„(…) gerade jetzt auf meiner Reise habe ich erlebt, wie heftig Christen wegen eines kleinen Wörtchens übereinander herfallen können – und bekanntlich streiten sich ja unsere Priester seit Jahren mit euren Priestern über die Frage des Filioque (…).“
Die Worte, welche die fiktive Romanfigur Baudolino angesichts der Brandschatzung Konstantinopels durch seine lateinischen Glaubensbrüder 1204 im Gespräch mit dem byzantinischen Historiker Niketas Choniates findet, drücken das heutige Unverständnis über die scheinbar epochalen Auswirkungen eines kleinen „Wörtchens“ aus. Denn die Frage, ob das im Glaubensbekenntnis formulierte Hervorgehen des Heiligen Geistes alleine aus dem Vater oder aus dem Vater und dem Sohn (filioque) zu verstehen ist, spaltet bis heute West- und Ostkirche voneinander.
Wie ist es zu verstehen, dass eine scheinbar geringfügige Formulierung zu einer derart epochalen Streitfrage werden kann? Ist ein länger als 1000 Jahre dauernder Konflikt lediglich auf ein „Wörtchen“ zurückzuführen? Der Versuch einer Annäherung an Antworten auf diese Fragen soll im Folgenden unternommen werden. Statt die umfassende Geschichte der Kontroverse zu rekonstruieren, soll hier zu den Anfängen des Filioque-Streits, die weit vor der Zeit des großen morgenländischen Schismas reichen, gegangen werden. Vor genau 1200 Jahren fand in Aachen unter der Ägide Karls des Großen eine Synode statt, deren langfristiges Ziel die Implementierung des filioque in das Glaubensbekenntnis war. Es ist nicht nur ein „institutioneller Mechanismus“ der Geschichtswissenschaft, der eine Reflexion des historischen Ereignisses im Jubiläumsjahr notwendig macht. Im Umfeld dieser Kirchenversammlung wurde das filioque erstmals zum ökumenischen Streitgegenstand. Im Folgenden sollen weniger die Beschlüsse bzw. Folgen der Synode im Vordergrund stehen. Vielmehr sind für die Klärung der Frage nach dem Einfluss des filioque auf die Ökumene die Vorgeschichte und Auslöser dieser für unsere Fragen von Interesse. Zunächst soll aber das theologische Problem des filioque skizziert werden, bevor chronologisch Entstehung und Entwicklung des filioque, das auslösende Ereignis für die Synode und ihre Vorbereitung behandelt werden. Abschließend sollen die aufgeworfenen Fragen in einem Fazit beantwortet werden.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung – Die Folgen eines „kleinen Wörtchens“?
2. Das filioque als theologisches Problem
3. Die Entfaltung des filioque bis in die Karolingerzeit
3.1. Augustin als Wegbereiter des filioque
3.2. Die Hispania als früher Vorort des filioque
3.3. Das filioque im Frankenreich
4. Das filioque im Rahmen der (Kirchen-)Politik Karls des Großen
4.1. Das filioque im Zusammenhang mit der karolingischen Theologie
4.2. Das 2. Konzil von Nizäa als Politikum
4.3. Die Rolle des filioque bei der Widerlegung des 2. Nizänums
4.4. Das filioque in Rahmen der Synode von Cividale de Friaul
5. Das filioque als Streitgrund
5.1. Der Streit von Jerusalem
5.1.1. Die kirchenpolitische Situation Jerusalems
5.1.2. Der „Jerusalemer Streit“
5.2. Die Verteidigung des filioque auf der Aachener Synode
6. Fazit – Mehr als nur ein „kleines Wörtchen“
7. Quellenverzeichnis
8. Literaturverzeichnis
1. Einleitung – Die Folgen eines „kleinen Wörtchens“?
„(…) gerade jetzt auf meiner Reise habe ich erlebt, wie heftig Christen wegen eines kleinen Wörtchens übereinander herfallen können – und bekanntlich streiten sich ja unsere Priester seit Jahren mit euren Priestern über die Frage des Filioque (…).“[1]
Die Worte, welche die fiktive Romanfigur Baudolino angesichts der Brandschatzung Konstantinopels durch seine lateinischen Glaubensbrüder 1204 im Gespräch mit dem byzantinischen Historiker Niketas Choniates findet, drücken das heutige Unverständnis über die scheinbar epochalen Auswirkungen eines kleinen „Wörtchens“ aus. Denn die Frage, ob das im Glaubensbekenntnis formulierte Hervorgehen des Heiligen Geistes alleine aus dem Vater oder aus dem Vater und dem Sohn (filioque) zu verstehen ist, spaltet bis heute West- und Ostkirche voneinander.
Wie ist es zu verstehen, dass eine scheinbar geringfügige Formulierung zu einer derart epochalen Streitfrage werden kann? Ist ein länger als 1000 Jahre dauernder Konflikt lediglich auf ein „Wörtchen“ zurückzuführen? Der Versuch einer Annäherung an Antworten auf diese Fragen soll im Folgenden unternommen werden. Statt die umfassende Geschichte der Kontroverse zu rekonstruieren, soll hier zu den Anfängen des Filioque-Streits, die weit vor der Zeit des großen morgenländischen Schismas reichen, gegangen werden. Vor genau 1200 Jahren fand in Aachen unter der Ägide Karls des Großen eine Synode statt, deren langfristiges Ziel die Implementierung des filioque in das Glaubensbekenntnis war. Es ist nicht nur ein „institutioneller Mechanismus“ der Geschichtswissenschaft, der eine Reflexion des historischen Ereignisses im Jubiläumsjahr notwendig macht.[2] Im Umfeld dieser Kirchenversammlung wurde das filioque erstmals zum ökumenischen Streitgegenstand. Im Folgenden sollen weniger die Beschlüsse bzw. Folgen der Synode im Vordergrund stehen. Vielmehr sind für die Klärung der Frage nach dem Einfluss des filioque auf die Ökumene die Vorgeschichte und Auslöser dieser für unsere Fragen von Interesse. Zunächst soll aber das theologische Problem des filioque skizziert werden, bevor chronologisch Entstehung und Entwicklung des filioque, das auslösende Ereignis für die Synode und ihre Vorbereitung behandelt werden. Abschließend sollen die aufgeworfenen Fragen in einem Fazit beantwortet werden.
Das Vatikanische Dokument „Die griechische und lateinische Überlieferung bezüglich des Hervorgehens des Heiligen Geistes“ stellt einen Wendepunkt in den Beziehungen von Katholischer und Orthodoxer Kirche dar, der ein gestiegenes wissenschaftliches Interesse am filioque nach sich zog.[3] Zwar haben wir keine Zeugnisse von Beschlüssen des Konzils, die Quellenlage zum Vorfeld der Kirchenversammlung ist jedoch günstig. Dies ist insbesondere der Dissertation Harald Willjungs zu verdanken. „In an impressive achievement“ ist es Willjung gelungen, die zuvor verloren geglaubten vorbereitenden Gutachten für das Konzil wiederzufinden und dadurch die Geschichte des Konzils umzuschreiben.[4] Eine intensivere wissenschaftliche Beschäftigung mit dem Konzil findet darüber hinaus auch in jüngeren, historisch umfassenden Untersuchungen zur filioque-Kontroverse statt.[5] Darüber hinaus ist das Aachener Konzil bzw. sein unmittelbares Vorspiel auch ein bedeutender Gegenstand in verschiedenen Untersuchungen zur (Kirchen-)Politik Karls des Großen.[6]
2. Das filioque als theologisches Problem
Die Frage nach dem Ursprungs des Heiligen Geistes ist das Sujet der filioque-Kontroverse. Sie ist in die christliche Dreifaltigkeitslehre eingebettet, die für den überwältigenden Teil der christlichen Konfessionen eine elementare Glaubenswahrheit ist. Inwiefern Gottvater, Gottsohn und Heiliger Geist göttlicher Natur sind, war die große theologische Streitfrage des 4. Jh. Das Konzil von Nizäa (325) hatte die Aufgabe die Lehre des Arius, der die Göttlichkeit Christi in Frage stellte, zu widerlegen. Um den wahren Glauben gegen den Arianismus dauerhaft zu sichern, beschloss die Kirchenversammlung die Artikulation eines Glaubensbekenntnisses, welches die Göttlichkeit von Gottvater, Gottsohn und Heiligem Geist betonte, das so genannte nizänische Symbol.[7] Es blieb jedoch die Frage nach der Gleichwertigkeit dieser Göttlichkeit. Der Arbeit der drei großen Kapadokier verdanken wir die Antwort, welche die trinitarischen Kontroversen des 4. Jh. beendete. Seither steht verbindlich fest, dass ein göttliches Wesen die drei göttlichen Personen Vater und Sohn und Geist in sich vereint, die einander nicht nur im Wesen ähneln, sondern wesensgleich sind.[8]
Rund ein halbes Jahrhundert nach Nizäa wurde auf dem Konzil von Konstantinopel die Lehre der Pneumatomachen widerlegt, welche – vergleichbar mit der Lehre des Arius bezüglich der Göttlichkeit des Sohnes – die Göttlichkeit des Heiligen Geistes ablehnten. Hier wurde das Symbol von Nizäa zum heute so genannten nizänisch-constantinopolitanischen Glaubensbekenntnis (NC) erweitert. Das NC war ein „zugleich integrierender wie ausgrenzender normativer Identifikationstext“.[9] Als Taufbekenntnis besaß es eine katechetische Funktion, denn es handelte sich schließlich um einen Lehrtext für Taufbewerber, der das heilsrelevante Wissen prägnant in sich vereinte.[10] Es ist nicht verwunderlich, wenn auf dem Konzil von Ephesus 431 vorgeschrieben wurde, dass der Wortlaut des NC in keiner Weise verändert werden darf.[11] Im NC wird auch der Bezug der drei göttlichen Personen zueinander dargelegt, so auch das Hervorgehen des Heiligen Geistes. Im NC steht hierzu: „Ich glaube an den Heiligen Geist, den Herrn, der lebendig macht, der vom Vater ausgeht, (…).“[12]
Die Aussage, dass der Heilige Geist (nur) aus dem Vater hervorgeht, provoziert die Frage, warum der Geist nicht auch aus dem Sohn („et filio“ bzw. „filioque“) hervorgeht. Schließlich sind Vater und Sohn doch wesensgleich. Die Frage nach der Zulässigkeit bzw. Notwendigkeit des Zusatzes „filioque“ in das Glaubensbekenntnis ist das Substrat, auf dem sich die weitere filioque-Kontroverse entwickeln wird. Dabei handelt es sich weniger um Wortklauberei. Vielmehr handelt es sich um die Frage, wie man sich die Person und Wirkmächtigkeit Jesu Christi vorzustellen hat. Somit ist das filioque maßgeblich mit den theologisch entscheidenden Feldern der Trinität und Christologie verwoben.
Die Frage ist auch deshalb eine theologische Herausforderung, weil die Heilige Schrift als norma normans non normata in Sachen filioque uneindeutig bleibt. Christus spricht vom Heiligen Geist in Joh 16,14: „Er wird mich verherrlichen; denn er wird von dem, was mein ist, nehmen und es euch verkünden.“ Joh 20,22 berichtet davon, dass Jesus die Jünger anhauchte und dabei sprach: „Empfangt den Heiligen Geist!“.[13] Andererseits wird in Joh 15,26 geschrieben: „Wenn aber der Beistand kommt, den ich euch vom Vater aus senden werde, der Geist der Wahrheit, der vom Vater ausgeht, dann wird er für mich Zeugnis ablegen.“ Der Ursprung des Heiligen Geist wird hier nur vom Vater ausgehend dargestellt.
3. Die Entfaltung des filioque bis in die Karolingerzeit
3.1. Augustin als Wegbereiter des filioque
Schon in den theologischen Abhandlungen der Patristik war das filioque Gegenstand. Gemeinhin gilt Augustinus als der Schöpfer des doppelten Hervorgehens des Heiligen Geistes, auch wenn er vor dem Hintergrund einer frühen, wenn auch diffusen Verbreitung des filioque in der Westkirche eher als der entscheidende Weiterentwickler des Filioquismus angesehen werden muss.[14] Augustinus’ Ausführungen zum Hervorgang des Heiligen Geistes konnten unabhängig vom betreffenden Passus des NC entstehen. Denn er kann dieses unmöglich Zeit seines Lebens gekannt haben.[15] Das NC wurde erst ein Jahrhundert später unter Kaiser Justinian I. auch im Westen verpflichtend.[16]
In seinem Werk „De trinitate“ schreibt Augustinus, dass der Heilige Geist ursprünglich vom Vater ausgehe. „,Ursprünglich’ habe ich deshalb beigefügt, weil sich feststellen lässt, dass der hl. Geist auch vom Sohn hervorgeht.“[17] Nach Augustinus ist der Heilige Geist die gegenseitige Liebe zwischen Vater und Sohn und muss daher von beiden her seinen Ausgang finden.[18] Augustinus weiß, dass in Joh 15,26 der Heilige Geist nur vom Vater her erklärt wird (siehe S. 4), findet hierfür aber eine Erklärung: „Die Antwort, die er gibt lautet, dass Christus im vorliegenden Fall, wie er es auch in anderen Fällen macht, das auf seinen Vater zurückführt, was er auch selber als sein eigenes hat.“[19]
3.2. Die Hispania als früher Vorort des filioque
Vergegenwärtigt man sich die große Bedeutung, die Augustinus in der westlichen Kirche innehat, ist es nicht verwunderlich, dass das filioque des Augustinus alsbald im Westen rezipiert wurde. Die weitere Entfaltung des filioque wird im direkten Zusammenhang mit der Abwehr gegen die Irrlehren des Arianismus und Priscillianismus gesehen.[20] So ist es kein Zufall, dass die Wendung in der römisch-westgotischen Hispania in einer Zeit auftritt, in der die zuvor arianische Bevölkerung zum katholischen Glauben zurückkehrte. Historisch greifbar wird diese religiöse Transformation durch die Konversion des westgotischen Königs Rekkared auf dem 3. Konzil von Toledo 589, dessen zu diesem Anlass verfasstes Glaubensbekenntnis bis heute erhalten ist. Hier findet sich die Aussage der Heilige Geist sei „a Patre et a filio procedere“.[21] Die Frage, ob das filioque neben diesem synodalen Glaubensbekenntnis schon damals in das NC Aufnahme fand, kann jedoch nicht beantwortet werden.[22] Erstmalig in einem Glaubensbekenntnis wird das filioque expressis verbis 447 in einem Libellus des Bischofs Pastor in der römisch-westgotischen Hispania verwendet, nachdem die Wendung „et filio“ erstmals 396 ebenfalls in der Hispania nachweisbar ist.[23] Im Rahmen des 8. Konzils von Toledo (635) ist das filioque erstmals im NC zu finden.[24] Mit Fug und Recht kann die Hispania also als ein Vorort des filioque bezeichnet werden. Die Hispania sollte in dieser Funktion aber alsbald vom fränkischen Einflussbereich abgelöst werden.
3.3. Das filioque im Frankenreich
Ebenso wie in der Hispania herrschte auch im Frankenreich früh ein günstiges Klima für das filioque. Für die vorzeitige Verbreitung des filioque lassen sich viele Hinweise finden. Das Symbolum Quicumque, welches bereits Ende des 5. Jahrhunderts niedergeschrieben wurde und stark von Augustinus beeinflusst wurde,[25] führt im Bekenntnis „Der Heilige Geist [ist] vom Vater und Sohn, nicht gemacht, noch erschaffen, noch gezeugt, sondern hervorgehend.“[26] Die Verbreitung, die das filioque bereits schon früh in Gallien besaß, wird durch das Bekenntnis im Vorwort von Gregor von Tours Geschichtswerk deutlich, welches nach seiner Ordination 573 und somit noch vor dem 3. Konzil von Toledo (siehe S. 5) entstanden ist: „Ich glaube, dass der heilige Geist vom Vater und Sohne ausgegangen (…), und dass er niemals ohne den Vater und den Sohn gewesen, noch auch jünger als Vater und Sohn ist.“[27] Auch er verwendet die Formulierung „et filio“, woraus Willjung eine frühe Verbreitung des Zusatzes im gallischen Raum schließt.[28]
Mit der Karolingerzeit beginnt für das Frankenreich nicht nur eine Phase wachsender politischer Bedeutung, sondern auch einer gestiegenen Bedeutung und Tätigkeit der fränkischen Kirche. „Die karolingische Epoche nimmt eine absolute Spitzenstellung ein, was die Zahl der Synoden, die Reichhaltigkeit der auf uns überkommenen Zeugnisse und die Vielfalt der auf ihnen behandelten Themen anbetrifft.“[29] Unter der Jahreszahl 767 findet sich in den fränkischen Reichsannalen folgender Eintrag: „Damals hielt König Pippin auf dem erwähnten Hofgut eine große Versammlung ab mit Römern und Griechen über die hl. Dreifaltigkeit und die Heiligenbilder.“[30] Es ist nicht verwunderlich, dass die Synode Fragen der Heiligenbilder betraf, war der Bilderstreit zu jener Zeit doch ein akutes Problem. In Gentilly haben sehr wahrscheinlich die Byzantiner versucht, die Franken in der Frage des Bilderstreits auf ihre bilderfeindliche Haltung zu ziehen, was die gewachsene Bedeutung der Franken und ihrer Kirche unterstreichen würde.[31]
[...]
[1] Eco, Baudolino, S. 34.
[2] Müller, Jubiläum, S. 2.
[3] Vlestis, Streitfall, S. 353ff. Lies, Bemühungen, S. 317f.
[4] Winroth, Rezension, S. 1017.
[5] Zu nennen sind hier v. a. Gemeinhardt, Filioque-Kontroverse. Oberdorfer, Filioque. Ritschl, Geschichte.
[6] U. a. Nagel, Herausforderungen. Borgolte, Filioque-Streit. Hartmann, Synoden. Schmid, Aachen. Mcknitterick, Karl.
[7] Hünermann, Kompendium, Nr. 125-126.
[8] Hauschild, Lehrbuch, S. 41-43.
[9] Oberdorfer, Filioque, S. 138.
[10] Staats, Glaubensbekenntnis, S. 130-134.
[11] Hünermann, Kompendium, Nr. 265.
[12] Ritter, Quellen, Nr. 81°.
[13] Weitere angeführte Belege aus der Heiligen Schrift entstammen dem paulinischen Schrifttum (Röm 8,9; Phil 1,19; Gal 4,6) sowie Apg 16,7.
[14] Kany, Trinitätsdenken, S. 341. „Ohne Augustinus ist das Filioque undenkbar“ Zitat nach Oberdorfer, Filioque, S. 130. Zur frühen Verbreitung siehe Martzelos, Anfänge, S. 31-37.
[15] Decroll, Trinitätslehre, S. 458.
[16] Staats, Glaubensbekenntnis, S. 190.
[17] Augustinus, Trinitate, Buch XV, 17,29.
[18] Augustinus, Trinitate, Buch XV, 17,27.
[19] Martzelos, Anfänge, S. 39.
[20] Ramos-Lissón, Ursprünge, S. 293.
[21] Hünermann, Kompendium, Nr. 470.
[22] Nagel, Herausforderungen, S. 207.
[23] Ramos-Lissón, Ursprünge, S. 294.
[24] Nagel, Herausforderungen, S. 208.
[25] Decroll, Quicumque, S. 39-45. Collins, Symbol, S. 328 u. 331.
[26] Hünermann, Kompendium, Nr. 75.
[27] Gregor von Tours, Geschichten, S. 9.
[28] Willjung, Konzil, S. 10f.
[29] Hartmann, Synoden, S. 1.
[30] Rau, Quellen, S. 22f.
[31] Hartmann, Synoden, S. 81.