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Bedeutung und Möglichkeiten Unterstützter Kommunikation für Kinder und Jugendliche mit cerebralen Bewegungsstörungen

Titel: Bedeutung und Möglichkeiten Unterstützter Kommunikation für Kinder und Jugendliche mit cerebralen Bewegungsstörungen

Hausarbeit , 2003 , 37 Seiten , Note: 1

Autor:in: Kristina Laudan (Autor:in)

Pädagogik - Heilpädagogik, Sonderpädagogik

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

In dieser Arbeit wird zunächst der Begriff der cerabralen Bewegungsstörungen
erläutert (Kap. 1). Anschließend stelle ich die Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten unter
erschwerten Bedingungen bei Kindern und Jugendlichen dar, die von einer
cerebralen Bewegungsstörung betroffen sind (Kap. 2)
Im dritten Kapitel erfolgt die Erläuterung des Begriffes „Unterstützte Kommunikation“
und die Darstellung verschiedener Möglichkeiten, unterstützt zu kommunizieren.
Danach stelle ich charakteristische Besonderheiten der Kommunikationssituationen
bei der Verwendung von Kommunikationshilfen zwischen nichtsprechenden
Benutzern und ihren sprechenden Partnern dar (Kap. 4)
Den Abschluss der Arbeit bilden die Kapitel der Diagnostik (Kap. 5) und der
Förderung von kommunikativen Kompetenzen von Benutzern mit unterstützenden
Kommunikationshilfen. Hier wird auch die Bedeutung des Umfeldes für das Gelingen
einer Unterstützten Kommunikation deutlich (Kap. 6).
Während meines Studiums der Sprachheilpädagogik an der Universität zu Kiel habe
ich durch eine Tätigkeit in der Einrichtung der Unterstützten Kommunikation
Erfahrungen im Umgang mit und der Förderung von Menschen, die sich
lautsprachlich nicht mitteilen können sammeln können. Vieles in dieser Arbeit
gründet sich auf diese eigenen Erfahrungen, so dass nicht für alle Aspekte die hier
genannt werden, Literaturangaben genannt werden können.
Bemerkung:
In dieser Arbeit werden für Menschen, die auf Unterstützte Kommunikation
angewiesen sind, verschiedene Bezeichnungen verwendet. Dies geschieht nicht aus
Unachtsamkeit, sondern dient der besseren Lesbarkeit. Gemeint sind immer
Menschen, die sich lautsprachlich nicht oder nur unzureichend verständigen können
und somit auf unterstützende Kommunikationsmittel angewiesen sind.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsbestimmung: cerebrale Bewegungsstörungen
  • Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten unter erschwerten Bedingungen bei Kindern und Jugendlichen mit einer cerebralen Bewegungsstörung
    • Kommunikation und Bewegung
    • Kommunikation und Körpererfahrung
    • Kommunikation und Wahrnehmung
    • Kommunikation und Kognition
    • Kommunikation und Sozialerfahrung
    • Kommunikation und Emotion
  • Unterstützte Kommunikation zur Anbahnung, Erweiterung und Ersetzung von Lautsprache
    • Begriffsbestimmung, Personenkreis und Ziele
    • Möglichkeiten unterstützter Kommunikation
      • Körpereigene Kommunikationsformen (ohne Hilfsmittel)
      • Externe Kommunikationshilfen
        • nichtelektronische Kommunikationshilfen
        • elektronische Kommunikationshilfen
  • Charakteristische Besonderheiten der Kommunikationssituationen bei Verwendung von Kommunikationshilfen zwischen nichtsprechenden Benutzern und ihren sprechenden Partnern
    • Veränderte Rollenverteilung
    • Reduzierte Kommunikationsgeschwindigkeit
    • Eingeschränktes Vokabular
    • Veränderte und fehlende nonverbale Signale
    • Mangel an Erfahrung über kommunikative Regeln auf Seiten der nichtsprechenden Menschen
    • Gewichtung der kommunizierten Inhalte durch die sprechenden Gesprächspartner
  • Diagnostische Fragen
  • Förderung der kommunikativen Kompetenzen von Benutzern mit unterstützenden Kommunikationshilfen
    • Grundlegende Überlegungen und Prinzipien der Sprach- und Kommunikationsförderung
    • Aufbau eines differenzierten Ausdrucksrepertoires mit Hilfe der Unterstützen Kommunikation
      • Lernen im und für den Alltag
      • Das sprachliche Umfeld
  • Schlussbemerkung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Bedeutung und den Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation für Menschen mit Körperbehinderungen, insbesondere für Kinder und Jugendliche mit cerebralen Bewegungsstörungen. Die Arbeit analysiert die Herausforderungen der Kommunikation unter erschwerten Bedingungen und beleuchtet die verschiedenen Formen und Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation.

  • Herausforderungen der Kommunikation für Menschen mit cerebralen Bewegungsstörungen
  • Die Rolle der Unterstützten Kommunikation bei der Anbahnung, Erweiterung und Ersetzung von Lautsprache
  • Analyse der spezifischen Kommunikationssituationen mit Kommunikationshilfen
  • Diagnostische Fragen und Förderung der kommunikativen Kompetenzen
  • Grundlegende Prinzipien der Sprach- und Kommunikationsförderung

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Relevanz der Unterstützten Kommunikation für Menschen ohne Lautsprache heraus. Es werden die Begriffe "Sprache" und "Kommunikation" definiert und ihre Funktion für den Menschen dargestellt.

Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Begriffsbestimmung von cerebralen Bewegungsstörungen und beleuchtet die Herausforderungen der kommunikativen Entwicklung bei Kindern und Jugendlichen mit diesen Beeinträchtigungen.

Kapitel 3 widmet sich der Unterstützten Kommunikation als Alternative zur Lautsprache. Es werden verschiedene Formen der Unterstützung, sowohl körperliche als auch externe Hilfsmittel, vorgestellt und ihre Einsatzmöglichkeiten beleuchtet.

Das vierte Kapitel beschreibt die Besonderheiten der Kommunikationssituationen, die sich durch die Verwendung von Kommunikationshilfen zwischen nichtsprechenden Benutzern und ihren sprechenden Partnern ergeben. Es wird auf Aspekte wie die veränderte Rollenverteilung, die reduzierte Kommunikationsgeschwindigkeit und die Gewichtung der kommunizierten Inhalte eingegangen.

Kapitel 5 stellt diagnostische Fragen zur Feststellung des Bedarfs an Unterstützter Kommunikation.

Kapitel 6 behandelt die Förderung der kommunikativen Kompetenzen von Benutzern mit unterstützenden Kommunikationshilfen. Es werden grundlegende Prinzipien der Sprach- und Kommunikationsförderung sowie die Wichtigkeit des Lernens im und für den Alltag und des sprachlichen Umfelds beleuchtet.

Schlüsselwörter

Unterstützte Kommunikation, cerebrale Bewegungsstörungen, Kommunikation, Körperbehinderung, Kinder, Jugendliche, Lautsprache, Kommunikationshilfen, nonverbale Kommunikation, Förderung, Sprachentwicklung, Inklusion.

Ende der Leseprobe aus 37 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Bedeutung und Möglichkeiten Unterstützter Kommunikation für Kinder und Jugendliche mit cerebralen Bewegungsstörungen
Hochschule
FernUniversität Hagen  (Institut für Heil- und Sonderpädagogik)
Veranstaltung
Förderung, Bildung und Entwicklung schwerstbehinderter Menschen
Note
1
Autor
Kristina Laudan (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2003
Seiten
37
Katalognummer
V17765
ISBN (eBook)
9783638222549
ISBN (Buch)
9783656768418
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bedeutung Möglichkeiten Unterstützter Kommunikation Menschen Körperbehinderungen Berücksichtigung Kindern Jugendlichen Bewegungsstörungen Förderung Bildung Entwicklung Menschen
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Kristina Laudan (Autor:in), 2003, Bedeutung und Möglichkeiten Unterstützter Kommunikation für Kinder und Jugendliche mit cerebralen Bewegungsstörungen, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/17765
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  37  Seiten
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