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Zur Shop-Startseite › Theaterwissenschaft, Tanz

Die Ästhetik als Ethik der Repräsentation

Wahrnehmungsgrenzen der Shoah (Holocaust)

Titel: Die Ästhetik als Ethik der Repräsentation

Seminararbeit , 2009 , 12 Seiten , Note: 2

Autor:in: Philip Jaime Alcazar (Autor:in)

Theaterwissenschaft, Tanz

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Bei wohl kaum einem anderen Ereignis war der Einfluss von Film und TV auf die Erarbeitung und
Bewältigung tragender, als bei der Auseinandersetzung mit Nazi-Deutschland und dessen
Verbrechen.
Dabei stellte sich nach Ende des Krieges die Frage, ob die Shoah in Einzigartigkeit und Ausmaß
überhaupt filmisch repräsentierbar sei. Denn bei der bildlichen Darstellung historischer Fakten ist
man mit Problemen konfrontiert, die bei einem derart monströsen Verbrechen, wie dem Holocaust, besonders zu tragen kommen.
Diese Arbeit versucht die Grenzen des darstellbaren zu erfassen, um somit herauszufinden inwiefern die filmische Ästhetik als Ethik des Repräsentierten agiert.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
Was ist Geschichte?

2. Die Shoah im Film

3. Vergleich zweier Extreme Steven Spielbergs Shindler's List und Claude Lanzmanns Shoah

4. Conclusio

5. Bibliographie

Ende der Leseprobe aus 12 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Die Ästhetik als Ethik der Repräsentation
Untertitel
Wahrnehmungsgrenzen der Shoah (Holocaust)
Hochschule
Universität Wien  (Theater-, Film- und Medienwissenschaft)
Note
2
Autor
Philip Jaime Alcazar (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2009
Seiten
12
Katalognummer
V197448
ISBN (eBook)
9783656236122
ISBN (Buch)
9783656236146
Sprache
Deutsch
Schlagworte
ästhetik ethik repräsentation wahrnehmungsgrenzen shoah holocaust
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Philip Jaime Alcazar (Autor:in), 2009, Die Ästhetik als Ethik der Repräsentation, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/197448
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Leseprobe aus  12  Seiten
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