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Hausarbeit, 2012
36 Seiten, Note: 0,5
1 Diagnose
1.1 Allgemeine Daten
1.1.1 Anamnese
1.1.2 Biometrische Daten
1.1.3 Bewertung Blutdruck und Ruhepuls
1.1.4 Bewertung der weiteren biometrischen Daten
1.2 Leistungsdiagnostik
1.2.1 Begründung Testwahl
1.2.2 Vita-Maxima-Test
1.2.3 Bewertung der Testergebnisse
1.3 Gesundheits- und Leistungszustand der Person
2 Zielsetzung/Prognose
2.1 Hauptziel
2.1.1 Teilziel 1
2.1.2 Teilziel 2
2.1.3 Teilziel 3
2.2 Begründung
3 Trainingsplanung Mesozyklus
3.1 Bestimmung der Trainingsbereiche mittels KARVONEN-Formel
3.2 Exkurs Laktat-Leistungsdiagnostik
3.3 Grobplanung Mesozyklus
3.4 Detailplanung Mesozyklus
3.5 Begründung des Mesozyklus
3.5.1 Wochenumfang
3.5.2 Trainingsmethoden
3.5.3 Belastungsprogression
3.5.4 Trainingsbereiche
3.5.5 Bewegungsform
3.6 Exkurs Krafttraining
3.7 Exkurs Ernährung
3.8 Weitere begleitende Maßnahmen
4 Literaturrecherche
4.1 Studie 1
4.1.1 Wer hat die Studie durchgeführt und in welchem Jahr wurde sie publiziert?
4.1.2 Mit welchen Versuchspersonen wurde die Studie durchgeführt?
4.1.3 Wie sah der Versuchsaufbau aus?
4.1.4 Welche relevanten Ergebnisse und Schlussfolgerungen lieferte die Studie?
4.2 Studie 2
4.2.1 Wer hat die Studie durchgeführt und in welchem Jahr wurde sie publiziert?
4.2.2 Mit welchen Versuchspersonen wurde die Studie durchgeführt?
4.2.3 Wie sah der Versuchsaufbau aus?
4.2.4 Welche relevanten Ergebnisse und Schlussfolgerungen lieferte die Studie?
5 Verzeichnisse
5.1 Literaturverzeichnis
5.2 Abbildungsverzeichnis
5.3 Tabellenverzeichnis
5.4 Abkürzungsverzeichnis
Tab. 1: Allgemeine Daten zum Kunden
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Aus den Daten geht hervor, dass der Fitnesssport für den Kunden einen hohen Stellenwert einnimmt. Bedingt durch seine berufliche Tätigkeit als Fitness- und Kurstrainer gehören die sportlichen Einheiten zu seinem Alltag. Im kommenden Sommerkursplan sollen 2 seiner Stunden (mittwochs Aqua Fitness und donnerstags Step I) nicht mehr von ihm unterrichtet werden. Aus dem Kundenwunsch geht hervor, dass er einen Ausgleich sucht, um das zukünftige Fehlen der 2 Kursstunden zu kompensieren.Die „restlichen“ Kurse sind fester Bestandteil seines Arbeitsverhältnisses. Tabelle 2 gibt einen Überblick über das momentane sportliche Pensum.
Tab. 2: Sportliches Pensum des Kunden (die hervorgehobenen Kurse entfallen zukünftig)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Er legt darauf Wert, sein Training in ruhiger Atmosphäre und an der frischen Luft durchzuführen, fern ab vom Fitnessstudioumfeld. Alternativ kann aber auch das Laufband genutzt werden. Gerade in den Wintermonaten.
Tab. 3: Biometrische Daten des Kunden
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Blutdruck hat einen Wert von 125/72 mmHg und ist als normal (Systole) bzw. optimal (Diastole) zu betrachten. Die Einstufung (die Kundenwerte sind in der Tabelle hervorgehoben)erfolgte mit nachstehender Tabelle (vgl. ISRAEL et al., 2010, S. 255).
Tab. 4: Klassifikation der Blutdruckwerte (vgl. ISRAEL et al., 2010, S. 255)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Der Ruhepuls gibt einen Anhaltspunkt auf den sehr guten Leistungszustand der Testperson. Nach ISRAEL et al. liegt der Ruhepuls von Ausdauerleistungssportlern deutlich unter 50 Schlägen pro Minute (vgl. ISRAEL et al., 2010, S. 150). Mit 48 S/min ist der Kunde an der oberen Grenze des Pulses für Ausdauerleistungssportler anzusiedeln.
Anhand der nachstehenden Tabelle soll dies noch einmal verdeutlicht werden. Der Kundenwert ist dabei mit einem lilafarbenen Pfeil hervorgehoben.
Tab. 5: Klassifikation des Ruhepulses nach ISRAEL et al. (Eigene Darstellung)
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Bei der Umfangsmessung wurden beim Bizeps und Oberschenkel leichte Unterschiede festgestellt. Diese stellen keine Einschränkungen dar und werden als unbedenklich eingestuft.
Aus der Umfangsmessung von Taille und Hüfte kann der Taille-Hüft-Quotient (kurz THQ) errechnet werden. Der Kunde hat einen THQ von 0,9. Nach den Leitlinien für die Vorsorgeuntersuchung im Sport von der Deutschen Gesellschaft für Sportmedizin und Prävention (kurz DGSP) entspricht das noch dem Normalgewicht (vgl. DGSP, 2007, S. 26).
Der BMI von 25,7 wird nach der DGSP als übergewichtig eingestuft (vgl. DGSP, 2007, S. 26).
Bei der Körperfettanalyse mittels einer 4-Punkt Caliper Messung ist das Ergebnis 19,5%. Der Wert ist für Männer bis 35 Jahre als „hochnormal“ einzustufen (vgl. LUPPA et al., 2011, S. 170 nach BIESALSKI et al., 1999).
Für die Testperson wurde ein Vita-Maxima-Test aus folgenden Gründen gewählt:
- Anhand der Angaben in der Anamnese ist zu erkennen, dass der Kunde sportlich gesehen weit über dem „Einsteigerniveau“ trainiert (seit 10 Jahren). Der Ruhepuls, wie auch der Blutdruck bestätigen den sehr guten Leistungsstand des Kunden bzw. seines Herz- Kreislaufsystems.
- Orthopädische Schäden sind nicht vorhanden.
- Im Verlauf der Trainingssteuerung wird bei dieser Testmethode zusätzlich die maximale Herzfrequenz (kurz Hfmax) ermittelt. „Die spätere Festlegung der Trainingsbereiche über die Herzfrequenzformel (...) kann so wesentlich exakter erfolgen als über die theoretische Berechnung der maximalen Herzfrequenz.“ (REIß et al., 2011, S. 84)
- Der Kunde hat bereits Erfahrung mit maximalen Ausdauertests (z.B. Cooper Test) und kennt die Belastung für sein Herz- Kreislaufsystem.
- Der WHO-Test ist nur für leistungsschwächere Personen (untrainierte Frauen, ältere Personen und Übergewichtige) geeignet (vgl. REIß et al., 2011, S. 75) und kommt somit nicht in Frage.
- Der Hollmann- und Venrath-Test ist für durchschnittlich bis gut trainierte Personen geeignet (vgl. REIß et al., 2011, S. 78). Diese Testmethode war mit in der engeren Auswahl, aber hinsichtlich der Ermittlung der genauen maximalen Herzfrequenz und der guten Verfassung des Kunden bekam der Vita-Maxima-Test den „Zuschlag“.
- Ein Lauftest (wie z.B. der Cooper Test) wäre ebenfalls ein Möglichkeit gewesen, die Ausdauerfähigkeit und die Hfmax zu ermitteln. In Bezug auf den Kundenwunsch (Laufen) wäre dies optimal gewesen. Die Aufgabenstellung gibt jedoch nur die Radergometer Tests vor.
Die Eingangsbelastung wurde mit 50 Watt (statt 100 Watt) angesetzt, da die Testperson kein Leistungssportler ist und nur sporadisch mit dem Rad trainiert. Alle weiteren Testparameter wie Belastungsseigerung, Stufendauer und Trittfrequenz sind dem Testprotokoll (Tab. 6) zu entnehmen.
Tab. 6: Testprotokoll, Vita-Maxima-Test, männlich, 28 Jahre
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abb. 1: Herzfrequenzverlauf und Belastungsprogression Vita-Maxima-Test, männlich, 28 Jahre (Eigene Darstellung)
Der Testabbruch war nach 20 Minuten. Der Grund war die Ausbelastung des Herz- Kreislaufsystems (Atemnot).
In der 7. Teststufe wurde mit einer Wattzahl von 350 Watt belastet. Aufgrund des vorzeitigen Abbruchs in dieser Teststufe ergibt sich ein zeitinterpolierter Wert von 333 Watt, der wie folgt errechnet wurde:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Daraus errechnet sich eine auf das Körpergewicht bezogene relative Wattleistung von 3,87 Watt/kg Körpergewicht (333 Watt : 86kg).
Nach KINDERMANN wird der Kunde als Freizeit- bzw. Breitensportler bewertet bzw. eingestuft (vgl. REIß et al., 2011, S. 86 nach KINDERMANN, 1987).
Die Testperson befindet sich in einem guten Leistungszustand für einen Fitness treibenden Sportler. Anhand des Testergebnisses aus dem Vita-Maxima-Test und dem bisherigen sportlichen Pensums können diese ersten Rückschlüsse gezogen werden.
Im Fahrradergometertest ist des weiteren zu erkennen, dass im Bereich der Grundlagenausdauer 1 (kurz GA 1) noch Verbesserungspotential besteht. Der Herzfrequenz Anstieg zwischen Minute 5 und 7 war „sprunghaft“von 115 S/min. auf 136 S/min. (siehe Abb. 1). Das entspricht56% - 67% der Hfmax. Der GA 1 Bereich liegt bei 60-75% Hfmax (vgl. NEUMANN et al., 2005; HOTTENROTT, 2006).Der Verdacht liegt nahe, dass die Testperson im Bereich der GA 1 nicht hinreichend trainiert ist. In der späteren Trainingsplanung soll darauf Bezug genommen werden.
Die im Test ermittelte Hfmax bietet einen genauen Anhaltspunkt, um die optimalen Trainingsbereiche zu bestimmen.
Der Blutdruck und der Ruhepuls sind weitere Indikatoren die darauf hinweisen, dass der Kunde sportlich auf einem erhöhten Niveau „spielt“.
Der Körperfettgehalt könnte im Bezug auf den Trainingsplan noch mit in Angriff genommen werden. Eine Senkung des Anteils an Körperfett (19,5%) würde dem Kunden sicherlich erfreuen und das Ziel der Körperformung beeinflussen. Ein begleitendes Krafttraining soll dies,neben dem Ausdauertraining, unterstützen.
Das Hauptziel für den Kunden ist der Erhalt der Ausdauer und die Kompensation von den zukünftig fehlenden Ausdauertrainingseinheiten im Kursbereich (2 Ausdauerbetonte Kurse á 60 min.). Dafür wird ein Zeitrahmen von ca. 3 Monaten veranschlagt, um herausfiltern zu können (in einer späteren Evaluation/Re-Check) ob die bevorstehende Trainingsbelastung den geplanten Trainingseffekt erzielt.
Um dies zu erreichen ist das Hauptziel in 3 weitere Teilziele unterteilt.
Die Verbesserung der Thf innerhalb des GA 1 Bereichesdurch 2 mal wöchentliches Lauftraining unter Pulsberücksichtigung mittels der extensiven Dauermethode (45% - 70% HfReserve). Der veranschlagte Zeitrahmen für die morphologische Anpassung wird mit ca.2 -3 Monatenbemessen. Der Trainingsumfang pro Einheit beträgt ca. 45 - 70 min..
Erhalt des sehr guten Ruhepulses (48 S/min.), trotz des Wegfalls von 2 Ausdauerkursen, durch die variable(60% - 85% HfReserve) und intensive Dauermethode (75% - 85% HfReserve). Der Trainingsumfang pro Einheit beträgt ca. 40 - 60 min..
Reduzierung des Körperfettgehaltes(jetzt 19,5%) innerhalb der extensiven Dauermethode (45% - 70% HfReserve). Der Trainingsumfang pro Einheit beträgt ca. 45 min. - 70 min.. Verringerung des Körperfettgehaltes, um ca. 1-2% innerhalb von 3 Monaten.
Durch ein begleitendes Krafttraining und Optimierung des Ernährungsverhaltens soll dies noch zusätzlich unterstützt werden.
Im Teilziel 1 soll die GA 1 verbessert werden. Innerhalb des Kapitel 1.3 wurde geschlussfolgert, dass aufgrund des „sprunghaften“ Anstiegs der Herzfrequenz von 115 S/min. auf 136 S/min. (innerhalb von 2 min.), bei einer noch moderaten Belastung, der GA 1 Bereich des Kunden nicht hinreichend trainiert ist. Dies soll damit verbessert und stabilisiert werden.
Ein weiterer Schritt (Teilziel 2) ist den guten Trainingsszustand (Ruhepuls) zu erhalten. Die langfristigen positiven Effekte eines niedrigen Ruhepulses sollen der Gesundheit weiterhin zuträglich sein. Positive Effekte,die aus dem geringen Ruhepuls resultieren sind z. B.:
- Ökonomisierung der Herzarbeit,
- Erhöhung des Schlagvolumens, die die Erschlaffungs- und Füllzeiten des Herzens verlängern und
- eine verbesserte Koronardurchblutung (vgl. ISRAEL et al., 2010, S. 151f).
Als letztes Teilziel soll der Körperfettgehalt reduziert werden. Ein langfristig erstrebenswertes Ziel ist es den Körperfettgehalt auf ca. 16% - 17% zu reduzieren. In der Anamnese ist aufgefallen das der Kunde das Ausdauertraining bevorzugt. Ihm wird dennoch ein begleitendes Krafttraining empfohlen. Die primäre Prävention (Vorbeugung) steht dabei im Vordergrund, um den Bewegungsapparat zu stützen und das Reduzieren des Körperfettgehaltes voran zu treiben. Ebenso auch die Belastung (auf Gelenke wie Knie und Hüfte), die durch das Lauftraining entstehen, zu kompensieren. Ein Ernährungstraining soll das Vorhaben abrunden.
Bei allen Teilzielen und deren Belastungen innerhalb der kommenden Trainingsdurchführung ist die gesundheitliche Vorraussetzung des Kunden als optimal zu bewerten. Weder der Blutdruck noch Ruhepuls weisen auf Einschränkungen hin. Orthopädische Schäden wie auch erblich bedingte Vorbelastung sind nicht vorhanden bzw. zum jetzigen Zeitpunkt nicht festgestellt. Die Testperson ist sportlich in sehr guter Verfassung (physisch wie auch psychisch).
Das Gesundheits-Optimalprogrammkann komplett ausgeschöpft werden mit insgesamt (Kurse und Ausdauertraining) 3-4 Stunden Bruttobelastungszeit pro Woche.„Als optimale Bedingung für die Gesundheit wird eine Bruttobelastungszeit von 3-4 Std./Woche angesehen. (...) Weitere Belastungssteigerungen haben keine gesundheitliche Relevanz.“ (REIß et al., 2011, S. 212)
Die individuellen Trainingsbereiche werden für den Kunden mittels der KARVONEN-Formel errechnet. Die Vorteile der Errechnung mittels KARVONEN-Formel liegen in der Berücksichtigung des Trainingszustandes des Kunden durch die Ruheherzfrequenz und der altersbedingten Veränderung der maximalen Herzfrequenz (vgl. REIß et al., 2011, S. 141).
Die Formel dafür lautet wie folgt (vgl. ACSM, 2006, S. 342):
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die errechneten Werte für die unterschiedlichen Trainingsherzfrequenzen (kurz Thf) sind in der folgenden Tabelle zusammengefasst:
Tab. 7: Thf des Kunden nach der KARVONEN-Formel
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Die höheren Intensitäten (90-100% HfReserve) werden in der Trainingsplanung vorerst nicht berücksichtigt, da diese der wettkampfspezifischen Ausdauer (kurz WSA) zuzuordnen sind(vgl. ZINTL et al., 2009, S. 112) und in dieser Einsendeaufgabe nicht behandelt werden. Der Kunde hat keine hochleistungsorientierten Ambitionen.
Mittels einer Laktat-Leistungsdiagnostik könnten neben der aeroben (AS) und anaeroben Schwelle (ANS) auch der aerob-anaerobe Übergangsbereich (AANÜ) bestimmt werden. „Die Laktatkonzentration im Blut charakterisiert die muskuläre Stoffwechselsituation bei einer gegebenen Belastung und lässt Rückschlüsse auf die Ausprägung der aeroben metabolischen Kapazität der Skelettmuskulatur zu.“ (REIß et al., 2011, S. 98)
Anhand der Laktat-Leistungsdiagnostik können demnach genauere Ableitungen zur Intensitätsbestimmung im Rahmen der Trainingssteuerrung vorgenommen werden. Dies könnte in einer zukünftigen Diagnostik durchgeführt werden, um den Trainingsplan und deren Intensitäten genauer strukturieren zu können.
Der Kunde absolviert weiterhin montags (Step II) und dienstags (Aerobic) seine Kurse. Diese beiden Kurse werden in der Grobplanung mit einbezogen, um ein etwaiges Übertraining zu vermeiden und die Verbesserung der GA 1 nicht zu „gefährden“.
Nach Auskunft der Testperson wurde in Vorbereitung auf das bevorstehende Training im Step II und Aerobic Kurs eine Pulsmessung vorgenommen, um die Intensitäten innerhalb der Kurse zu erfassen. In beiden Kursen sind die Ausdauerbelastungen dauerhaft. Lediglich bei kurz gehaltenen Trinkpausen (3 Stück á 1 min.) sank die Herzfrequenz leicht. Im Step II Kurs wurde eine durchschnittliche Herzfrequenz von 164 S/min. gemessen. Beim Aerobic waren es 170 S/min.. Das entspricht einer HfReserve von rund 75% - 80%. Um Irrtümer auszuschließen wurde die Messung nochmals wiederholt und bestätigte sich.
Beide Kurse werden in der Grobplanung für den Mesozyklus (Tab. 8) als intensive Dauermethode á 50 min. (ohne rund 10 min. Dehnung am Stundenende und Begrüßung am Stundenanfang) festgehalten.
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