarbeiten.de/faecher/vorschau/106042.html, 16.Juli 2013
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