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Zur Shop-Startseite › Soziologie - Recht und Kriminalität

Kampfkunst in der Resozialisierung

Titel: Kampfkunst in der Resozialisierung

Hausarbeit , 2002 , 18 Seiten , Note: 14 Punkte

Autor:in: Sylvio Barth (Autor:in)

Soziologie - Recht und Kriminalität

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die Strafe dient dazu, dem Täter eine Chance zu geben über die Tat nachzudenken und Reue
zu zeigen. Weiterhin soll er auf ein Leben in der gesetzestreuen Gemeinschaft vorbereitet
werden. Dies sind die Ziele der Resozialisierung, die in der Regel nach einer Straftat beim
Täter durchgeführt werden. Dafür gibt es viele Wege.
Aber ist der Weg, einen Täter das tun zu lassen, was ihn in den Vollzug gebracht hat, ein
richtiger? Kann man jemanden resozialisieren, der einen anderen schwer körperlich
misshandelt hat, indem man ihn trainiert, wie er es perfekt ausführt. Ist Kampfkunst in der
Resozialisierung überhaupt sinnvoll? Lässt man denn einen Mörder zur Resozialisierung
weitere Menschen töten?
Das alles sind Fragen mit denen sich in dieser Arbeit auseinandergesetzt wird. Doch ganz
gleich was sie hervorbringt, zum Thema Resozialisierung wird es immer verschiedene
Meinungen geben. Dennoch ist es eine interessante Frage, ob Kampfkunst in der
Resozialisierung erfolgsversprechend ist. Es gilt zu klären, wo es eingesetzt wird und in
welche Zielgruppe es passt. Was ist eigentlich Kampfkunst und wo ist der Unterschied zum
Kampfsport? Wie hoch ist der körperliche Anteil und wie hoch der mentale? Gibt es auch
Straftäter bei denen diese Art der Resozialisierung nicht funktioniert? Wenn man diese
Aspekte näher betrachtet, kommt man bei einer zu Beginn paradox klingenden Frage, so
langsam ins Grübeln. Ist Kampfkunst in der Resozialisierung wirklich sinnvoll?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Fachlicher Teil
    • Vorwort
    • Kampfkunst und Kampfsport
    • Die pädagogische Intention der Kampfkünste
    • Die Kampfkunst ,,Shorinji-Ryu"
    • Anti-Agressivitäts-Training am praktischen Beispiel
      • Die Zielgruppe
      • Das Anti-Aggressivitäts-Training an der JA Hameln
      • Einführung des „Shorinji-Ryu“ in die JA Hameln
      • Der sporttherapeutische Inhalt des „Shorinji-Ryu❝
        • Kihon-die Technikschule
        • Kumite- der Kampf
        • Soziale Bewegungs- und Zweikampfspiele
        • Chinesische Gymnastik und Yoga
    • Fazit
    • Literatur- und Quellenverzeichnis
    • Erklärung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Arbeit untersucht die Rolle von Kampfkunst in der Resozialisierung von Straftätern. Sie beleuchtet die pädagogischen Intentionen von Kampfkünsten und beleuchtet die Frage, ob Kampfkunst tatsächlich zur Resozialisierung beitragen kann. Dabei stehen die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen von Kampfkunst im Kontext der Resozialisierung im Vordergrund.

  • Die pädagogische Intention von Kampfkünsten in der Resozialisierung
  • Die Unterschiede zwischen Kampfkunst und Kampfsport
  • Der Einsatz von Kampfkunst in der Praxis, am Beispiel des „Shorinji-Ryu“
  • Die Zielgruppe und die spezifischen Herausforderungen in der Resozialisierung
  • Die Rolle der physischen und mentalen Disziplin in Kampfkunst

Zusammenfassung der Kapitel

  • Vorwort: Die Arbeit stellt die zentralen Fragestellungen in Bezug auf die Einsatzmöglichkeiten von Kampfkunst in der Resozialisierung vor und beleuchtet die kontroversen Diskussionen um diese Thematik.
  • Kampfkunst und Kampfsport: Dieses Kapitel definiert die Begriffe Kampfkunst und Kampfsport und erläutert die wesentlichen Unterschiede zwischen beiden. Es wird zudem auf die historische Entwicklung der Kampfkünste in Asien eingegangen.
  • Die pädagogische Intention der Kampfkünste: Hier werden die pädagogischen Ziele von Kampfkünsten in der Resozialisierung beleuchtet. Es wird erläutert, wie Kampfkunst zur Förderung von Disziplin, Selbstkontrolle und innerem Gleichgewicht beitragen kann.
  • Die Kampfkunst „Shorinji-Ryu“: Das Kapitel stellt die Kampfkunst „Shorinji-Ryu“ vor und beschreibt ihre spezifischen Techniken und Trainingsmethoden. Es wird auf die Rolle von „Shorinji-Ryu“ in der Resozialisierung von Straftätern eingegangen.
  • Anti-Agressivitäts-Training am praktischen Beispiel: Dieses Kapitel beschreibt ein konkretes Anti-Agressivitäts-Trainingsprogramm, das in der Jugendanstalt Hameln implementiert wurde. Es beleuchtet die Zielgruppe, die Methoden und den sporttherapeutischen Inhalt des Programms.

Schlüsselwörter

Kampfkunst, Kampfsport, Resozialisierung, Straftäter, Jugendanstalt, Anti-Agressivitäts-Training, „Shorinji-Ryu“, Selbstkontrolle, Disziplin, inneres Gleichgewicht, Sporttherapie.

Ende der Leseprobe aus 18 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Kampfkunst in der Resozialisierung
Hochschule
Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung; ehem. VFH Wiesbaden
Note
14 Punkte
Autor
Sylvio Barth (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2002
Seiten
18
Katalognummer
V19040
ISBN (eBook)
9783638232616
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kampfkunst Resozialisierung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sylvio Barth (Autor:in), 2002, Kampfkunst in der Resozialisierung, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/19040
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Leseprobe aus  18  Seiten
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