Über die Entwicklung der Bevölkerung wird zur Zeit viel in den Medien diskutiert, Themen sind dort z.B. die Gesetzgebung in Bezug auf die Einwanderungspolitik der BRD, die Zuverlässigkeit des staatlichen Rentensystems, der absehbare Zusammenbruch auch der gesetzlichen Pflegeversicherung und die immer weiter fortschreitende Schwierigkeit der Finanzierung der gesetzlichen Krankenkassenleistungen (da ältere Menschen im Schnitt häufiger oder länger krank sind als Jüngere. Dadurch das die jüngere Gesellschaft in der Minderheit ist, decken die eingegangenen Beiträge allerdings seit einiger Zeit nicht mehr die notwendigen Ausgaben und der Rückgriff auf das gesetzlich vorgeschriebene finanzielle Polster dieser Versicherungen wird über einen länger andauernden Zeitraum auch nicht immer bzw. irgendwann gar nicht mehr möglich sein.) und weitere Problematiken im Hinblick auf die Überalterung der deutschen Gesellschaft.
Als bereits vergangene Entwicklungen in der Bevölkerung sind dem deutschen Bundesbürger vor allem der „Baby-Boom“ in den 60er Jahren und der Versuch des Nationalsozialistischen Staates vor und während des ersten Weltkrieges mit menschenverachtender Judenvernichtung in die Bevölkerungsstruktur ihres Landes einzugreifen im Gedächtnis. Über das Allgemeinwissen hinausgehen natürlich die Aussagen von Bevölkerungswissenschaftlern. Dabei ist die Bevölkerungswissenschaft keine eigenständige Disziplin, sondern sie setzt sich aus Wissenschaftlern verschiedener Disziplinen z.B. aus den Bereichen der Mathematik, Statistik, Biologie etc. zusammen. Neben der Darstellung der Entwicklungen und ihren Versuchen möglichst zutreffende Zukunftsprognosen abzugeben bestehen ihre Aufgaben unter anderem darin z.B. die Bedingungen der Geburtenentwicklung, der Migration etc. zu heraus zu arbeiten. Außerdem klären sie darüber auf, welche Folgen und Probleme sich aus diesen Tatbeständen bzw. Prognosen ergeben und Versuchen mögliche Lösungswege für Politik und Gesellschaft aufzuzeigen.
Inhaltsverzeichnis
- Vorbemerkung
- Einleitung
- Erläuterung der Basisdaten / Basisannahmen
- Geburten
- Lebenserwartung
- Wanderungen
- Altersaufbau
- Entwicklungen in der ehemaligen DDR und in Westdeutschland
- Die Entwicklung in Westdeutschland
- Die Entwicklung in der DDR
- Gesamtbevölkerungszahl in Deutschland
- Vergleich mit dem Ausland
- Schlußbemerkung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit analysiert die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. Sie beleuchtet die demografischen Basisdaten, den Altersaufbau der Bevölkerung, die Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland sowie einen Vergleich mit dem Ausland. Die Arbeit zielt darauf ab, ein umfassendes Bild der demografischen Situation Deutschlands zu vermitteln und relevante Herausforderungen aufzuzeigen.
- Demografische Basisdaten (Geburten, Sterbefälle, Wanderungen)
- Altersstruktur und Überalterung der Gesellschaft
- Entwicklungsunterschiede zwischen Ost- und Westdeutschland
- Internationaler Vergleich der Bevölkerungsentwicklung
- Herausforderungen und Implikationen für die Gesellschaft
Zusammenfassung der Kapitel
Vorbemerkung: Diese Vorbemerkung führt in die Thematik ein und erläutert den gesellschaftlichen Kontext der Bevölkerungsentwicklung in Deutschland, unter anderem im Hinblick auf die Gesetzgebung, das Rentensystem und die Krankenversicherung. Sie verweist auf den "Baby-Boom" der 60er Jahre und die Eingriffe des NS-Regimes in die Bevölkerungsstruktur als vergangene Entwicklungen. Die Rolle der Bevölkerungswissenschaft und deren interdisziplinären Ansatz werden ebenfalls angesprochen.
Einleitung: Die Einleitung betont, dass die Beschreibung der Bevölkerungsentwicklung immer auf Modellen basiert, die keine absolute Genauigkeit garantieren. Sie definiert Bevölkerung als die Gesamtzahl der Einwohner innerhalb eines politisch abgrenzbaren Gebietes und spezifiziert die verwendeten Datenquellen, hauptsächlich den Bericht des Statistischen Bundesamtes zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis 2050 (Stand Juli 2000).
Erläuterung der Basisdaten / Basisannahmen: Dieses Kapitel differenziert zwischen Wanderungen und natürlichen Bevölkerungsbewegungen (Geburten und Sterbefälle/Lebenserwartung). Der Abschnitt zu Geburten erklärt die zusammenfassende Geburtenziffer und vergleicht die Entwicklung in den 80er Jahren mit dem Baby-Boom der 60er Jahre, um den demografischen Wandel zu illustrieren. Die Bedeutung der Daten für die Modellbildung wird hervorgehoben.
Altersaufbau: (Es fehlt der Text zum Kapitel Altersaufbau. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
Entwicklungen in der ehemaligen DDR und in Westdeutschland: (Es fehlt der Text zu diesem Kapitel. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
Gesamtbevölkerungszahl in Deutschland: (Es fehlt der Text zu diesem Kapitel. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
Vergleich mit dem Ausland: (Es fehlt der Text zu diesem Kapitel. Eine Zusammenfassung kann hier nicht erstellt werden.)
Schlußbemerkung: (Dieses Kapitel wird gemäß den Anweisungen nicht zusammengefasst.)
Schlüsselwörter
Bevölkerungsstruktur, Bevölkerungsentwicklung, Deutschland, Geburtenrate, Sterberate, Wanderungen, Altersstruktur, Überalterung, Demografie, Ost-West-Vergleich, Modellrechnung, Statistisches Bundesamt.
Häufig gestellte Fragen zur Hausarbeit: Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in Deutschland
Was ist der Gegenstand der Hausarbeit?
Die Hausarbeit analysiert die Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland. Sie untersucht demografische Basisdaten, den Altersaufbau, Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland und vergleicht die Entwicklung mit anderen Ländern. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der demografischen Situation Deutschlands zu vermitteln und Herausforderungen aufzuzeigen.
Welche Themen werden behandelt?
Die Arbeit behandelt demografische Basisdaten (Geburten, Sterbefälle, Wanderungen), die Altersstruktur und Überalterung, Entwicklungsunterschiede zwischen Ost und West, einen internationalen Vergleich und die daraus resultierenden Herausforderungen für die Gesellschaft.
Welche Datenquellen werden verwendet?
Die Hauptdatenquelle ist der Bericht des Statistischen Bundesamtes zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland bis 2050 (Stand Juli 2000).
Wie ist die Arbeit strukturiert?
Die Arbeit umfasst eine Vorbemerkung, Einleitung, ein Kapitel zur Erläuterung der Basisdaten (Geburten, Sterbefälle, Wanderungen), ein Kapitel zum Altersaufbau, ein Kapitel zu den Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland, ein Kapitel zur Gesamtbevölkerungszahl in Deutschland, ein Kapitel zum Vergleich mit dem Ausland und eine Schlussbemerkung. Leider sind die Kapitel zum Altersaufbau, den Entwicklungen in Ost- und Westdeutschland, der Gesamtbevölkerungszahl und dem Vergleich mit dem Ausland im vorliegenden Auszug nicht vollständig.
Was wird in der Vorbemerkung behandelt?
Die Vorbemerkung erläutert den gesellschaftlichen Kontext der Bevölkerungsentwicklung, unter anderem im Hinblick auf Gesetzgebung, Rentensystem und Krankenversicherung. Sie erwähnt den Baby-Boom der 60er Jahre und Eingriffe des NS-Regimes sowie die Rolle der Bevölkerungswissenschaft.
Was wird in der Einleitung erläutert?
Die Einleitung betont den Modellcharakter der Bevölkerungsentwicklungsbeschreibung und definiert Bevölkerung als die Gesamtzahl der Einwohner innerhalb eines politisch abgrenzbaren Gebietes.
Was beinhaltet das Kapitel "Erläuterung der Basisdaten"?
Dieses Kapitel unterscheidet zwischen Wanderungen und natürlichen Bevölkerungsbewegungen. Es erklärt die zusammenfassende Geburtenziffer und vergleicht die Entwicklung der 80er Jahre mit dem Baby-Boom der 60er Jahre.
Welche Schlüsselwörter sind relevant?
Bevölkerungsstruktur, Bevölkerungsentwicklung, Deutschland, Geburtenrate, Sterberate, Wanderungen, Altersstruktur, Überalterung, Demografie, Ost-West-Vergleich, Modellrechnung, Statistisches Bundesamt.
- Arbeit zitieren
- Conny Meyer (Autor:in), 2003, Bevölkerungsstruktur und -entwicklung in der Bundesrepublik Deutschland, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/18326