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Der Mensch – „der gepriesene Halbgott“ (S.198): Bedeutung und Funktion des Gottesbezugs in Johann Wolfgang Goethes „Die Leiden des jungen Werther“

Titel: Der Mensch – „der gepriesene Halbgott“ (S.198): Bedeutung und Funktion des Gottesbezugs in Johann Wolfgang Goethes „Die Leiden des jungen Werther“

Hausarbeit , 2011 , 19 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Sabrina Freitag (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur

Leseprobe & Details   Blick ins Buch
Zusammenfassung Leseprobe Details

Die zentrale Fragestellung dieser Arbeit ist: Welcher Gottesbezug wird in „Die Leiden des jungen Werthers“ vermittelt und wie ist seine Bedeutung und Funktion?
Die zentrale These ist, dass Werther an die Geschlechterliebe als Religion glaubt. Die Liebe zwischen Mann und Frau ist für ihn die wichtigste Instanz. Lotte wird als Gottheit dargestellt und auch die Ewigkeit ist durch die Gemeinschaft mit ihr definiert. Der Mensch ist also das Subjekt des Glaubens.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Werthers Beziehung zu Christus
    • Werthers Identifikation mit Jesus als moralischen Lehrer
    • Werthers Identifikation mit der Passion Christi
  • Werthers Beziehung zu Gott
    • Werther sieht in Gott den Schöpfer und Bewahrer der Welt
    • Werthers Vaterbezug zu Gott
  • Werthers Beziehung zu Lotte
    • Lotte als seine Heilige
    • Ewiger Bund im Jenseits
  • Ergebnis und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit analysiert den Gottesbezug in Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“ und untersucht dessen Bedeutung und Funktion im Werk. Sie beleuchtet, wie Werthers eigene Gottesvorstellung im Kontext der Aufklärung und des neu entstehenden Bürgertums entstanden ist und wie sie sich von den traditionellen religiösen Vorstellungen seiner Zeit abhebt.

  • Werthers Identifikation mit Jesus Christus und dessen ethischen Werten
  • Werthers ambivalenten Beziehung zu Gott als Schöpfer und Vaterfigur
  • Die Rolle der Liebe zu Lotte als zentrales Element in Werthers Glaubenssystem
  • Der Einfluss des Pietismus und des Pantheismus auf Goethes Werk
  • Die gesellschaftlichen und religiösen Umbrüche der Zeit und ihre Auswirkungen auf den Roman

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die zentrale Fragestellung der Arbeit vor und skizziert die methodischen Vorgehensweisen. Kapitel 2 untersucht Werthers Beziehung zu Jesus Christus, fokussiert auf seine Identifikation mit Jesus als moralischen Lehrer und seine Vermenschlichung der Passion Christi. Kapitel 3 analysiert Werthers Gottesbild und beleuchtet seine Sichtweise auf Gott als Schöpfer und seine Suche nach Trost in Gott. Dieses Kapitel untersucht auch Werthers Vaterbezug zu Gott und seinen Glauben an ein Leben nach dem Tod.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den zentralen Begriffen wie Gottesbezug, Religion, Aufklärung, Bürgertum, Pietismus, Pantheismus, Liebe, Passion, Werther, Lotte und Christus. Sie untersucht den Einfluss der christlichen Religion auf Goethes „Die Leiden des jungen Werthers“ und beleuchtet, wie Werthers Gottesvorstellung mit den gesellschaftlichen und religiösen Umbrüchen der Zeit in Verbindung steht.

Ende der Leseprobe aus 19 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Der Mensch – „der gepriesene Halbgott“ (S.198): Bedeutung und Funktion des Gottesbezugs in Johann Wolfgang Goethes „Die Leiden des jungen Werther“
Hochschule
Friedrich-Schiller-Universität Jena
Note
1,7
Autor
Sabrina Freitag (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2011
Seiten
19
Katalognummer
V176251
ISBN (eBook)
9783640973767
Sprache
Deutsch
Schlagworte
mensch halbgott“ bedeutung funktion gottesbezugs johann wolfgang goethes leiden werther“
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Sabrina Freitag (Autor:in), 2011, Der Mensch – „der gepriesene Halbgott“ (S.198): Bedeutung und Funktion des Gottesbezugs in Johann Wolfgang Goethes „Die Leiden des jungen Werther“, München, GRIN Verlag, https://www.hausarbeiten.de/document/176251
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Leseprobe aus  19  Seiten
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