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Seminararbeit, 2007
21 Seiten, Note: 1,7
1. Einleitung
2. Die Katharer
2.1 Der Ursprung der Katharer
2.2 Aufstieg einer neuen Glaubensbewegung
2.2.1 Die Verbreitung der Katharer
2.2.2 Die Albigenser im Süden Frankreichs
2.3 Grundlagen des katharischen Glaubens
3. Die Römisch-katholische Kirche und ihre Ketzer
3.1 Glaubensunterschiede zwischen Katholischer Kirche und Katharer
3.2 Häresie und Ketzerei
3.2.1 Was ist ein Ketzer?
3.2.2 Die Katharer, eine Ketzerbewegung? Reaktion der Katholischen Kirche
3.3 Das Vorgehen der Katholischen Kirche gegen die Katharer
3.3.1 Gegenangriff der Kirche und die Verfolgung der Katharer
3.3.2 Die Albigenserkreuzzüge
4. Die Inquisition
4.1 Die Anfänge der Inquisition
4.1.1 Das Konzil von Toulouse
4.1.2 Die weltliche Ketzergesetzgebung
4.1.3 Die Bettelorden und die Gründung der Inquisition
4.2 Das Inquisitionsverfahren
5. Das Ende der Katharer
6. Schlussbetrachtung
7. Literatur
Eines der bedeutendsten Ereignisse in der Geschichte Südfrankreichs war wohl der Aufstieg und Niedergang der Katharer, deren Ende nicht nur brutal und gewaltsam herbeigeführt wurde, sondern zudem eine grausame und gefürchtete Folgeerscheinung mit sich brachte, die Inquisition.
Die Glaubensbewegung der Katharer, die ihren Anfang im 12. Jahrhundert nahm, erwies sich für die Katholische Kirche als ernst zu nehmende Bedrohung, die es schnellst möglichst zu beseitigen galt. Die Erfolge im Süden Frankreichs und die schnelle Ausbreitung in weiten Teilen Europas brachte die Kirche in eine für sie selbst unangenehme Lage. In dieser entwickelte sie eine erfolgreiche Strategie, die mit der Bekämpfung der Katharer in den Albigenserkreuzzügen begann und schließlich mit deren Verfolgung, Bestrafung und Vernichtung im 14. Jahrhundert endete.[1]
Im Kampf gegen ihren Feind bediente sich die Katholische Kirche einem nicht ganz neuen Mittel, das bereits mit der kaiserlichen Ketzergesetzgebung im Römischen Reich, also schon in der Antike, Anwendung fand. Die so genannten Strafprozesse aus jener Zeit, in denen Anhänger des christlichen Glaubens bzw. Mitglieder der Römisch-katholische Kirche verurteilt wurden, waren nun wieder aufgegriffen und gegen die Katharer eingesetzt worden.[2] Die ehemals Verfolgten und Unterdrückten wurden selbst zu den Verfolgern und Unterdrückern und nutzten demnach die gleichen Strafelemente gegen das Katharertum wie sie einst gegen sie selbst, dem Christentum, eingesetzt wurden. Doch zeigte sich sehr schnell, dass diese Prozesse im Nahmen des christlichen Glaubens neue Dimensionen annahmen und eine zuvor nicht da gewesene Effektivität erreichten.
Das genaue Vorgehen gegen die Katharer im Süden Frankreichs und die damit verbundene Herausbildung der uns als Inquisition bekannten Strafprozesse der Römisch-katholischen Kirche sollen Gegenstand dieser Arbeit sein. Hierbei soll untersucht werden, was die Kirche dazu bewegte das Katharertum als Ketzerei zu verurteilen. Gleichzeitig wird sich zeigen, wie die Kirche dieser Glaubensbewegung ein Ende gesetzt hat. Dazu soll betrachtet werden, welche grundlegenden religiösen Auffassungen sich gegenüber standen, die offensichtlich nicht nebeneinander existieren konnten. Beruhend auf der vorweg gegangenen Betrachtung wird sich zeigen, wie die Maßnahmen der Kirche, die mit der Inquisition ihren Höhepunkt erreichten, in die Tat umgesetzt wurden. Abschließend werden die gesammelten Ergebnisse der Untersuchung zusammengefasst und einer Wertung unterzogen.
Aufgrund der schlechten Quellenlage über die Anfänge der Katharer ist nicht viel über deren Ursprung bekannt. Viele Quellen sind mit Vorsicht zu genießen, da sie zumeist von Vertretern der Kirche verfasst und damit eher einseitig bzw. nicht sachlich und voreingenommen geschrieben sind.
Aus der „Abhandlung über die Ketzer“, die vermutlich von dem oberitalienischen Dominikaner Anselmus von Alessandria stammt und eben eine solche Quelle darstellt, sind einige Informationen über die Frühgeschichte der Katharer zu entnehmen. Der Autor, der zwischen 1256 und 1279 Inquisitor war, lässt trotz einiger abwertenden Kommentare und Verurteilungen einen interessanten Einblick in die Ursprungszeit des Katharertums zu. So ist der Quelle zu entnehmen, dass sich die Wurzeln der Katharer auf dem Balkan, genauer in Thrakien oder Makedonien, befinden sollen. Eine weitere Angabe verweist auf eine dort ansässige und kämpferische Glaubensgemeinde namens Paulikianer, aus denen zu Beginn des 10. Jahrhunderts die Bogomilen hervorgegangen sind. Diese dualistische, antifeudalistische und christliche Religionsgemeinschaft breitete sich vom heutigen Bulgarien über den ganzen Balkan bis in den byzantinischen Einflussbereich in der heutigen Westtürkei aus. Deren manichäistisch[3] geprägte Theologie wird letztlich als die Grundlage des Katharertums bezeichnet. Dieses wird nach der „Abhandlung über die Ketzer“ bereits vor Ort begründet und als östliche katharische Glaubensbewegung, von der schließlich die Katharer in Westeuropa bzw. in Südfrankreich abstammen, bezeichnet.[4]
In der Quelle werden zudem Aussagen über den Entstehungszeitraum gemacht, wobei von Franzosen, die über Konstantinopel in „das Land“[5] zogen, gesprochen wird. Damit lässt sich die Entstehungszeit vermutlich auf den Zeitraum des ersten Kreuzzugs in das heilige Land, also auf das Ende des 11. Jahrhunderts, datieren.
Neben den französischen Kreuzfahrern dürften aber eher Händler, Pilger und Reisende von der bogomilischen bzw. dann katharischen Glaubensbewegung beeinflusst worden sein. Auf deren Reisen gelangte letztlich das Wissen der Katharer in den westlichen Teil Europas.[6]
Wie bereits in der vorweg gegangenen Betrachtung erörtert wurde, hat sich der Glaube der Katharer wohlmöglich schnell durch Reisende in Europa verbreitet. Dem Bericht des Everwin, einem Propst eines Klosters der Prämonstratenser in Steinfeld bei Köln[7], ist zu entnehmen, dass bereits 1143 gut organisierte Katharer in Köln und damit im Rheinland aufgetaucht sind.[8]
Die Auseinandersetzung zwischen dem deutschen Kaiser Friedrich I., Barbarossa, und dem Papsttum führten in der Mitte des 12. Jahrhunderts zur Uneinigkeit der politischen und religiösen Mächte in Nord- und Mittelitalien. Dieser Umstand bescherte den Katharern eine günstige Ausgangslage für die Verbreitung ihres Glaubens in Italien. Der „Frühling des italienischen Katharertums“ ergriff somit die Lombardei, die Toskana und reichte schließlich bis Neapel. Die italienischen Kommunen lehnten die Auslieferung der Häresie Beschuldigten an die Kirche ab, da es ihrer Auffassung nach ein Eingriff in ihre Autonomie bedeutet hätte. Damit trug die Verteidigung der Souveränität italienischer Städte zur Verbreitung der neune Glaubensbewegung bei.[9]
Berichten zufolge kann davon ausgegangen werden, dass auch im Norden Europas katharische Glaubensanhänger vorzufinden waren. Allerdings konnten diese sich entgegen ihrer Vertreter in Südeuropa nicht erfolgreich etablieren. Die einzige in ihrer Existenz nachgewiesene Gruppe von katharischen Missionaren in England wurde 1166 vor einem Konzil in Oxford zum Tode verurteilt, welches auf Geheiß des englischen Königs, Heinrich II., vollstreckt wurde.[10]
In der „Abhandlung über die Ketzer“ des Inquisitor Anselm von Alessandria heißt es: „Danach kehrten die Franzosen, die nach Konstantinopel gezogen waren, in ihr eigenes Land zurück, predigten, wurden zahlreich und setzten den Bischof von Frankreich ein. […] Ebenso hörten die Provenzalen – sie sind Grenznachbarn der Franzosen - deren Predigt und wurden von denen aus Frankreich verführt. Sie wurden so zahlreich, dass sie vier Bischöfe einsetzten, nämlich den Bischof von Carcassonne, von Albi, von Toulouse und von Agen.“[11]
Aus diesem Ausschnitt geht hervor, dass neben Deutschland und Italien vor allem auch Frankreich dem Katharertum als ideales Verbreitungsgebiet gedient hatte. Eine besondere Rolle spielten hierbei die südwestlichen Regionen, die Grafschaft Toulouse und das Languedoc, die dem Glauben der Katharer einen idealen Nährboden verschafften. Der Süden Frankreichs war lediglich königliches Lehnsgebiet und durch die Auflösungserscheinungen des Vasallensystems von der französischen Krone und dem Norden Frankreichs weites gehend unabhängig. Zudem unterschied sich Südfrankreich in jener Zeit aufgrund verschiedenster Einflüsse auch kulturell und sprachlich vom Norden, was sich durch das dualistisch-häreitsiche Katharertum intensivierte.[12]
Wie in der Quelle erwähnt wird, werden die ersten Bistümer in Albi[13], Toulouse, Carcassonne und Agen begründet. Damit befanden sich die Katharer Hochburgen in einer besonders günstigen politischen und wirtschaftlichen Region, in der zusätzlich eine antisympathische Stimmung gegenüber der Römisch-katholischen Kirche herrschte. Dem niederen Adel, der die Burgen, die so genannten Castras, beherrschte, widerstrebte die finanzielle und auch politische Macht des Klerus, was ihn gegenüber den Katharern tolerant stimmte. Da der Einfluss des Königs und des Grafen von Toulouse aufgrund der sinkenden Vasallentreu eingeschränkt war, konnten sich die Katharer unter der Obhut der Burgherren organisieren und ihren Glauben zu einer für die Kirche stetig zunehmenden Gefahr heranwachsen lassen.[14]
Bevor näher auf die grundlegenden religiösen Elemente des katharischen Glaubens eingegangen werden kann, muss zunächst festgehalten werden, dass die Katharer theologisch zersplittert waren. Dabei entstanden, regional abhängig, unterschiedliche Glaubensauffassungen, die sich in zwei theologische Richtungen aufgespaltet hatten. Die eine ging von zwei Prinzipien, die andere von nur einem aus, wobei in der Zweiprinzipienlehre Satan als selbstständiger Gott und in der Einprinzipienlehre als gefallener Engel betrachtet wurde. Auf diese beiden Grundrichtungen bauten viele weitere Anschauungen auf. So entstanden beispielsweise in Italien drei große Konfessionen, die Albanenser, die Concorezzenser und die Bagnolenser, die sich nach den beiden unterschiedlichen Lehren richteten.[15] In Frankreich hingegen beschränkte sich die Zersplitterung der Glaubensbewegung auf die beiden Grundrichtungen. Während sich die Katharer in Nordfrankreich fast ausschließlich mit der Einprinzipienlehre identifizierten, wurde von den Albigensern vermutlich nur die Zweiprinzipienlehre praktiziert, die im Folgenden näher betrachtet werden soll.[16]
Wie bereits erwähnt gingen die Katharer im Süden Frankreichs davon aus, dass es einen Dualismus, einen guten und einen bösen Gott gibt. Jener Gott, der nach altem Testament die Welt erschaffen hat, wurde als der böse Gott angesehen. Er duldete Mord, Krieg und brachte Unheil über die Völker, sodass der Schöpfer dieser grausamen und bekannten Welt nur der Teufel, der Satan, sein konnte. Dem gegenüber stand der Gott des neuen Testaments, der ebenfalls Schöpfer einer Welt war. Diese ist jedoch dem Menschen unbekannt gewesen, lag jenseits jeglicher Vorstellungskraft und wurde das Reich des Guten oder auch Himmel genannt. Demnach war also für die Katharer der Teufel, ob gefallener Engel oder Gott, der Schöpfer der Welt, da der wirkliche und gute Gott durchweg rein und nicht in der Lage war etwas Schlechtes zu tun.[17]
Als Schöpfer der Welt war der Teufel im Glauben der Katharer auch der Erschaffer des Menschen, der somit Teil des Bösen wurde. Jedoch war die menschliche Seele ein gefallener Engel und stammte damit vom Guten ab. Diese Engel wurden von Satan verführt, aus dem Himmelsreich verbannt und in den Leib des Menschen gesperrt. Daher vereinigte der Mensch in sich selbst Gut und Böse, die sich gegenseitig bekämpften. Dieser Kampf zwischen dem Guten Gott und dem Teufel wurde um und in jedem einzelnen Menschen ausgetragen und entschied sich jeweils beim Tod des Menschen. Allerdings beschränkte sich der aktive Einfluss des guten Gottes auf die Welt des Bösen in dieser Tat. Gegenstand des Kampfes war die Befreiung der Seele, des gefallen Engels, aus dem Leib des Menschen und aus den Klauen des Teufels. Nur dann konnte die ursprünglich gute Seele die Böse Welt verlassen und zurück in die gute Welt, den Himmel, gelangen. Daher beruhten die Erschaffung des Menschen und der daraus resultierende Kampf zwischen den beiden Mächten auf den Fall der Engel vom Himmelsreichs auf die Erde.[18]
Die Auffassungen der Katharer unterschieden sich in einigen Punkten grundlegend von denen der Römisch-katholischen Kirche, was letztlich zu unüberwindbaren Konflikten zwischen beiden Religionen führte. Die soeben dargelegten Grundgedanken der katharischen Theologie waren jedoch nicht nur eine gänzlich andere Glaubensauffassung, sondern stellten gleichzeitig Grundideen der Katholiken in frage, was sich im Folgenden zeigen wird.
An dieser Stelle soll lediglich kurz versucht werden die Reibungspunkte beider Glaubensauffassungen, die letztlich für das Vorgehen gegen die Katharer ausschlaggebend waren, darzustellen. Daher wird auf eine detaillierte Beschreibung der Auffassungen der Römisch-katholischen Kirche verzichtet. Bekannt sollte jedoch sein, dass die Katholiken davon ausgehen, dass die Welt und auch der Mensch von Gott geschaffen wurden. Dieser einzige und wahre Gott ist Vater, Sohn und Heiliger Geist zugleich, was kurz und knapp die Lehre der Trinität in der christlichen Theologie beschreibt. Der Sohn Gottes, Jesus Christus, der gleichzeitig ein Teil Gottes ist, wird auf die Erde geschickt, wo er die Sünden der Welt auf sich nimmt und den Weg für die Menschen in den Himmel öffnet. Gott ist hier nicht nur Schöpfer der Welt sondern wirkt in einer für die Menschen ungreifbaren Art und Weise aktive auf seine Schöpfung ein. Der Teufel wird als der gefallene erste Engel Gottes gesehen, der sich als dessen Gegenspieler herausstellt und die Unterwelt oder Höller beherrscht. Auch hier ist letztlich die Seele des Menschen Gegenstand des Kampfes zwischen Gut und Böse. Wie auch bei den Katharern entscheidet sich beim Tod des Menschen, welchen Weg die Seele gehen wird.[19]
Obwohl für beide Religionen das Böse eine fundamentale Rolle spielt, hat es dennoch bei beiden eine unterschiedliche Bedeutung. Wie aus der bisherigen Betrachtung hervorging, war für die Katharer die Welt eine Schöpfung des Bösen. Bei den Katholiken ist sie ursprünglich etwas Gutes, das vom Bösen beeinflusst wird. Dieser Vorgang wird im Katholizismus damit erklärt, dass der Mensch seine von Gott gegebenen Freiheiten missbraucht hat, worauf ihm die Verantwortung über die Welt von Gott auferlegt wurde. Der damit vollständig überforderte Mensch war dieser Aufgabe nicht gewachsen, womit das Böse auf die Welt gelangte.[20] Da bei den Katharern alles von Grund auf schlecht war, bedarf es dieser Erklärung im Katharertum nicht.
Entgegen der Vorstellung der Katholiken glaubten die Albigenser die Welt des Bösen durch Wissen und Erkenntnis verlassen zu können. Dieser Weg war allerdings jedem selbst überlassen und machte den Akt des Buße tun überflüssig. Die Katharer kannten keine individuellen Sünden, womit sie auch von keinen erlöst werden mussten.[21] Doch darin lag ein grundlegendes Problem aus der Sicht der Römisch-katholischen Kirche, da einer der Grundpfeiler des katholischen Glaubens hier in Frage gestellt wurde. Da der Mensch dem Glauben der Katholiken zu folge böse Taten vollbringt und damit durch sein sündhaftes Verhalten das Böse auf der Welt fördert, muss er um die Erlösung von seinen Sünden zu Gott beten, damit seine Seele in den Himmel gelangt. Indem die Katharer diesen Vorgang ignorierten, stellten sie jedoch gleichzeitig die Funktion und Geschichte des Erlöser, Jesus Christus, in Frage. Dieser wurde im Katharertum viel mehr als Engel oder Geist betrachtet, der den gefallenen Engeln auf der Erde als Lehrer und Prediger zur Seite stand und bei deren Wiederaufstieg half. Doch damit wurde die gesamte Leidensgeschichte, die Geburt, die Wunder, der Tod und die Wiederauferstehung von Jesus Christus abgelehnt.[22]
[...]
[1] Vgl. Lambert, Malcom: Geschichte der Katharer, Darmstadt 2001, S. 106-107.
[2] Vgl. Rill, Bernd: Die Inquisition und ihre Ketzer, Puchheim 1982, S. 10-22.
[3] Der Manichäismus war eine radikal dualistische Religion, die vom Perser Mani im 3. Jh. gegründet und nach
ihm benannt wurde. Vgl. Fuchs, Konrad/ Raab, Heribert: Wörterbuch der Geschichte, München 2002, S. 508.
[4] Vgl. Rottenwöhrer, Gerhard: Die Katharer: Was sie glaubten, wie sie lebten, Ostfildern 2007, S. 13-25.
[5] In der „Abhandlung über die Ketzer“ wird vom „Land“ gesprochen, womit aller Wahrscheinlichkeit nach das
heilige Land gemeint ist. Vgl. Rottenwöhrer, Gerhard, S. 17.
[6] Vgl. Rottenwöhrer, Gerhard, S. 15-20.
[7] Ein 1121 in Prémontré gegründeter katholischer Orden. Vgl. Fuchs, Konrad/ Raab, S. 631.
[8] Vgl. Deggau, Hans-Georg: Kleine Geschichte der Katharer, Freiburg im Breisgau 2005, S. 28-30.
[9] Vgl. Lambert, Malcom, S. 87-92.
[10] Vgl. ebd., S. 93-98.
[11] Vgl. Rottenwöhrer, Gerhard, S. 19.
[12] Vgl. Deggau, Hans-Georg, S. 33-36.
[13] Von der südfranzösischen Stadt Albi stammt vermutlich die Bezeichnung der Katharer im Süden Frankreichs,
die Albigenser, ab. Vgl. Deggau, Hans-Georg, S. 34.
[14] Vgl. Lambert, Malcom, S. 64-78.
[15] Vgl. Rottenwöhrer, Gerhard, S. 73-113.
[16] Vgl. Rottenwöhrer, Gerhard, S. 19.
[17] Vgl. Deggau, Hans-Georg: Befreite Seelen: Die Katharer in Südfrankreich, Köln 1995, S. 71-77.
[18] Vgl. Rottenwöhrer, Gerhard, S. 133-140.
[19] Vgl. Jatho, Heinz: Häresie und Christentum: Der mittelalterliche Manichäismus, München 1998, S. 143-176.
[20] Vgl. Vgl. Deggau, Hans-Georg, S. 84-88.
[21] Vgl. Jatho, Heinz, S. 159-165
[22] Vgl. Deggau, Hans-Georg: Kleine Geschichte der Katharer, Freiburg im Breisgau 2005, S. 49-56.