Gespeicherte Informationen auf den Dokumenten. Eine kurze
Beschreibung über die Biometrie. Detaillierte Beschreibung der
elektronisch gespeicherten Daten. Auflistung und Erklärung der
verwendeten Technik in den Ausweisdokumenten.
Funktionsweise von EAC, BAC, PACE welche für den
Datenzugriff verwendet werden. Erklärung der Diffie-Hellmann-
Verschlüsselung welche im PACE-Protokoll verwendet wird.
Inhaltsverzeichnis
ABSTRACT [B]
Keywords [B]
1. EINLEITUNG [M]
2. AUSSEHEN UND AUFBAU
2.1 Aussehen des neuen Personalausweises [B]
2.2 Aufbau des neuen Personalausweises [B]
2.3 Aussehen des neuen Reisepasses [M]
2.4 Aufbau des neuen Reisepasses [M]
2.5 Informationen auf dem neuen Personalausweis [B]
2.6 Informationen auf dem neuen ePass [M]
3. BIOMETRIE
3.1 Biometrisches Foto [M]
3.2 Unterschied zu normalen Fotos [M]
3.3 Biometrischer Fingerabdruck [B]
4. DATENSPEICHERUNG UND SPEICHERORT
4.1 Datenspeicherung und Speicherort nPA [B]
4.2 Datenspeicherung und Speicherort ePass [M]
4.3 Das RFID System [M]
4.4 Der Transponder [M]
4.5 Das Lesegerät [M]
4.6 Machine Readable Zone (MRZ) [M]
5. SICHERHEITSVERFAHREN
5.1 Basic Access Control (BAC) [M]
5.2 Kryptographische Sicherheit von Basic Access Control [M]
5.3 Extended Access Control (EAC) [M]
5.4 Password Authenticated Connection Establishment (PACE) [B]
5.5 Protokoll von PACE: [B]
5.6 Diffie-Hellman-Verschlüsselung [B]
5.7 Public Key Infrastructure (PKI) [B]
5.8 Digitale Signaturen [M]
6. KRITISCHE ASPEKTE
6.1 Kritik am ePass [M]
6.2 Kritik am nPA [B]
7. FAZIT [M, B]
8. QUELLENANGABEN
- Quote paper
- Christopher Bengner (Author), 2011, Biometrie in Ausweisdokumenten, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/179548