Die Hausarbeit gliedert sich in 6. Abschnitte. Im ersten Abschnitt wird in die Thematik eingeleitet und die Rolle des Benchmarking als Manage-mentinstrument im globalen wirtschaftlichen Wettbewerb beschrieben. In dem zweiten Abschnitt wird das Benchmarking tiefgehend darge-stellt. Um die Ausarbeitung besser zu verstehen wird dabei der Begriff Benchmarking definiert und zu anderen Begriffen abgegrenzt, sowie das Ziel dieses Instrumentes erläutert. Der Abschnitt 3 befasst sich mit den Arten des Benchmarking und ist zusammen mit dem 4. Abschnitt, welcher die Phasen des Benchmarking Prozesses behandelt, der Kern dieser Arbeit. Im 5. Abschnitt erfolgt eine praktische Umsetzung für die Messe „Emder Energietage“. Die Hausarbeit schließt im 6. Abschnitt mit Fazit.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Grundlagen des Benchmarking
- Definition und Konzept des Benchmarking
- Ziele des Benchmarking
- Abgrenzung zu anderen Begriffen
- Arten des Benchmarking
- Internes Benchmarking
- Externes Benchmarking
- Produkt-Benchmarking
- Prozess-Benchmarking
- Der Benchmarking Prozess
- Zielsetzung
- Interne Analyse
- Vergleichsphase
- Maßnahmenentwicklung und Umsetzung
- Praktische Umsetzung für „Emder Energietage“
- Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht das Benchmarking als Managementinstrument im globalen Wettbewerb. Sie definiert den Begriff, grenzt ihn von anderen Konzepten ab und beleuchtet seine Ziele. Der Fokus liegt auf den verschiedenen Arten und Phasen des Benchmarking-Prozesses. Die praktische Anwendung wird anhand der „Emder Energietage“ illustriert.
- Definition und Konzept des Benchmarking
- Arten des Benchmarking (intern, extern, Produkt, Prozess)
- Der Benchmarking-Prozess (Phasenmodell)
- Praktische Anwendung des Benchmarking
- Benchmarking als Wettbewerbsvorteil
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung führt in die Thematik des Benchmarking ein und beschreibt dessen Rolle als Managementinstrument im globalen Wettbewerb. Sie hebt die Notwendigkeit der Anpassung an den schnellen Wandel von Technologie, Produktlebenszyklen und Prozessen hervor und betont die Bedeutung der Suche nach Erfolgspotenzialen. Benchmarking wird als Instrument zur Suche nach Best Practices zur Qualitätsverbesserung und Prozessoptimierung vorgestellt, wobei der Fokus sowohl auf internen als auch externen Analysen liegt. Die Arbeit strukturiert sich in sechs Abschnitte, wobei die Abschnitte 3 und 4 den Kern der Arbeit bilden.
Grundlagen des Benchmarking: Dieses Kapitel erläutert die Ursprünge des Benchmarking bei Xerox im Jahr 1979, ausgelöst durch den Preisdruck eines japanischen Wettbewerbers. Es wird die Entwicklung und Verbreitung des Benchmarking als wichtiges Managementinstrument detailliert dargestellt. Die Definition des Begriffs "Benchmarking" wird aus den englischen Wörtern "Bench" und "Mark" hergeleitet und der ursprüngliche, messtechnische Kontext wird erklärt. Das Kapitel legt die Grundlage für das Verständnis des gesamten Konzepts.
Arten des Benchmarking: Dieser Abschnitt befasst sich mit den verschiedenen Arten des Benchmarking. Es werden internes und externes Benchmarking, sowie Produkt- und Prozess-Benchmarking unterschieden und ihre jeweiligen Charakteristika und Anwendungsgebiete erläutert. Dieser Abschnitt bietet ein umfassendes Verständnis der verschiedenen Möglichkeiten, Benchmarking anzuwenden, und ermöglicht eine gezielte Auswahl der passenden Methode je nach Situation.
Der Benchmarking Prozess: Das Kapitel beschreibt den Prozess des Benchmarking, der in mehrere Phasen unterteilt ist, welche systematisch abgearbeitet werden. Der Fokus liegt auf der methodischen Vorgehensweise, um Best Practices zu identifizieren, zu analysieren und im eigenen Unternehmen umzusetzen. Diese systematische Herangehensweise wird detailliert dargestellt, um eine erfolgreiche Implementierung von Benchmarking zu gewährleisten.
Praktische Umsetzung für „Emder Energietage“: Dieses Kapitel beschreibt die Anwendung des Benchmarking-Prozesses auf die „Emder Energietage“. Es wird eine Fallstudie vorgestellt, die den praktischen Nutzen und die Herausforderungen bei der Implementierung von Benchmarking in einem konkreten Kontext aufzeigt. Der Fokus liegt auf der konkreten Anwendung der zuvor erläuterten Theorie, um die praktische Relevanz zu unterstreichen.
Schlüsselwörter
Benchmarking, Best Practices, Managementinstrument, globaler Wettbewerb, Prozessoptimierung, Qualitätsverbesserung, interne und externe Analyse, Prozessphasen, Wettbewerbsvorteil, Emder Energietage.
Häufig gestellte Fragen zum Dokument: Benchmarking als Managementinstrument
Was ist der Inhalt dieses Dokuments?
Dieses Dokument bietet einen umfassenden Überblick über Benchmarking als Managementinstrument. Es beinhaltet ein Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, Zusammenfassungen der einzelnen Kapitel, sowie Schlüsselbegriffe. Der Fokus liegt auf der Definition, den verschiedenen Arten (intern, extern, Produkt, Prozess) und den Phasen des Benchmarking-Prozesses. Die praktische Anwendung wird anhand einer Fallstudie der „Emder Energietage“ illustriert.
Was sind die zentralen Themen des Dokuments?
Die zentralen Themen sind die Definition und das Konzept des Benchmarking, die verschiedenen Arten von Benchmarking (intern, extern, Produkt, Prozess), der systematische Benchmarking-Prozess mit seinen Phasen (Zielsetzung, interne Analyse, Vergleichsphase, Maßnahmenentwicklung und -umsetzung) und die praktische Anwendung des Benchmarking, dargestellt am Beispiel der „Emder Energietage“. Das Dokument betont auch die Bedeutung von Benchmarking als Wettbewerbsvorteil.
Welche Arten von Benchmarking werden behandelt?
Das Dokument unterscheidet zwischen internem und externem Benchmarking sowie zwischen Produkt- und Prozess-Benchmarking. Jede Art wird hinsichtlich ihrer Charakteristika und Anwendungsgebiete erläutert.
Wie ist der Benchmarking-Prozess strukturiert?
Der Benchmarking-Prozess wird in mehreren Phasen beschrieben: Zielsetzung, interne Analyse, Vergleichsphase (Benchmarking mit anderen Unternehmen oder Produkten), und Maßnahmenentwicklung und -umsetzung. Der Fokus liegt auf einer methodischen Vorgehensweise zur Identifizierung, Analyse und Umsetzung von Best Practices.
Welche Rolle spielen die „Emder Energietage“ in diesem Dokument?
Die „Emder Energietage“ dienen als Fallstudie, um die praktische Anwendung des Benchmarking-Prozesses zu illustrieren. Das Kapitel zeigt den konkreten Nutzen und die Herausforderungen bei der Implementierung von Benchmarking in einem realen Kontext.
Was sind die Schlüsselbegriffe des Dokuments?
Die wichtigsten Schlüsselbegriffe sind: Benchmarking, Best Practices, Managementinstrument, globaler Wettbewerb, Prozessoptimierung, Qualitätsverbesserung, interne und externe Analyse, Prozessphasen, Wettbewerbsvorteil, Emder Energietage.
Wo finde ich eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Kapitel?
Das Dokument enthält Kapitelzusammenfassungen, die jeweils den Inhalt und die wichtigsten Punkte des entsprechenden Kapitels beschreiben. Diese Zusammenfassungen bieten einen Überblick über die behandelten Themen und deren Ergebnisse.
Wofür ist dieses Dokument gedacht?
Dieses Dokument ist für akademische Zwecke gedacht, insbesondere zur Analyse von Themen im Bereich des Benchmarking. Es eignet sich für Studenten, Forscher und alle, die sich mit dem Thema Benchmarking im Kontext von Management und Wettbewerbsfähigkeit auseinandersetzen.
- Quote paper
- Andreas Gripp (Author), 2011, Benchmarking - Suche nach den Best Practices, Munich, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/177538