Es wird der Begriff des abstrakten mathematischen Modells der geschlossenen (isolierten) menschlichen Gesellschaft eingeführt.
In dem angenommenen System werden zwei führende real vorhandene objektive Prozesse in Betracht gezogen. Einer wird der Prozess der strukturellen Evolution und zweiter – der Prozess der Entfremdung genannt. Beide Prozesse sind ursächlich durch den ständig wirkenden Mechanismus der Ware-Geld-Beziehungen verbunden. Quantitativ werden diese Prozesse durch zwei dimensionslose stückweise stetige und stückweise differenzierbare Phasenparameter charakterisiert.
In der Arbeit wird gezeigt, dass es insgesamt 15 Typen von sozialen Phasenübergängen vorhanden sein können.
Zum Schluss dieser Arbeit wird die mechanisch geometrische Analogie der gesellschaftlichen Evolution gegeben.
Vadim Lashkin
P H Y S I K A L I S C H E S M O D E L L
D E R G E S C H L O S S E N E N Z I V I L I S A T I O N
Vorwort des Autors
Meine Arbeit “Physikalisches Modell der geschlossenen Zivilisation“ widmet sich der mathematischen Interpretation der Soziologie. Ihre Ideen entstanden im Januar 1979 und ihr Fertigschreiben habe ich erst im Februar 1981 angefangen. Obwohl die Arbeit nicht zu groß ist, habe ich sie zwischen anderen Angelegenheiten fast 4,5 Jahre geschrieben. Vollkommen wurde die Arbeit im Juni 1985 abgeschlossen und gedruckt. Im Laufe dieses Anliegens dachte ich mir heuristisch und deduktiv, aus meinem Kopf (so zu sagen aus Inexistenz) Postulate, Begriffe, Definitionen, Fachausdrücke und Formeln aus, ohne die es unmöglich wäre, die Ideen dieses Beitrages in klarer Form zu fassen.
Man muss diese Arbeit, wenn man sie tief nachvollziehen und begreifen will, Schritt für Schritt und sehr ernst studieren. Auf den ersten Blick sieht das physikalische Modell nicht kompliziert aus aber sie im Ganzen genommen zu begreifen ist nicht einfach. Dafür muss man außer Kenntnissen in Mathematik, Grundkenntnissen in Philosophie und Elementen der politischen Ökonomie noch einen beweglichen Forschergeist und Phantasie haben.
Dieser Artikel enthält in sich keine prinzipiellen Änderungen im Vergleich zum Text vom 1985, ausschließlich unprinzipieller Konkretisierungen, Erklärungen und Kommentare. Zum Beispiel, im 1985, als ich diese Arbeit abgeschlossen hatte, habe ich über den sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler N. Kondratieff, der im 1938 hingerichtet wurde, nichts gewusst und niemals gehört, weil die ersten Erwähnungen über ihn in der sowjetischen Presse nur Ende 1987 erschienen sind. In der Einführung erzähle ich kurz über ihn. Als ein Beispiel für meine Theorie habe ich ebenfalls die Ereignisse, die sich im Kambodscha in Mitte 70. Jahren abspielten, betrachtet, und noch etwas neues in Kleinigkeiten.
Also, sehr geehrte unbekannte Intellektuelle, ich gebe euch einen guten Fleischknochen und ihr versuchet den zu zerknacken. Gleichzeitig gebe ich euch gute Nahrung für das Gehirn. „Ich denke, also bin ich“ - hat der berühmte französische Philosoph und Mathematiker Rene Descartes, der im 17. Jahrhundert gelebt hat, bei jeder Gelegenheit gesagt. Hier stimme ich diesem großen Menschen, einem der Gründer der analytischen Geometrie, bei.
V.Lashkin 28 Juli 2003
Einführung
Die Evolution der menschlichen Zivilisationen wird von soziologischen Wissenschaften und Theorien in Betracht gezogen, die oft Geschichte, politische Ökonomie und spezifische gesellschaftliche Gesetze in ihren Forschungsmethoden verwenden, ohne quantitative Werte und einen komplizierten mathematischen Apparat anzuwenden. Es gibt kein vernünftiges physikalisch-mathematisches Modell der Gesellschaft, die als ein geeintes physikalisches System betrachtet wird. Es gibt sogar keine Ideen, auf denen ein solches dem realen Leben und der Zivilisationsgeschichte adäquates Modell der Gesellschaft entwickelt werden könnte. In dieser Arbeit wird zum ersten Mal ein solcher Versuch, d.h. der Versuch die Mathematization der Soziologie zu verwirklichen, unternommen.
Es wird der Begriff des abstrakten mathematischen Modells der geschlossenen (isolierten) menschlichen Gesellschaft eingeführt. Dabei wird in der Gesellschaft die Wirkung der Ware-Geld-Beziehungen angenommen. Dank der Ware-Geld-Beziehungen entsteht in der Gesellschaft, durch die Sphäre des gesellschaftlichen Bewusstseins, ein natürlicher Mechanismus, der die ökonomische und strukturelle Entwicklung der Gesellschaft bedingt.
Die Geschlossenheit der Gesellschaft bedeutet, dass ihre Entwicklung hauptsächlich durch innere Ursachen definiert wird. Sie kann entweder durch die Isolation der Gesellschaft von anderen Zivilisationen oder durch das Vorhanden einer politischen Organisation – der Macht in der Gesellschaft gesichert werden. Das ideale Beispiel einer solchen Zivilisation stellt die als Ganzes genommene irdische Zivilisation dar.
Mit anderen Worten wird in dieser Arbeit ein sehr idealisiertes Schema der Zivilisationsexistenz betrachtet. Der Idealisierungsgrad hängt von der großen Schwierigkeit der Formulierung dieser Aufgabe ab. Trotzdem hilft ein solches vereinfachtes Schema viele soziale Prozesse, die sich in der Gesellschaft ereignen, in mathematischen Formeln widerspiegeln.
In dem angenommenen System werden zwei führende real vorhandene objektive Prozesse in Betracht gezogen. Einer wird der Prozess der strukturellen Evolution und zweiter – der Prozess der Entfremdung genannt. Beide Prozesse sind ursächlich durch den ständig wirkenden Mechanismus der Ware-Geld-Beziehungen verbunden. Quantitativ werden diese Prozesse durch zwei dimensionslose stückweise stetige und stückweise differenzierbare Parameter n(t) und q(t) charakterisiert, die vollkommen den Zustand des Systems in jeder Zeit definieren.
Eine langsame Veränderung dieser Parameter in der Zeit wird durch eine langsame, permanente Evolution der Gesellschaft identifiziert. Verschiedene indeterminierte und unberechenbare mathematische Sprünge dieser Parameter und deren Zeitableitungen werden durch verschiedene relativ kurze Perioden von sozialen Erschütterungen und Kataklysmen identifiziert, wenn entweder die Phasenparameter n und q, oder ihre Zeitableitungen, oder beide zusammen sich schnell und unabhängig von einander verändern, aber immer so, dass der von ihnen abgeleitete Wert f, der soziale Instabilität genannt wird, sich dabei ebenfalls, sprungweise verringert.
In dieser Arbeit wird gezeigt, dass es insgesamt 15 Typen von sozialen Phasenübergängen vorhanden sein können. Dazu gehören, zum Beispiel, soziale Revolutionen, kurzfristige Außenkriege, ökonomische Krisen, Bürgerkriege, starke Bevölkerungsabnahme usw.
Es ist wichtig zugleich zu bemerken, dass in den Perioden langsamer Evolution der Gesellschaft die Phasenparameter durch eine lineare Abhängigkeit verbunden werden. Diese Abhängigkeit enthält in sich eine zahlenmäßige dimensionslose konstante Charakteristik der Gesellschaft, die der spezifische Fonds des Verbrauches der produktiven Gruppe genannt und mit dem Buchstabe с bezeichnet wird.
In der Arbeit wird ebenfalls ein abstraktes graphisches Bild gegeben, das die Entwicklung der Gesellschaft durch die Darstellung der Stufenzyklen der Parameter q und n veranschaulichen lässt. Diese Parameter verallgemeinern die bekannten „großen Zyklen“ von sowjetischen Wirtschaftswissenschaftler N.Kondratieff.
Professor N.Kondratieff veröffentlichte im Jahre 1922 eine Arbeit, in der er erstmals einen Gedanke ausgesprochen hat, dass die kapitalistische Ökonomik in ihrer Entwicklung nicht nur normale Konjunkturschwankungen mit der Periode 8-10 Jahre hat, sondern auch viel länger – mit einer durchschnittlichen Dauer von 50 Jahren.
Dabei hat er zugleich eine geniale Intuition ausgesprochen, dass die Mehrheit von den sozialen Erschütterungen wie Kriege, Revolutionen usw. sich entweder am Anfang oder am Ende der Phase der Steigung des großen Zyklus gruppieren .
Für diese und andere entsprechende Gedanken und Ideen wurde sowjetischer Professor N.Kondratieff im 1929 als Direktor des Konjunkturinstitutes entlassen und im 1930 verhaftet. Im 1931 wurde er zusammen mit anderen großen Wirtschaftsfachmännern und Wissenschaftlern dem Gerichtsprozess nach fabrizierten Beschuldigungen des Gerichtsverfahrens über „Werktätige Bauernpartei“ unterzogen. Nach dem Urteil des Gerichtes wurde N.Kondratieff zu 8 Jahre Haft verurteilt. Im 1938 wurde er aber mit derselben zur Todesstrafe verurteilt und bald nachdem als ein Volksfeind erschossen. Am 16 Juli 1987 hat das Obergericht der Sowjetunion ihn mit seinem Gerichtsbeschluss postmortal rehabilitiert. Die Idee der „großen Zyklen“ selbst wurde in der Sowjetunion seit Anfang 30-r Jahren anathematisiert, geächtet und vollkommen aus dem Arsenal der sowjetischen Wirtschaftswissenschaft gestrichen. In sowjetischen Quellen wurde N.Kondratieff und seine „großen Zyklen“ bis zum 1987 nicht einmal erwähnt. Aber „Manuskripte brennen nicht“, Gedanken und Ideen kann man nicht vernichten.
Allerdings muss man sagen, dass es im modernen antisowjetischen Russland ebenso keine Erwähnungen über N.Kondratieff und seine „großen Zyklen“ gibt. Also veränderte sich sowieso nichts Wesentliches.
Mit der Hilfe der Parameter n und q wurde in dieser Arbeit eine Reihe von anderen wichtigen zahlenmäßigen und quantitativen Charakteristiken der Gesellschaft, die realen Sinn haben, konstruiert. Dazu gehört der spezifische Relativfonds des Verbrauches der produktiven Gruppe с, die gesellschaftliche Arbeitsproduktivität a und das Maß der Zivilisation m.
Die Sphäre des gesellschaftlichen Bewusstseins, wie es in dem historischen Materialismus angenommen wird, wird in dieser Arbeit sekundär im Verhältnis zu materiellen Prozessen berücksichtigt. Diese Sphäre ist im physikalischen System implizit anwesend, als ein ideales Feld der sozialen Widersprüche, das nur in dem gesellschaftlichen Bewusstsein und in den Menschenköpfen existiert.
Dieses ideale Feld wird mathematisch durch die dimensionslose Funktion von zwei Variablen P(t,n) beschrieben. Die Funktion ergibt sich in einer Lösung der partiellen Differentialgleichung zweiter Ordnung. Die Differentialgleichung stimmt nach der Form mit der Gleichung der mathematischen Physik, die die momentane Wärmeverteilung entlang der endlosen, eindimensionalen, materiellen Achse beschreibt, überein. Den Analog solcher Wärmeachse stellt in dieser Arbeit die Zeitachse dar, und der Analog des Temperaturfeldes ist das Feld der sozialen Widersprüche.
Zum Schluss dieser Arbeit wird die mechanisch geometrische Analogie der gesellschaftlichen Evolution gegeben. Sie stellt eine Trajektorie der Bewegung des geometrischen Punktes auf der zweidimensionalen Ebene dar. Dieses Bild kann man als eine abstrakte geometrische Darstellung der Funktion des Feldes der sozialen Widersprüche interpretieren.
Dank der Existenz des Feldes der sozialen Widersprüche in der Gesellschaft, dessen immaterielle Kraftlinien die ganze Gesellschaft und genauer - die Sphäre des gesellschaftlichen Bewusstseins durchdrängen, entwickelt sich ein unidirektionaler, moralisch geprägter Vektor der gesellschaftlicher Entwicklung und ein unsichtbarer Wirbel, in den alle und alles angesaugt wird. Dabei muss man noch einmal bemerken, dass dieses Feld in der Gesellschaft nur dann entsteht, wenn in der Gesellschaft die Ware-Geld-Beziehungen vorhanden sind. Nur in diesem Fall erzeugt dieses Feld eine reale, ständig wirkende Bewegungskraft, die die strukturelle und ökonomische Entwicklung der Gesellschaft sichert.
Hinsichtlich des Parameters q, der in der Arbeit das entfremdende Produkt heißt, wird eine intuitive statistische Hypothese ausgesprochen, die an eine von Formulierungen des zweiten Hauptsatzes der Thermodynamik erinnert. Dem zweiten Hauptsatz entsprechend vermindert sich die Entropie nie, sondern steigert sich oder bleibt konstant. Genau so ist es in der Gesellschaft, angesichts der in ihr vorhandenen ständigen sozialen Antagonismen, die mit der Verteilung und dem Verbrauch materieller Güter verbunden sind, vermindert sich das entfremdende Produkt in Perioden der kontinuierlichen Entwicklung der Gesellschaft nie. Dies ist das die zentrale, führende Idee der Arbeit, die in der allgemeinen, abstrakten Form formuliert wurde. Alles Weitere sind nichttriviale Aufschichtungen rund um diese Idee.
Der einfachste fundamentale Begriff dieser soziologischen Theorie ist das gesellschaftlich-notwendige Ziel. Dabei werden in der Gesellschaft nur führende, basische, gesellschaftlich-notwendige Ziele, solche wie Produktion materieller Güter, Verteidigung des Landes, Schutz der öffentlichen Ordnung, Ausbildung der Bevölkerung, Gesundheitsschutz, Unterstützung der Wissenschaft und Kultur usw. in Betracht gezogen.
Die Gesellschaft in der Strukturbeziehung teilt sich in die funktionalen Gruppen . Das Wesen der gesellschaftlich-notwendigen Tätigkeit der Menschen, die zu der sozialen Gruppe gehören, wird unmittelbar mit der Realisierung des ganz konkreten gesellschaftlich-notwendigen Zieles verbunden. Mit anderen Worten entspricht jede funktionale Gruppe eindeutig irgendwelchem gesellschaftlich-notwendigem Ziel und umgekehrt. In der Basis solcher Entsprechung liegt die gesellschaftliche Arbeitsteilung, die Karl Marx und Friedrich Engels in ihren Werken breit angewendet haben.
Man kann hier bemerken, dass jede funktionale Gruppe solange existiert, wie es in der Gesellschaft ein entsprechendes gesellschaftlich-notwendiges Ziel gibt. Sobald dieses Ziel verschwindet oder inaktuell wird, verschwindet als solche die ihm entsprechende funktionale Gruppe. Dementsprechend lässt das Zielkriterium zur Forschung der gesellschaftlichen Prozesse die Entwicklung jeder Gesellschaft unter einem geeinten Gesichtspunkt, unabhängig von dem Begriff der Wirtschaftsformation d.h. der Produktionsweise materieller Güter, erforschen.
Die führende funktionale Gruppe, die die Entwicklung der Gesellschaft bestimmt, ist die produktive Gruppe, die sich mit der Produktion materieller Güter beschäftigt. Der oben erwähnte dimensionslose Parameter n(t) charakterisiert ihre relative Anzahl.
1. Parametrisierung des Modells
Die funktionale Gruppe, die sich mit der Produktion materieller Güter beschäftigt, kann man in jeder Gesellschaft aussondern. Sie gilt als Hauptfunktional- und Sozialgruppe, die die Entwicklung der Gesellschaft bestimmt. Es wird angenommen, dass man diese Gruppe theoretisch immer eindeutig aussondern kann, obwohl es praktisch zu erledigen nicht einfach ist, denn das Wesen der gesellschaftlich-notwendigen Tätigkeit der Menschen, als auch das Wesen von Dingen und Ereignissen zu erkennen, ist nicht immer leicht.
Im Allgemeinen, d.h. in der entwickelten Gesellschaft, kann die produktive Gruppe aus Menschen bestehen, die verschiedene Berufe der körperlichen und intellektuellen Arbeit usw. ausüben. Es ist wichtig zu bemerken, dass die gesellschaftlich-notwendige Arbeit dieser Menschen hauptsächlich mit der Produktion materieller Güter, solchen wie Konsumtionsmittel, Produktionsmittel, Bauobjekte, Transportmittel, Militärtechnik usw. verbunden ist.
Die Anzahl der produktiven Gruppe wird nicht absolute sondern relative Zahl (das ist wichtig) in Betracht gezogen und durch den spezifischen Wert charakterisiert
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
(1)
wobei N die gesamte Zahl der arbeitsfähigen Menschen in der Gesellschaft, N1 die Anzahl der produktiven Gruppe ist.
Der Wert n wird Hauptstrukturparameter der Gesellschaft genannt. Da die Produktion materieller Güter die Basis jeder Gesellschaft gilt, stellt der Hauptstrukturparameter n, der als ein relatives Teil der Beschäftigten der Sphäre der materiellen Produktion in der Gesellschaft definiert wird, eine wichtige Charakteristik der Gesellschaft dar, wobei je kleiner der Hauptstrukturparameter desto stärker entwickelt im Strukturverhältnis diese Gesellschaft gilt.
Zum Beispiel, für die Urgesellschaft ergibt sich der Parameter n = 1, denn dieser Gesellschaft entspricht die Gleichung N1 = N, die bedeutet, dass in der Urgesellschaft alle arbeitsfähigen Menschen sich in der Sphäre der materiellen Produktion beschäftigen und es keine intellektuelle Sphäre gibt.
Übergehen wir zum zweiten Parameter.
Die produktive Gruppe produziert in einem kleinen Zeitraum t, der sich an den abgezählten von irgendwelchem Anfang Moment t anschließt, das gesellschaftliche materielle Gesamtprodukt, d.h. das Produkt, das unter dem Einfluss der Ware-Geld-Beziehungen produziert wird. Dieses Produkt kann man im Prinzip immer bewerten, d.h. mit der Hilfe eines Äquivalentes zum Beispiel des Goldes kann man durch einen Wert Q bemessen.
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
In diesem Zeitraum verbraucht die produktive Gruppe für eigene Bedürfnisse ihrer Mitglieder oder für Entwicklung und Unterhaltung ihrer Eigentum, die für das Produzieren des materiellen Produktes durch die persönliche Beschäftigung bestimmt, einen Teil des gesellschaftlichen materiellen Gesamtproduktes Q1 < Q, das man im Prinzip durch das Geld ebenfalls bemessen kann. (Die Ungleichung Q1 < Q wird bei den Ware-Geld-Beziehungen in der Gesellschaft immer erfüllt.)
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